Labornetzger?t m. Trojaner

Lutz Guettler schrieb:

Tilmann

Tilmann Reh schrieb:

Nur die P-Version hat eine Schnittstelle, also hast Du wohl die

? bei Reichelt) war es denn?

bietet sich da an. Zumal ich vermute, dass

Christian

On 1 Dec 2015 16:58:15 GMT, "Lutz Guettler" posted:

:-)

Fordere Reichelt auf, Dir eine virenfreie Software zu liefern.

Lutz Guettler schrieb:

Lade diese "Setup.exe" doch einfach mal zu "

MfG Rupert

Hallo,

es war anscheinend ein Fehlalarm. Puh! :-)

Danke

Lutz

Wolfgang Kynast schrieb:

Christian

-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW:

Hallo Tilmann,

Tue, 01 Dec 2015 18:12:26 +0100 schrieb Christian Zietz:

entsorgen.

Am 1 Dec 2015 16:58:15 GMT schrieb Lutz Guettler:

Den Verbrauch erfassen? Oder auch die Ausgangsspannung einstellen? Ein Problem der Software kann dann teuer werden wenn es die empfindliche

Lutz

Lutz Guettler schrieb:

. Aber Reichelt wird sicherlich eine viel neuere und folglich gefixte Charge verkauft haben...

Christian

Lutz Schulze schrieb:

Einstellung stehen.

Wenn das Programm allerdings gemurkst ist, hast Du Recht, da kann z.B. ein unerwarteter Unterlauf verheerende Folgen haben.

Am 01.12.2015 um 18:32 schrieb Lutz Schulze:

Zum Beispiel. Alles, was im Rahmen eines automatisierten Mess- und

anderen Fabrikaten greifen. Bei dem KA3005 ist die Schnittstelle wohl eher ein Gimmick.

Fertigungs-Endtest ab und zu mal die Spannung zu hoch dreht. Oder

Hergen

Ich hab das schon genutzt um automatisiert Tests durchzufuehren und den Stromverbrauch einer Schaltung zu ueberwachen.

Allerdings habe ich nicht die Originalsoftware verwendet sondern mir was eigenes geschrieben.

Ich wuerde aber mal empfehlen einen Tastkopf an den Ausgang zu haengen wenn man Daten mit dem Netzteil austauscht. Zumindest meins saut dann ganz schoen rum.

Genau.

Musst du halt SIL Konform programmieren. :-D

Oh..und ganz wichtig bei dem Teil. Man muss da einen Luefterregler einbauen wenn man nicht taub werden will. Ausserdem sollte man die 5A nicht zu ernst nehmen. Mehr als 2A wuerde ich da niemals entnehmen wenn ich nicht im Raum bin. Sonst haette ich Angst.

Olaf

Die Programmierung von dem Teil ist ziemlich einfach und eingaengig.

Beispiel:

if (voltage>=10.0) MyString = "VSET1:" + MyString.sprintf("%5.2f",voltage); else MyString = "VSET1:" + MyString.sprintf("%05.2f",voltage);

sendString(MyString);

Oh..einen Haken hab ich noch vergessen. Ich hab Grund zu der Vermutung das das Geraet einen Einstrahlungstest nicht ueberstehen wuerde. :-D

Ich hab hier letztens fuer ein Projekt 20kV erzeugt und dabei aehem.. etwas abgestrahlt. Da hat sich die Ausgangsspannung von dem Netzgeraet verstellt. Allerdings nach unten.

Olaf

Hallo Christian,

Am Tue, 01 Dec 2015 18:54:27 +0100 schrieb Christian Zietz:

Ich kann auch nur hoffen, dass alles gefixt ist, aber ich werde trotzdem

loslasse. :-)

Nein. Ich sehe da keine grossen Nachteile gegenueber HPIB. Ich sehe sogar den grossen Vorteil das man nicht erst 500Euro fuer einen USB nach HPIB Adapter ausgeben muss und man kann sich wirklich schnell ein kleines Programm schreiben um das Geraet anzusteuern.

Sicher das KA3005 ist sehr viel preiswerter wie ein Agilent und man bekommt dafuer zweifellos auch weniger Qualitaet! Aber fuer viele Anwendungen reicht es aus.

BTW: Ich hatte in der Firma lange eine Agilent E3649A auf dem Tisch stehen. Die Bedienung von dem Agilent ist derart mies, da koennen sie noch einiges von den Chinesen lernen!

Olaf

Am 01.12.2015 um 19:33 schrieb Olaf Kaluza:

sowieso mit Ethernet (LXI) daher kommen und es HPIB/IEEE488 zunehmend nur noch als Option oder gar nicht mehr gibt.

Hergen

In welcher Runtime-Library aus der Hoelle ist das verschieden von

MyString = "VSET1:" + MyString.sprintf("%05.2f",voltage);

? Ich haette schon gern eine Warnung...

-is

Na du stellst aber auch Fragen. :-)

Ich hab es mit Qt programmiert. Kann jetzt aber auch nicht mehr so genau sagen was ich mir dabei gedacht habe. Aber es funktioniert...

Olaf

Am 01.12.2015 um 18:17 schrieb Wolfgang Kynast:

Von einer CD?