Auch das ist so eine Urban Legend: die meisten Weine schmecken nach ein paar Jahren eher schlechter. Es ist eigentlich eine Minderzahl der Weine - die vom Lagerungsprozess profitieren und das auch nur, wenn sie entsprechend gelagert
hier argumentierst - dass *danach* aber alles in Ordnung war und kein Zweifel an einem fehlerfreien, soliden Windows bestehen kann?
Keine Ahnung, sah aus wie Dateisystem kaputt oder Betriebssystem
Entwicklungssystem passiert und man dann wieder zwei Tage lang Lizenzen eingeben muss.
muss also auch bald wieder gewechselt werden (weil Lizenzen und
Software muss wieder angepasst werden und (s.o.) es sind neue Fehler dabei. Bei einem Enterprise-Linux hast Du eine viel bessere Kontrolle
Du redest jetzt aber nicht von Bluescreen oder Betriebssystem-Absturz,
hing? Das ist gut, denn wir wissen ja beide, dass ein ernst zu nehmendes Betriebssystem nicht durch eine Anwendung in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Nicht ganz, vier Hardware-Varianten, und wir sind durchaus mit zweien davon mittlerweile unzufrieden, aber die Probleme sind einfach klar Hardware-Geschlumper.
Sowas kenne ich noch aus den Windows 95/98-Zeiten, seither aber nicht mehr, bzw. nur bei z.B. kaputtem Speicher.
Ja, so ist das wohl, bzw. die Treiber sind halt das Problem.
wirklich auf den Grund geht, anstelle einfach nur genervt neu zu installieren.
-ras
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Ralph A. Schmid
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
Vista mit SP funktioniert genauso klaglos wie 7 oder 8 oder 10. Es war das erste OS mit dem neuen Bedienkonzept, welches da halt oftmals noch etwas unrund daherkommt, aber der Funktion tut das keinen Abbruch. Es
-ras
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Ralph A. Schmid
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
Von den Daten schon, das Windows-Backup gab es da aber noch nicht in brauchbarer Form und so Sachen wie Norton Utilities brauchte man immer dann, wenn die Software auf der neuen Windows-Version nicht mehr lief. Das Jonglieren mit Images oder anderen Backups habe ich inzwischen aber voll drauf (mit Linux-Bordmitteln, die sich nicht alle Nasen lang
Neuinstallation.
Die XP- und Win7-Maschinen von denen wir die ganze Zeit reden, laufen mit einem Embedded-Windows, habe ich das richtig verstanden? Sag' das
Die funktioniert meist besser als neue Versionen. Ich benutze z.B. noch das gleiche Buchhaltungssystem wie 1989, als ich das erste Mal selbststaendig anfing. U.a. weil es robuster ist als alles, was ich danach probiert habe. Als Bonbon fallen dazu noch die Anschaffungskosten weg.
Das war im Dezember noch so, als ich diesen PC kaufte. Windows 8.1 Pro oder so mit "Downgrade-Recht" auf Windows 7 Pro 64-bit. Anruf bei Dell, dass ich keinesfalls das Windows 8.1 darauf installiert haben moechte. Nein, natuerlich nicht, wo kaemen wir hin, meinten sie ...
Das sprach Baende.
So ein Job waere mir ein Graus.
Bei XP hatte ich das noch nie. Meine Erfahrung lief in etwa so: Win 3.1
-> Murks. NT3.51, na ja, ging so, aber bin lieber bei DOS geblieben, da robuster. NT4.0 -> Exzellent, das beste Windows was es je gab. Win 2k, war ok. XP ebenfalls. Danach ging es bergab, teilweise sehr steil.
Das ist auch mein Eindruck. Und wohl auch der Grund, warum viele Firmen hinter den Firewalls bei XP blieben.
Die Horrormeldungen kommen doch wohl meist von denen die das nicht tun.
Lutz
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