Moduliertes Signal filtern

Am 04.07.2015 um 20:52 schrieb Sieghard Schicktanz:

genauer anschauen sollte. Und da ich den CNY 70 nicht nur als Radencoder

ich einige Erfahrungen mit TSSP[bla]P38 gemacht. Das ist auch kein allzu doofes Ding, ist nur in der mir vorliegenden Version (mit *eigener

Gregor

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Gregor Szaktilla
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Bernd Mayer schrieb:

Sicher.

Schwer zu sagen, das Original ist ne ziemliche Zicke, geht

Gibt aber noch 74HC4046, 74HCT9046, 74LV4046, 74HC7046 welcher dann aber wohl von der Frequenz her kaum mehr Sinn macht.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Sieghard Schicktanz schrieb:

Fremdlicht erreichen - soweit die Photodiode mitmacht.

sein.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

funktionieren. Getaktete Lichtschranken sind aber bei Encoder oft heikel

Best "Theorie und Anwendungen des Phase-locked Loops"

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Rafael,

Du schriebst am Sat, 04 Jul 2015 23:56:14 +0200:

etwas, das ich mir

e

n"- Zeit des Steuersignals und dessen "Aus"-Zeit). Das Steuersignal kann dabei

variieren. Eine PLL (Phase Locked Loop, Phasenregelung) versucht, ein zu einem (Referenz-) Eingangssignal phasengleiches Ausgangssignal zu erzeugen.

h in

Demodulator erwarten, aber auch der braucht seine Einschwingzeit, weil

?.

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Sieghard Schicktanz

Am 04.07.2015 um 12:21 schrieb Gregor Szaktilla:

Also einen Microcontroller mit ADU, die LED pulsen und mit der doppelten Frequenz synchron abtasten.

Du tastest dann einmal ab wenn die LED an ist und einmal wenn die LED aus ist. Die Differenz ist dann dein Nutzsignal.

z.B. ATmega hinbekommen.

Stefan

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Stefan

Am 04.07.2015 um 23:56 schrieb Rafael Deliano:

Gregor

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Gregor Szaktilla

analogen PLLs durch die extenen RC-Glieder einstellen. Es findet sich aber eventuell kein praktikabler Wert wenn die "optische" Signalfrequenz und die Modulations- frequenz zu nah zusammenliegen. Letztere ist durch die Geschwindigkeit des Fototransistors begrenzt.

Der simple Synchrondemodulator per Controller

er hat aber weniger Problem mit Geschwindigkeit weil

Wenn man den CNY70 als fix ansieht feststellen

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D.h. das "ideale" optische Signal ist ein Sinus mit vollem Pegel. Wenn man die Strichbreite noch enger

Rad kleben und langsam laufen lassen um zu sehen wo die errichbare Strichbreite ist.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Rafael Deliano schrieb:

etwas, das ich mir

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dwidthDesign.pdf
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HTH irgendwie, Marc

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Ob Freibad besser ist? (Suchmaschine)
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Marc Santhoff

"Digital" wie in Controller nicht nennenswert:

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Gregor,

Du schriebst am Sun, 05 Jul 2015 10:23:16 +0200:

keit

nen Kompromiss eingehen.

ie keine Zeit, sondern eine Strecke angeben. (Die Strecke, die Licht in einem Jahr

", nur exakt definiert.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Rafael,

Du schriebst am Sun, 05 Jul 2015 11:55:06 +0200:

ssignal.

hier

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Sieghard Schicktanz

Am 05.07.2015 um 11:06 schrieb Marc Santhoff:

Sieht sehr interessant aus. Danke!

Gregor

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Gregor Szaktilla

Sieghard Schicktanz schrieb:

Genau. Der springende Punkt ist aber, dass idR beim Lock-In-Verfahren

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Stefan schrieb:

nach deiner Rechnung vierfache Frequenz, Abtastung, und erst wenn zwei mal dasselbe detektiert wurde, wird das Signal weitergereicht.

>
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 12.07.2015 um 21:02 schrieb Rolf Bombach:

Das ist etwas ganz anderes. Wenn ich ein Soft-Uart programmiere, dann

Startbit kommt, deaktiviere ich den INT und starte einen Timer den ich

Wenn man den Eingang lediglich mit der 2-fachen Taktrate abtastet, sind die Timingtoleranzen zu eng. Auch bei 4-facher Abtastrate ist es schlechter wie mit der oben beschriebenen Methode, d.h. die

Nicht ganz korrekt.

Wenn ich die LED ein- und ausschalte, habe ich ein Rechtecksignal mit der Frequenz F und der Periodendauer T = 1/F. Die Impulsbreite sei 50%, also T/2, die Pausenbreite ebenfalls T/2.

Lichtschrankensignals. Das wird in der Regel ein Faktor 10 oder mehr sein, also z.B. Taktfrequenz der LED ca. 30 kHz, Taktsignal der Lichtschranke z.B. maximal 1 kHz.

Im Idealfall habe ich dann ein sauberes Rechtecksiganl mit dem entsprechenden Spektrum.

Jetzt taste ich das Signal des Phototransistors synchron zum Taktsignal der LED ab, und zwar nacheinander jeweils bei LED=hell und dann bei LED=dunkel. Wenn ich davon die Differenz nehme, habe ich das

Rechtecksignal beschreiben. Wenn die Strecke LED-Phototransistor ein ideales Rechtecksignal liefert, habe ich also einfach das Taktsignal mit sich selbst multipliziert.

Die Tiefpassfilterung kommt dann danach. Ein Anti-Aliasing-Filter davor brauche ich nicht, weil ich synchron abtaste. Ein Tiefpassfilter gegen

Stefan

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Stefan

Stefan schrieb:

Ich bezog mich rein auf das letztendlich asynchrone Empfangen, etwa eines ASCII-Zeichens im Baudot-Code oder so was.

Falls nein, muss man ja clock recovery usw. machen, damit man so was wie das

anwenden. Die Bandbreite kann man dann einfach mit einem Filter am Ausgang einstellen

Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist die Dekodierung der Signale der planetaren Sonden, da hat man viele der angesprochenen Probleme aufs Mal.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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