Kleine Controller programmieren

*Joerg* wrote on Fri, 10-01-22 00:14:

er lese

Should we not all switch over to English by now, as the few oldies still able to speak and understand that dying local dialect are dying off one by one and I'll soon be the only one remaining?

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Axel Berger
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Schoen! Das geht ja sogar teilweise wieder ins Skandinavische:

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Hier hoert man gelegentlich ein ganz altes Mennoniten-Deutsch, kennt Wolfgang in Paraguay vermutlich auch:

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--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin,

Martin Gerdes schrieb:

Wieso, ist er krank? Was hat er denn?

Drisch bitte nicht auf mich ein! Empfiehl mir bitte einen Duden! Sprich mit mir über den Imperativ! Besser? Und nein, ich halte Dich nicht für jemanden, der pedantisch mathematische Übungen mit Hülsenfrüchten veranstaltet.

Hier ist eins und nun? Was weisst Du über die PC-Ausstattung des OP? Wenn er keinen Parallelport mehr hat, wird er sich zwangsläufig nach einer anderen Lösung umschauen müssen, hat er einen, kann er ihn mit wenig Aufwand als preiswerte Lösung nutzen.

Ich dachte eigentlich, es geht hier darum, Tipps zu geben. Wofür sich der Fragesteller dann aus welchen Gründen auch immer entscheidet, ist allein seine Sache.

Viele Grüsse

Kai

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Kai Ebersbach

Falk Willberg schrieb:

Das ist IMHO nicht ganz vollständig, es fehlt die IDE.

Ich würde jedem C-Programmierer gleich zu Eclipse und dem WinAVR-Plugin raten, da ist alles unter einem gescheiten Dach. Ist zwar einmalig ein kleiner Aufwand, alles ordentlich einzurichten, aber lohnt sich IMHO doch gegenüber AVR-Studio.

Gruß...Bert

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Bert Braun, DD5XL

Bert Braun, DD5XLschrieb: "

Du scheinst dich ja mit Eclipse auszukennen.

Ich verwende für alle meine Controller-Projekte das Visual Studio von MS, weil ich diesen Editor bisher für am besten gehalten habe und mir bei anderen Editoren, wie Ultraedit, Visual Slick Edit, Codewright usw. immer was gefehlt hat.

Kann Eclipse denn inzwischen:

- Go To Definition

- Go To Declaration

- Find All References

- Go To Header File

- sauberes Outlining

- Format Selection

- Tabify Selected Lines

- Incremental Search

- (Un)Comment Selection

- gutes Bookmarking

- gutes Intellisense

- Vertikales Copy and Paste

- Makros (aufzeichnen und programmieren)

- gute Hilfe zum Kontext (bei VStudio F1 drücken und MSDN springt zum ausgewählten Begriff auf) ?

Dirk

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Dirk Ruth

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Eine IDE (N*vi im xterm) hatte ich als vorhanden vorausgeetzt ;-)

Von Eclipse habe ich schon viel Gutes gehört. Nur scheint Eclipse mich nicht zu mögen. Das kann auch daran liegen, daß ich mit meiner IDE (s.o.) bestens zurechtkomme, vor allem, seit ich auf dem zweiten Monitor die Datenblätter habe und WWW/Mail Eagle/Spice auf einem anderen Desktop laufen.

Wenn ich zwischendurch mal in ein anderes Projekt springen muß, nehme ich dafür auch einen freien virtuelles Desktop.

Falk

--
Am 18.6. ist "Bundesweiter Tag des Cholesterins", Butter und Eier kaufen
nicht vergessen!
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Falk Willberg

Parallelport mit PC-seitigem Centronics? Ist mir noch nie begegnet. Am Drucker ja, und an SCSI-Controllern, aber sonst kenne ich LPT nur mit SubD. ;-P

--
Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []
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Timm Thiemann

Moin,

Timm Thiemann schrieb:

Vielleicht war mein Posting etwas missverständlich, OK, dann korrigiere ich dieses gern.

Gemeint war folgendes:

-PC mit normalem Parallelport (Sub-D) falls vorhanden, keine Kosten

-Daran ein einfaches Druckerkabel (Sub-D - Centronics) meist vorhanden, daher keine Kosten, sonst 3 Euronen

-Centronics-Buchse mit Kappe, ein paar Widerstände, etwas Flachbandkabel und ein Pfostenstecker als ISP-Programmer (Typ SP12). In der Centronicsbuchse ist genug Platz für die Widerstände, Kosten nicht mal 5 Euronen...

...anstelle von 50-60 Euro für das DRAGON Board plus Kleinteile, um dieses anschlussfertig zu bekommen.

Für diese 50-60 Euro bekommt er schon einige Testboards usw.

Sollte Ansgar ein Einsteiger mit eventuell begrenztem Budget sein, so dachte ich halt, als Tipp anzuregen, dass er mit einer kleinen Grundausstattung die ersten Gehversuche macht. Nachrüsten und weiteres Equipment kaufen kann man jederzeit mit zunehmendem Fortschritt der Kenntnisse und Ansprüche.

Viele Grüsse

Kai

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Kai Ebersbach

Kai Ebersbach schrieb:

Aus denen bei der kleinsten Unachtsamkeit (Elektrostatik, Fremdspannung) schnell mehrere 100Eur werden, denn der Parallelport hängt bei modernen PCs ohne Treiberbausteine und Schutzbeschaltung direkt an einem der eierlegenden Tausendfüssler.

