Lautsprecherpolung

Am 02.11.20 um 22:13 schrieb Hans-Juergen Schneider:

Bei rot/schwarz ist in der Regel schwarz das Minus. Bei anderen Farben

Ja, das war genormt. Dieser Steckertyp ist aber schon seit Jahrzehnten aus der Mode.

rot/schwarz.

auch 6.3mm-Klinke. Auch diese haben eine definierte Polung.

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Hergen Lehmann
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Es ist sogut wie nichts einheitlich geregelt. Wenn Hersteller aber etwas unverwechselbar gestalten, um so besser, denn damit werden Fehler weiter minimiert. Denn mit Fehlern ist immer zu rechnen.

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---hdw---
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horst-d.winzler

m alten Lautsprecherstrecker (runder Pin und Flachzunge) das ungekehrte

Masse. Es kommt allein darauf an, beide (alle) Lautsprecher gleich

--




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Axel Berger

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

zum

Im Datenblatt steht leider nichts davon. Aber am real existierenden

Objekt ist das so.

formatting link

hab ich auch noch nicht gefunden.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

Hans-Juergen Schneider:

Das hat nichts mit "Billigklasse" zu tun, sondern ist einfach nur eine

Viston hat das bei manchen Modellen auch so:

Wenn rot/schwarz ist rot meist "Plus". Ansonsten ist es egal solange beide Enden gleich angeschlossen sind.

Statt Punkt gibt es auch "+". Aber "-" ist immer "Minus".

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Arno Welzel 
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Arno Welzel

Axel Berger:

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Am 03.11.20 um 16:32 schrieb Arno Welzel:

ncht mehr unbedingt zu empfehlen.

Die schon eher.

Sowieso.

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Hartmut Kraus

Am 03.11.20 um 16:29 schrieb Arno Welzel:

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus:

60 W sind nicht pauschal 3,9 A nur weil man 4 Ohm verwendet. Es kommt auch auf die Spannung an.

Mit 120 V erreicht man 60 W auch mit 0,5 A.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Hartmut Kraus:

rechts.

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Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Am 04.11.2020 um 15:13 schrieb Arno Welzel:

den linken.

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Sebastian Wolf

Am 04.11.20 um 15:12 schrieb Arno Welzel:

einen Strom von 3,9 A durchjagen.

Ach. Das wusste aber Herr Ohm schon, deshalb hat er den Widerstand ja so definiert:

R = U/I

-> U = I*R [1]

Die Leistung nun ist definiert als P = U*I

-> I = P/U [2]

[1] in [2] -> I = P/(I*R)

I = sqrt(P/R)

Oder? ;)

jetzt leicht nachvollziehbar . ;)

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Hartmut Kraus

o

Lehrbuch, Seite 61:

I = P/U

U = R*I

Das Einsetzen in die erste Gleichung ergibt: I = P/(R*I) Um I komplett auf eine Seite zu bringen, multiplizieren wir mit I:

I*I = P/R

die Wurzel ziehen.

MfG hjs

r dich

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Hans-Juergen Schneider

Das ist horrend unprofessionell, eigentlich albern, zum Lachen.

Dabei ist es doch so einfach.

Gegeben sind zwei Gleichungen:

1) R=U/I; U=I*R; I=U/R 2) P=U*I
--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Am 04.11.20 um 18:59 schrieb Helmut Schellong:

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Hartmut Kraus

Am 04.11.20 um 19:26 schrieb Hartmut Kraus:

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Hartmut Kraus

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Helmut Schellong

Ach so. ;)

Dein Text jedenfalls nicht.

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Hartmut Kraus

a so

,

en

Nein, das ist die Herleitung. So etwa sieht der Unterrichtsstoff

ausgekotzt und vergessen.

Siehste: Wenn Du (1) auftriefelst, dann musst Du es auch bitte bei

(2) so machen. 2) P=U*I; I=P/U; U=P/I.

Nur mal so als Beispiel.

Leistung.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

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