Hallo,
was ist eigentlich der Unterschied zwischen MKS2-, MKS4- und MKT-Kondensatoren?
Gruss Axel
Hallo,
was ist eigentlich der Unterschied zwischen MKS2-, MKS4- und MKT-Kondensatoren?
Gruss Axel
"Axel Gierhake" schrieb im Newsbeitrag news:fn2pnt$eo2$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Praktisch keiner.
Beides sind metallisierte Polyesterfolien als Kondensatoren MKS ist reines Polyester, MKT irgendeine Mischung die aber keine relevant unterschiedlichen Kenndaten hat, MKS2 und MKS4 haben nur anderen Bauform.
Du kannst kaufen, welche du willst und welche reinpassen.
Dennoch gibt es unterschiedliche Folienkondenstaoren, weil sie unterschiedlich sind, und manche eben besser zu manchen Problemen passen als andere (und sei nur der Geldbeutel das Problem).
HIer steht z.B. was zum Problem (auch Menu an der Seite benutzen):
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Formal gibt es eine DIN:
/ DIN Code : / M = Metal layer ---------- M K S / K = Plastic ----------------------| | / Third is the dielectric types : -----| / S = Polystyrene (MKS = MKY) / P = Polyprophylene (MKP) / C = Polycarbonate (MKC = MKM) / T = Polythereftalate (MKT = MKH) / U = Cellulose Acetate (MKU = MKL)
Real: Epcos Vishay MKT metallisierte Polyester Epcos Vishay MKP " Polypropylene Vishay MKC " Polycarbonat
WIMA MKS2 metallisierte Polyester miniaturisiert WIMA MKS4 " " für erhöhte Anforderungen, grösser
MfG JRD
Rafael Deliano schrieb:
Erg=E4nzung:
KS- und MKS
Frequenz- und Temperaturabh=E4ngigkeit des Verlustfaktors und Kapazit=E4t=
sehr gering. Temperaturbeiwert der Kapazit=E4t negativ (eigentlich konstant) Enge Kapazit=E4tstoleranz hohe Zuverl=E4ssigkeit gro=DFe Langzeitstabilit=E4t gr=F6=DFerer Raumbedarf bei vergleichbarer Kapazit=E4t
Anwendung: Filter, zeitbestimmende RC-Glieder
KT- und MKT
hoher positiver Temperaturbeiwert hohe mecha. Festigkeit. Herstellung sehr d=FCnner Folien damit billige Herstellung.
Anwendung:
Unterhaltungsindustrie, industrielle Elektronik Massenkondensator Impulskondensator mit hoher Flankensteilheit
--=20 mfg hdw
"Rafael Deliano"
Und ein Teil davon mal auf Deutsch:
Styropor
PP
PET
Siemens hatte ehedem ( 80er Jahre ) als KS Polystrol/Styroflex ( obsolet ) und als KP Polypropylen. Beide nicht als Schichtkondensatoren ( eckiger Block ) sondern Wickelkondensatoren ( rund ). D.h. ohne Herstellerbezeichnung eines konkreten Typen alles sehr mit Vorsicht zu geniessen.
MfG JRD
Quartillia Rosenberg schrieb:
Hallo,
nur baut man mit Styropor keine Kondensatoren, richtig ist Polystyrol. Man braucht ja eine Folie aus ungeschäumten Kunststoff.
Bye
Rafael Deliano schrieb:
ng:=20
Hersteller: Siemens Die Cs waren zuverl=E4ssig. Aber wer brauch heutzutage noch solchen Cs?
Heute alles digital ;-)
--=20 mfg hdw
Aber nicht bei Jörg, der nimmt gußeiserne Cs.
Bernd
Schaumdielektrikum gibt es wohl nur bei Koaxkabeln. Schaum-Cs wären doch was für Hifi-Esoteriker, besonders luftiger Klang. Für Comedy mit N2O geschäumt...
Bernd
Ein Elektron, zwei Elektronen, 2,5 Elektronen ... Mist!
Falk
Bernd Laengerich schrieb:
Insbesondere für die Motorsteuerung beim Eselskarren.
Gruß Dieter
Falk Willberg schrieb:
Pah, das kann doch kein Problem sein. Beim Bier gibts ja auch Halbe und Drittel, in Kölle sogar Fünftel. Aber halt, letzteres soll ja gar kein Bier sein.
Gruß Dieter
Horst-D.Winzler schrieb:
Immerhin kann sich z.B. Wima noch am Markt halten. Sogar neue Produkte denken sie sich aus.
Erstaunt - Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Dieter Wiedmann schrieb:
ein
Und unterhalb (man beachte, nicht oberhalb) des bajuwarischen Limes nur =E4 Ma=DF!
F=FCr Ausgewanderte wie J=F6rg:
--=20 mfg hdw
Dieter Wiedmann schrieb:
Vielleicht findet sich ja noch son Gu=DFeiserner C vom ehemaligen Maschinensender Nauen.
Hier mal was f=FCr Funker:
Sowas Sch=F6nes wollte die DeTeImmo Dichtmachen ;-((
--=20 mfg hdw
Am Tue, 22 Jan 2008 18:44:04 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:
Die Röhren sind beeindruckend:
So ähnliche wie das kleine Exemplar in der Mitte hatten wir in den 80er Jahren in Hochfrequenzhärteanlagen im Einsatz, liefen dort mit etwa 10 kV Anodenspannung, die Frequenz lag knapp unter dem Mittelwellenbereich.
Natürlich alles (Ls, Cs, Röhren) mit Wasserkühlung, die Gleichrichtung der Hochspannung und Einstellung der Leistung erfolgte mit 6 Thyratrons im Phasenanschnitt.
Lutz
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Da waren wir mal im Urlaub; absolut beeindruckend, wenn man am Zaun steht und sich das ansieht!
Ralph.
Wer nicht die Zeit hat in Nauen vorbeizugucken: Einige Photos und Modelle sind in der Rundfunkabteilung des Technikmuseums in Berlin.
Viele Grüße,
Olaf
Dann besuch doch mal den Funkerberg in K=F6nigswusterhausen. Die Leute dort im Museumssender sind ausgesprochen engagiert.
Man glaubt garnicht wie beweglich ein ansonsten steifer R=FCcken sein kann, wenn man sich gro=DFe Sendeanlagen anschauen will ;-)
Gegessen kann (und =FCbernachtet) im Tagungshotel der Telekom.
--=20 mfg hdw
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