Es m=FCsste eigentlich reichen, die Funkentst=F6rdrossel in Epoxydharz einzugiessen oder sich eine entsprechende, eingegossene mit gleichen Daten zu kaufen. Gruss Harald
"Tobias Wendorff" schrieb im Newsbeitrag news:duijdc$pcv$ snipped-for-privacy@online.de...
Also die teuren Dimmer (Unterputz) brummen auch, teuer ist also keine Loesung.
Es wird die Drossel sein, die brummt. Wenn man sie gegen eine vergossene ersetzen kann, wird Ruhe sein. Passt aber vermutlich eher nicht rein.
Wenn allerdings eine Halogenlampe angeschlossen ist (normaler Trafo), dann kann man die Drossel im Dimmer entfernen und durch eine Drahtbruecke ersetzen, der Trafo uebernimmt die Drosselwirkung.
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bei allem Respekt für Deine Kenntnisse, da muss ich aus wirklich vielfältiger Erfahrung widersprechen! Was da brummt ist der Kondensator (der am Diac) !!! Glaub es mir oder teste es. Wenn die Drossel brummen sollte, dann um Grössenordnungen leiser als dieser Kondensator. Bei allen meinen (>20) Dimmern habe ich das nur doch ausgwählte (ruhige) Kondensatoren in den Griff bekommen. Angeblich sollen MP 3-Typen besser sein. Habe ich mir auch schon besorgt. Nur noch nicht getestet.
Wenn der Diac zündet fliesst ein sehr sehr grosser Strom aus dem C ins Gate des Triacs, die Ladung baut sich sehr schnell ab. Könnte man diesen nicht das du/dt resp. di/dt "verschleifen" in dem man 2,2..10Ohm in Reihe schaltet und es so "leise" bekommen? Oder eine Induktivität von ein paar uH?
1) Irgendwo auf deinem Print sitzt ein Kunststsofffolienkondensator, wenn dieser steile Stromflanken abbekommt, dann ist er sehr deutlich zu h=F6ren. Je nach Beschaltung k=F6nnte ein Serienwiderstand diese Situation verbessern, aber auch den Sinn und die Funktion des Fokos =E4ndern.
2) Die Spule in Serie zur Last ist der Brummer. Da gibt es die M=F6glichkeit, dass die Wicklungen nicht fest sitzen oder der Kern sich durch die mag. Durchflutung in der Gr=F6=DFe stetig =E4ndert. An diesem Problem verzweifle ich auch regelm=E4=DFig, da hilft nur mit anderen Kernen probieren.
"=2E.. oder der Kern sich durch die mag. Durchflutung in der Gr=F6=DFe stetig =E4ndert..."
Verstehe ich jetzt nicht. =C4ndern sich die Abma=DFe eines ferromagnetischen K=F6rpers bei verschiedenen magnetischen Durchflutungen? Wenn ja, warum? Wird das Metallgitter etwa bei einer starken magnetischen Durchflutung "auseinander" gedr=FCckt?
Hast Du vielleicht mal ein Link daf=FCr parat? (Bitte nicht gerade die Maxwell-Gleichungen :-)
Am Tue, 7 Mar 2006 01:16:44 +0100 schrieb Tobias Wendorff :
Die Drossel im Dimmer ist der Hauptverdächtige. An einer Lichtorgel habe ich alleredings auch schon erlebt, daß die Lampen selbst (Reflektorlampen) Geräusche im Rhythmus des Dimmens/Stromes verursachten.
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