Hi,
der Magnet hat an Power verloren.
Kennt einer von Euch ein Hausmittel, ihn aufzupeppen? Wieviel Energie
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Thematik?
Reinhard
Hi,
der Magnet hat an Power verloren.
Kennt einer von Euch ein Hausmittel, ihn aufzupeppen? Wieviel Energie
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Thematik?
Reinhard
Also, wenn ich Megnetisieren oder Entmagnetisieren will, nehme ich die
zum Entmagnetisieren an einen 30-40V AC-Trafo und zum Magnetisieren halt an ein Gleichstromnetzteil. Aber bitte nicht mehr als ein paar Sekunden,
definiertes Ergebnis erreichen willst. Was auch immer der Magnet nachher hat, der Nominalwert von anno dunno wird es wohl kaum sein.
Marcel
Vergleich habe ich z. B. die "Aus"-Schalterstellung des Multimeters:
[...]
Ciao
Reinhard
Die Entmagnetisierspule direkt an die Drehspule hinhalten und dann einschalten?
Anton
Am 24.11.2017 um 17:22 schrieb Reinhard Zwirner:
Hallo,
erster Versuch.
"Die Polarisierung eines Dauermagneten verschwindet schon deutlich unterhalb der Curie-Temperatur irreversibel, da eine makroskopisch einheitliche Orientierung der Weiss-Bezirke thermodynamisch instabil ist."
Wenn ich das "irreversibel" richtig Verstehe dann hilft nur ein neuer
Bernd Mayer Bernd Mayer
Am 24.11.2017 um 17:22 schrieb Reinhard Zwirner:
Hallo,
erster Versuch.
"Die Polarisierung eines Dauermagneten verschwindet schon deutlich unterhalb der Curie-Temperatur irreversibel, da eine makroskopisch einheitliche Orientierung der Weiss-Bezirke thermodynamisch instabil ist."
Wenn ich das "irreversibel" richtig Verstehe dann hilft nur ein neuer
Bernd Mayer
Naja, eher den Magnet in die Spule eintauchen und dann Feuer.
Eisenhaltige rein. Man sollte dabei tunlichst die Richtung des Magneten vorher in Erfahrung bringen.
Marcel
Da ist etwas dran.
Wenn er denn homogen magnetisiert war.
Marcel
Mal ganz davon abgesehen, dass man ihn da nur schwer rein bekommt.
nach. Das wird m.E. genau gar nichts.
Nein, irreversibel ist da i.A. nichts. Man kann die Dinger schon wieder
heute. Einmal runterwerfen oder einfach nur lange genug warten und die Dinger waren platt.
Marcel
Sehe ich auch so - und zwar nur einen Windungsschluss, der die Zahl der Windungen herabsetzt, so dass erst bei 30 uA Vollausschlag kommt.
H.
Marcel
Am 25.11.2017 um 14:09 schrieb Heinz Schmitz:
dann reicht die Auslenkung auch aus, einen Strom zu induzieren, der dann
kurzgeschlossenes. Und letzteres ist sehr deutlich zu erkennen.
Hanno
garnicht erkennen.
als mit intakter voller Spule. Und das stelle mal so einfach fest :-).
H.
Am 25.11.2017 um 17:08 schrieb Heinz Schmitz:
kurzgeschlossen sind, eine intern und eine extern, was zusammen wie eine ganze Spule wirkt.
Hanno
Am 25.11.2017 um 18:22 schrieb Hanno Foest:
LG Peter
"Reinhard Zwirner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi,
WW-I, irgendein Feldfunkteil, Messing, total zerlegbar. Da war auch der
messerstumpf auf Feldart geschlossen und aus Weicheisen Ersatz gefeilt.
Feldlinien...ad acta, ad Haufen...der Zeiger war irgendwann auf ner Uhr. Seht stilbrecht...
des Rotationsbereichs.
-- mfg, guntHer
"Marcel Mueller" schrieb im Newsbeitrag news:ova87g$390$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...
Hi, aber komplett ausbauen ist kniffelig, die axialen Federleitungen vertragen
bringen, magnetisieren, draufschlagen und im Feld abschrecken ist fast ausgestorbenes Geheimwissen.
passende Spender schlachten.
-- mfg, guntHer
Die 50000 Ohm/V stehen vorn auf der Skala? Und wie ist der Vollausschlag im kleinsten Spannungsbereich und wie im kleinsten Strombereich?
mfG Wolfgang Martens
Wolfgang Martens schrieb:
Ja, und auch in der Bedienungsanleitung.
vorgenommen ...
Ciao
Reinhard
Denselben Effekt sollte aber auch ein Widerstand in Serie haben
Positive: Der muss nichtmal im Messwerk selbst sitzen.
H.
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