Loettipps fuer RJ45-Buchse (Ethernet)

Also geht es nicht um die Wohnung, sondern um die Küche!

Denn die kleine Gastherme in der Wohnung selbst ist möglich und gängig, selbst in Mehrfamilienhäusern.

Es gibt auch genug Mehrfamilienhäuser ohne Keller - je nachdem in welcher Gegend du baust.

Ansonsten ist es schlicht eine Frage des Bauherrn, was er beauftragt und bezahlt - wenn er einen Gasanschluss in der Küche will, dann spricht nichts dagegen, außer dem Mehrpreis.

Aber alleine zum Kochen lohnt es sich nicht - da kostet die Grundgebühr mehr als der Gasverbrauch selbst. Deswegen verwenden du und ich dort Flaschengas.

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Martin Τrautmann
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Na ja, mein Einleitungssatz war "Ich koche seit 30 Jahren mit Gas" und dann kamen die Details. In welchem Raum kochst Du?

Ich bin zwar Eigentümer im Neubau mit Erstbezug und konnte noch nichttragende Wände schieben (und inzwischen weiß ich, wie ich es richtig hätte machen sollen). Aber als ich unterschrieb stand der Rohbau schon und Gas liegt nicht im Haus.

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Axel Berger

Volker Bartheld schrieb:

Fluorescein wird ja auch zum Tracing von Wasserläufen verwendet.

Dasselbe gilt auch für Rhodamin 6G :-) Insbesondere wenn die Liter Lösung im Dutzend rumfliegen. Ludger Wöste

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in den 7ern in Bern zuerst einen 200 W Ionenlaser gebaut und den dann um Antrieb eines 75 W Farbstofflasers verwendet. Dessen Farbstoffpumpaggregat bestand aus so 1 m³ Equipment aus dem Sanitär/Schwimmbadbereich mit Pumpe um die 1 kW. Jedenfalls hat es im spannensten Moment den Schlauch abgerissen, worauf es den Experimentator mit der Pampe eingeweicht hat. Er hat noch versucht, wenigstens etwas mit der Dusche abzuwaschen, ist dann aber recht leicht bekleidet quer über die Strasse nach hause gelaufen. Bei der Polizei trafen Meldungen ein über einen Irren, der in einer orange leuchtenden Unterhose mitten auf der Strasse rumrennt.

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Rolf Bombach

Schmeißen die Iren das nicht am St. Patrick's Day in den Chicago River?

Lt.

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das Rezept zwar "streng geheim, komplett ungiftig und auf pflanzlicher Basis", aber die Farne ist schon höchst verdächtig und den Spruch mit der "pflanzlichen Basis" kennen wir ja zur Genüge.

*ROTFLBTC* Dieses Bild. KÖSTLICH!

Fluorescein war anno dunnemals auch im Schulbrunnen ein netter Gag. Gerne auch mit PVP

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PAM
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als Gelbildner gemischt. Heute würde man als Wasserverschwender vermutlich gelyncht werden.

Volker

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Volker Bartheld

Am Mon, 17 Oct 2022 11:57:10 +0200 schrieb Juergen snipped-for-privacy@web.de zum Thema "Loettipps fuer RJ45-Buchse (Ethernet)":

So, Vollzug. Eingesetzte Methoden: Zerstörung der kaputten Buchse mit Seitenschneidern. Danach Auslöten der einzelnen Pins mit Hilfe eine Pinzette. Freimachen der Lötlöcher mit einer Kanüle und Entsauglötlitze.

Wie erwartet hat das deutlich länger gedauert als die neue Buchse einzulöten. Bei dieser musse ich die Schnappnasen vom Kunststoff abzwicken - passten nicht zur Platine und die Laschen des Blechmantels unten drunter L-förmig nach innen biegen. Da die alte und die neue Buchse exakt gleich breit sind war das da wohl auch schon so gemacht. Erklärt auch, warum die auf der Lötseite nicht überstehen.

Das Wichtigste: Netzwerkschnittstelle funktioniert wunderbar und zum Glück war der Standard-Account mit admin und einem Passwort wie 0000 noch aktiv.

cu. Juergen

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Juergen

Gratuliere! Ich finde solche einfachen Reparaturen immer besonders befriedigend. Kürzlich gelang mir sowas mit einem hängenden Gartentürchen.

Standard-Account? Woher kommt eigentlich die inflationäre Obsession, alles Mögliche - und noch viel mehr alles Unmögliche - als "Standard" zu bezeichnen? Alleine heute morgen las ich "Standard" drei Mal hierzugrupps, "natürlich" immer unzutreffend benutzt. Keines meiner aktuellen Geräte verlangt diese Kombination in der Werkseinstellung als Zugangsdaten, gerade mal ein ehemaliger Router nahm "admin" als Login. Alleine schon deswegen; welcher Standard für Credentials sollte das auch sein? Das wäre auch extrem kontraproduktiv. Das ist höchstens eine Festlegung bzw. Voreinstellung jenes einen Herstellers. Selbst bei großzügiger, laxer Sprachauslegung ist sowas als Standard zu bezeichnen in einer sci-Gruppe nicht angebracht. Ein wirklicher Standard ist was ganz anderes. Näxtens kommt einer daher und erzählt, er hätte die Standardbuxe in seinem Standardgerät mit Standardmethoden getauscht. Klar, in seiner Standardkneipe labert er mit seinen Standardkumpels beim Standardbier auch immer nur Standardgespräche, bevor er sich zur Standardzeit auf den Standardheimweg macht. Standardlaw.

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Andreas Neumann

Es gibt allerdings viele de-facto-Standards.

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Helmut Schellong

Andreas Neumann schrieb:

Nun ja, "Standart" liest man auch häufig...

(Der sicherlich standardisierte Hinweis "Einsatzleitung" auf einer Fahne oder einem Warndreieck wäre demnach eine Standardstandortstandarte.)

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Rolf Bombach

Gute Frage, wahrscheinlich ja. Es ist halt ein Fluoreszenzfarbstoff, was meist damit endet, dass der Farbeindruck der Fotografie so ziemlich daneben ist. Von Auge wird obiges Bild anders aussehen. Das Grün passt wohl zu gut auf den Bayer-Sensor. In Absorption sieht das Zeug eher gelb aus, womöglich ist das das, was man im Bild im aufgequirlten Wasser sieht. Auch ist dann der Farbeindruck im Sonnenschein anders als im Schatten, wo prozentual mehr Blau und UV vorhanden ist.

In KL/TUK war eher Permanganat angesagt. Wie kann man nur einen Brunnen vor die Mensa setzen...

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Rolf Bombach

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