OT: Anti-Einfriermodus bei Wohnungsheizung?

Bernd Laengerich schrieb:

Der Erstarrungspunkt auch... Manchmal gibts auch ein "kaltes" Blau auf dem Bildschirm. Gruss Harald

Sach ich doch: weder Abgleich noch Differenzdruckpumpe. Aber mach dir nix draus, ist quasi standard.

Lutz

"Karl M. Prager" wrote in news: snipped-for-privacy@newsmaster-03.atnet.at:

Ganz einfach: Man verlegt keine Heizungsrohre bzw. Wasserrohre im Aussenmauerwerk! (Hat eigentlich jeder Sanitärfritze, den ich bisher getroffen habe, so gemacht).

M.

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Matthias Weingart schrieb:

Naja, ein kluger Klempner sorgt eben daf=FCr, das er auch noch in einigen Jahren Arbeit hat... :-) Gruss Harald

Das ist kein Roman sondern eine Zeile, bitte anpassen.

Wie denn dann wenn keine andere Möglichkeit oder die HK Wandanschlüsse haben?

Lutz

Matthias Weingart schrieb:

Hallo,

mit den Wasserrohren kann man das ja machen, aber was ist mit=20 Heizungsrohren, wenn die Heizk=F6rper in der Nische unter den Fenstern=20 sitzen? Wie soll man die Rohre zu diesen Heizk=F6rpern an Aussenw=E4nden = in=20 Innenmauern verlegen?

Bye

Am 1/25/2006 6:14 PM schrieb Uwe Hercksen:

Aus dem Estrich kommend. Also von innen.

hth fritz

Lutz Illigen wrote in news:dr8d0e.1j4.1 @lutz-illigen.myfqdn.de:

Warum, seit 10 Jahren ist die so und es hat sich noch keiner beschwert.

M.

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Ein kluger Hausbesitzer wird denjenigen Klempner meiden...

Bernd

Einleitungszeile kein Roman, bitte anpassen. Danke. siehe

Ja da wurde was beschränkt aber ohne geht es auch nicht. Ich will Dosen in der Wand und keine im Estrich.

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Lutz

Ist in England aber so Standard. Die können es sich auch erlauben, da die Durchschnittstemperatur über

0°C liegt. Oder so ähnlich. Hab die Logik nie kapiert. Jedenfalls haben dort die Klempner in kälteren Wintern dort ganz schön zu tun.

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mfg Rolf Bombach

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:drior6$338$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Wo wohnst du ? Spanien ? -25 sind in Deutschland durchaus flaechendeckend moeglich, in einem bestimmten Tal gar -40.

Aber Wasserrohre hab ich auch im Aussenmauerwerk. Ist halt so, wenn das Waschbecken da dran festgeschraubt ist.

Funktioniert, so lange die Wohnung (das Bad) geheizt wird. Rohre in Innenwaenden sind auch nicht sicher, schau nur mal wie schnell komplette Wohnbloecke schrottreif werden, wenn bei -35 Grad draussen die Fernwaerme ausfaellt, gerade in Russland merhfach passiert und filmisch dokumentiert. Da muss man keinen Tag warten (warum allerdings kein Schwein das Wasser abgelassen hat, ist mir auch unklar, wohl russische Mentalitaet).

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Man nennt das Arbeistbeschaffung. Bei uns sind die Heizungen mW bis

-15°C ausgelegt. Mein Eindruck ist aber, das einige schon ab -10°C ihre liebe Not haben.

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gruß hdw

Nein, wenn ich es schon unbedingt mal benutzen muss funktioniert die Heizung meist doch noch.

Zudem hat Windows die Eigenschaften einer übersättigten Lösung: Ist zuerst flüssig und bleibt auch lange so, bis man irgend etwas damit machen will, dann kristallisiert plötzlich und unvorhergesehen ein blauer Niederschlag aus.

Gruß, Robert

MaWin schrieb:

Dort werden sie ihre Heizungen wohl Leistungsfähiger ausgelegt haben? Ansonsten schau dir mal im Zeichen von Geldknappheit bei Häuslebauern und optimaler Kesselgröße die Heizleistungen an. Wenn bei etwa -10°C der Ölbrenner dauernd läuft. kann er nicht mehr liefern. Das bei 18°C Zimmertemperatur. Nicht bei mir.

Ist bei mir ebenso. So ab -9°C über 2 Tage ist ein Wasserhahn im WC dicht ;-)

Die russische Seele wartet auf den Erlöser. Eigeniniative war unter den Zaren unerwünscht und unter Stalin lebensgefährlich. Die Orthodoxie profietiert ja heute noch von dem jenseitig gerichteten Verständnis. Nicht von ungefähr wurde im Protestantismus wirtschaftlicher Erfolg mit Gotteslohn gleichgesetzt.

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gruß hdw

Am Tue, 24 Jan 2006 18:23:28 +0000 schrieb Guido Grohmann :

Wenn du dem Stahl das Eisen wegnimmst bleibt nur mehr der Kohlenstoff - und aus Carbon kann man bekanntlich sehr leichte und feste Konstruktionen bauen - daß es auch noch billig sein müßte hast du ja zum Glück nicht gefordert. :-) Und ja, ich weis, ist kein Stahl im üblichen Sinne mehr.

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Martin

Robert Obermayer schrieb:

In dem blauen Niederschlag sind aber meist noch ein paar weisse Punkte drin, die allerdings das Geschehen auch nicht unbedingt erhellen... Gruss Harald

In der Schweiz scheint man da von einem Exkr^H Extrem ins andere zu fallen. Vor 40 Jahren waren völlig überdimensionierte Ölheizungen, besonders in den damals erstellten Wohnblocks, normal. Ein Ing hatte mal ausgerechnet, dass die bis -80°C gereicht hätten. Duch minimalen Duty-cycle haben die aber schlechten Wirkungsgrad und schlechte Abgaswerte gehabt; mittlerweile alle saniert. Jetzt sind eher gut isolierte Häuser mit 4kW Wärmepumpe in Mode. Die schaffen die -15°C nicht mehr, wenn die, wie vor einigen Jahren hier, einige Zeit anhalten.

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mfg Rolf Bombach