[OT] Anschlussfrage NAS

Tag,

vor längerer Zeit wurde hier nach einer streßfreien NAS-Kiste gefragt und fast einhellig Syn*l*gy empfohlen.

Haben die Dinger enen SSH-Zugang ab Werk?

Wenn nein, kann man den nachrüsten?

Links zu tiefergreifenden Infos wie z.B. "rooting" sind auch gern genommen ...

Danke schonmal, Marc

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Marc Santhoff
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Hi Marc,

Am 12.12.2012 23:31, schrieb Marc Santhoff:

Bei der DS212j definitiv ja, habe den schon benutzt.

vg, Wolfgang

--
From-address is Spam trap 
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
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Wolfgang Mahringer

Am 12.12.2012 23:31, schrieb Marc Santhoff:

Ich habe das Teil jetzt ein paar Monate am Netz und bin sehr zufrieden. Die Benutzeroberfläche ist ein Krampf, aber sonst paßt alles. Absolut zuverlässig und praktisch nicht zu hören...

HTH

Eric.

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Eric Brücklmeier

Am Sat, 15 Dec 2012 19:02:01 +0100 schrieb Eric Brücklmeier :

Das freut mich außerordentlich für Dich. ;)

Was ich suche ist ein NAS mit 1 GBit Netzwerk, daß man "rooten" kann, also auf dem ich irgendwie eigene Programme zum laufen bekomme. Dazu sollte ein ssh-Zugang reichen, wenn man root-Rechte erlangen kann ...

Marc

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Marc Santhoff

Am 15.12.2012 19:34, schrieb Marc Santhoff:

Hallo,

hier steht ein Seagate Go Flex home:

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Da läuft ein hipserver linux drauf

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Den nutzen auch etliche andere Hersteller z.B. lacie. Den kann man routen und einen ssh-Zugang einrichten.

Weitere Infos siehe google:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 15.12.2012 19:34, schrieb Marc Santhoff:

Hallo,

hier steht ein Seagate Go Flex home:

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Da läuft ein hipserver linux drauf

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Den nutzen wohl auch etliche andere Hersteller z.B. lacie ixybox netgear. Den kann man routen und einen ssh-Zugang einrichten.

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Weitere Infos siehe google:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 15.12.2012 19:34, schrieb Marc Santhoff:

Ich kann den Zyxel NSA310 empfehlen, gibts u.a. gerade bei Angelika. Man kann ihn entweder mit Standard-Firmware und FunPlug oder einem eigenen Debian betreiben. Anleitungen gibts zu Hauf. Was mir daran gefällt: Im Gegensatz zu meiner WD MyBook ist die Firmware in einem Flash, man kann also ziemlich frei werkeln ohne Gefahr das Teil in einen Briefbeschwerer zu verwandeln (solange man nicht auf das Flash schreibt). Rechenleistung ist auch mehr als genug vorhanden, 2x USB, 1xeSATA.

Das Einzige was ich noch nicht geschafft habe ist einen FTDI ans Laufen zu kriegen, der Standard-Kernel mag mein usbserial irgendwie nicht.

--
Gruß, Stephan
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Stephan Urban

Eric Brücklmeier schrieb:

Kann man so oder anders sehen: Im Vergleich zur UI von Edimax finde ich Synology's DSM schon fast elegant... ;-)

Gruß B.

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Bernhard Wohlgemuth

Also schrieb Marc Santhoff:

Kann man auf den gängigen Qnaps und Synologys doch sowieso. Allerdings solltest Du die Software dann passend für den jeweiligen Prozessor-Typ bauen. Ist bei diesen Kisten kein x86, sondern durchgängig ARM-Architektur, die Synologys haben auf jeden Fall eine Marvell-CPU mit ARM(v???)-Core. Erst die etwas schnelleren Kisten haben dann mitunter einen Dual-Core-Atom, oder so.

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Eric Brücklmeier:

+v, bitte...

Ich finde die gerade eine der Stärken des Systems...

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am 17.12.2012 11:58, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Ich will an dem Teil nicht rumbosseln (ich habe andere Hobbys), sondern es einfach als NAS benutzen und für den Zweck ist die Software reichlich wirr - da ist kein durchgehendes Konzept drin, sondern eine zusammengestopselte Sammlung irgendwelcher Tools... Wenn es nicht so laut und unzuverlässig gewesen wäre, hätte mir softwareseitig das LevelOne Gerät viel besser gefallen...

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Eric Brücklmeier

Am Mon, 17 Dec 2012 11:54:18 +0100 schrieb "Ansgar Strickerschmidt" :

Das wußte ich bisher nicht, hier stehen nur SMB- und NFS-Server rum.

Ja, Marvell macht ARM, IIRC aber Doku nur gegen NDA + großen Namen ... macht aber nix, ist Lunix und gcc kann das. Könnte höchstens Ärger mit zu linkenden Bibliotheken geben, dann eben statisch.

Wenn ich das wollte, würde ich gleich ein kleines Atom-Kistchen benutzen, Wohnzimmer-Server oder Thin CLient oder so. Ist mit aber schon zu voluminös und auch meistens zun teuer in diesem Fall.

Danke, auch an alle anderen Antwortenden, Marc

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Marc Santhoff

Am 17.12.2012 13:45, schrieb Eric Brücklmeier:

Ich benutze meines eben auch "nur" als NAS, aber gerade dort benötige ich die Software AKA Weboberfläche so selten, daß ich jedesmal in meiner Doku das heraussuchen muss. Der Zugriff über CIFS, NFS und FTP geht ja problemlos.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 18.12.2012 13:39, schrieb Bernd Laengerich:

Der letzte Halbsatz beschreibt das Problem doch ganz gut....

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Eric Brücklmeier

Am 18.12.2012 13:53, schrieb Eric Brücklmeier:

Verstehe ich nicht. Daß ich mir meine verschiedenen Passwörter nicht über lange Zeit merken kann, ist doch dem NAS nicht anzulasten.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 18.12.2012 15:38, schrieb Bernd Laengerich:

Von Passwort kam hier nichts an: "daß ich jedesmal in meiner Doku das heraussuchen muss" wurde hier so interpretiert: "daß ich jedesmal in meiner Doku die Bedienung o.Ä. heraussuchen muss" ... sorry

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Eric Brücklmeier

Am 18.12.2012 16:07, schrieb Eric Brücklmeier:

Sorry, das fehlte auch in meinem Posting. Wie gesagt, ich muß eigentlich nur alle paar Jahre mal an die Oberfläche, neue Benutzer gibt es in meiner Familie eigentlich planmässig nicht mehr. Ich habe ein Aldi-NAS und ein China-NAS. Beide haben Linux drauf, man kann auch per ssh ran, das Aldi-Dings hat einen Twonky-Mediaserver (der mir wenig bringt, weil der TV beim Einlesen des Audioteiles der Mediendatenbank reproduzierbar abstürzt und der WMP auch immer nur einen Bruchteil anzeigt, über die Weboberfläche funzt alles bestens, die benutze ich aber nicht)

Kein Problem, das was ich sagen wollte habe ich ja auch nicht hingeschrieben. Ich werde halt auch älter *tatter*

Bernd

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Bernd Laengerich

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