Gerade für einen Einsteiger ist es extrem hilfreich, die ersten Gehversuche mit einem fertig aufgebauten Demokit und Debugger machen zu können, statt sich auf die lange Fehlersuche zu begeben:

- ist die PC-Software richtig konfiguriert?

- funktioniert der Parallelport überhaupt?

- funktioniert der selbstgelötete Adapter?

- ist der uC richtig angeschlossen?

- ist der uC noch ISP-programmierbar (Stichwort Fuses)?

- läuft mein Programm überhaupt an?

- wo genau bleibt es hängen?

Hergen

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Hergen Lehmann

mein Programmer (ein Chip, ein paar Widerstände, kein SMD) passt samt Platine in das Gehäuse des Sub-D-Steckers. Hinten kommt nur das Flachbandkabel mit ISP-Stöpsel raus. Geht schon, wenn man keinen extra Sockel unter dem Chip braucht.

--
Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []
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Timm Thiemann

Nee, da sin noch mehr Lueck. Isch han en Buch von minge Nachbarn jekrisch, "Koelsch fuer Auslaender", damit mer noch ens su rischtisch des Schnuess ens schwade kuenne :-)

--
Koelle Alaaf, Joerg (oh, ist noch nicht so weit ....)

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Joerg

Joerg schrieb:

| Es lächelt der See, er ladet zum Bade, | Der Knabe schlief ein am grünen Gestade,

Du könntest gelegentlich mal erwägen, nach desd zu wechseln. Dort wirkt Wolfram Heinrich, der ist aus Deinem Holz.

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Martin Gerdes

Martin Gerdes schrieb:

Kiefernholz!

man Carlo Collodi

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

e

Die freie Variante ist scheinbar immer noch kastriert (keine

32Bit-Variablen und kein Optimizer), aber immerhin. Mir stellt sich da die Frage warum man sich das antun will (fuer AVR bekommt man den "full featured" GCC umsonst) ...

Micha

--

Sehe ich genauso. Wenn man eine Power-Workstation will, nimmt man was
mit Opterons und kann dann immer noch zwischen Windoze und diversen
Linux/BSD Varianten waehlen. Oder Solaris (wenn man die Schmerzen eines
kommerziellen UN*X beibehalten moechte).           Quelle unbekannt
Reply to
Michael Baeuerle

Wenn du einen Schneider CPC6128 als "PC" durchgehen laesst, der hatte das. Der Drucker wurde mit einem 1:1 Kabel angeschlossen. Der Datenbus hatte allerdings nur 7Bit, ausreichend fuer ASCII Zeichen. Fuer Umlaute musste man den Loetkolben anwerfen ... das waren noch Zeiten.

Micha

--
Sehe ich genauso. Wenn man eine Power-Workstation will, nimmt man was
mit Opterons und kann dann immer noch zwischen Windoze und diversen
Linux/BSD Varianten waehlen. Oder Solaris (wenn man die Schmerzen eines
kommerziellen UN*X beibehalten moechte).           Quelle unbekannt
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Michael Baeuerle

Dieter Wiedmann schrieb:

Das sicherlich nicht, eher aus dem Holz des singenden Baums. Das ist der, der die Lüfte den ganzen Tag (und auch die Nacht) mit den süßesten Tönen füllt.

Allzuviel ist aber halt ungesund.

[Wir sollten das hier nicht vertiefen. Man sollte nicht andere ihrer breitbandigen Plauderei wegen kritisieren und selber das gleiche tun. Fup2p.]
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Martin Gerdes

Also schrieb Kai Ebersbach:

Nunja, wie schon geschrieben, ich komme leicht an einen Lattice-ISP-Adapter ran. Mit der Software und den diversen IDEs muss ich mich halt mal befassen.

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Nur haben die kleinen AVRs leider kein JTAG, sondern nur das Atmel-ISP-Interface.

Gruß Henning

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Henning Paul

Joerg Wunsch schrieb am 20.01.2010 21:31:

sehr interessant ist in dem Zusammenhang auch Jan-Claude Wipplers

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Er verbindet die Funktechnik aus den FS20 Modulen von zB ELV per RFM12B-Modulen (868MHz-Technik, gleiche wie auch bei Pollin) mit Arduino compatiblen Eigenbauten. Die ganze Entwicklung ist in seinem Blog nachzuverfolgen. Alles - Hard- und Software - ist OpenSource. MAn kann die Platinen selber nachbauen oder sich in seinem Shop zu _sehr_ zivilen Preisen Platinen, Bausätze oder Fertigteile besorgen - Versandkosten freundlich, da auch den Niederlanden.

Weiteres zu Atmel-µC:

Für manche (Leute oder Projekte) ist der Arduino (c) (siehe

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und
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) auch eine gute Alternative. Hat den Nachteil, daß man in einem speziellen Dialekt von C programmiert. Ist aber durch die große Community mit vielen Programmbeispielen mMn einsteigerfreundlich. Die Einkaufsquellen
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und
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sind gleichzeitig gute Quellen für Ideen und Techniken.

Wenn es um einfachsten Einstieg in die AVR_welt geht genügen auch Lochrasterplatine und ein Duzend Bauteile. Komfortversionen von Lochrasterprojekten mit Atmel siehe:

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oder der CC2 ATM18-Clone unter
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Ach, und dieser

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USB-ISP-Programmer kostet

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Suitbert Schoenleber

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