Kleine Controller programmieren

PTL Elektronik GmbH, Putzbrunner Str.264, 81739

vermutlich aber nicht für Boardfertigung, scheint zum Elektronikladen-Dunstkreis zu gehören IIRC. Konnten sofort ab Lager liefern.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann
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Moin,

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Einen Bastelplatz mit Lötkolben und einen ollen PC :-)

Als Entwicklungsumgebung für die Atmel AVR kannst Du Dir auch mal BASCOM ansehen, eine freie Version (beschränkt auf 1 oder 2k) gibts bei

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... dort gibts dann auch gegen Geld die Vollversion.

Als Programmer genügt bei den Atmel AVR ein simpler ISP-Parallelportadapter wie z.B.

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oder
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(hier gibts auch TWinAVR-Programmer mit dem man das Hex-File in den AVR bekommt) oder noch einfacher der SP 12-Programmer mit ein paar Widerständen
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Die Funkmodule RFM01/02/12 gibts samt Adapterboard bei Pollin

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Bausätze diverse), hier gibts auch andere Testboards bis hin zum AVR NET-IO Board... zum Herumexperimentieren am Anfang nicht schlecht.

Viele Grüße und viel Spaß und Erfolg!

kai

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Kai Ebersbach

Sofern es Atmel/AVR sein soll, kann ich auch den Dragon empfehlen. Wird per USB angeschlossen, unterstützt alle aktuellen AVRs und kann sowohl JTAG, ISP und parallel/HV Programmierung.

Ein Bonbon beim Dragon ist auch das in-circuit debugging über JTAG/debugwire. D.h. Du kannst den µC direkt in der Schaltung debuggen (natürlich vorausgesetzt Du hast die notwendigen Pins für JTAG/debugwire nicht verwendet).

Ciao... Markus

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Markus Marquardt

Also schrieb Gerhard Hoffmann:

he... beim Zitieren bitte die Quelle mit angeben... in dem Fall: Uli Keuler... ;)

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Markus Marquardt:

Den Dragon. Aha. Sagt mir leider garnix... wo bekommen? Details?

Klingt gut. Habenwill.

-v, bitte...

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Kai Ebersbach:

[X] Vorhanden. :)

OK... gebookmarkt. :)

In der 4ma haben wir so blaue oder graue Kästchen von Lattice - müsste auch tun, oder? Da komme ich jedenfalls leicht ran.

OK, werde mich wohl bei Pollin mal umschauen.

Danke Dir!

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Joerg Wunsch:

Sieht interessant aus. Danke!

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

mal vor +- 15 Jahren im Radio gehört, vermutlich SWF3

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Gerhard Hoffmann

Moin,

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Infos dazu:

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Lese dazu auch die bekannten Probleme und die Erfordernisse, das Ding ans Laufen zu kriegen, z.B. Programmierstecker anbringen, in ein Kästle einbauen usw...

Bezugsquellen z.B.:

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ca. Preis zwischen 50 und 60 Euronen plus Versand.

Mir stellt sich die Frage, ob Du das für Deine ersten "Gehversuche" wirklich brauchst, oder ob es nicht zunächst ein einacher ISP-Programmer mit ein bisschen Freeware tut. Eine Centronics-Buchse, ein paar Widerstände und den Pfostenstecker gibts für wenige Euronen...

"Nachrüsten" kann man immer noch, wenns Spass macht und die ersten Versuche erfolgreich waren.

Viele Grüsse

kai

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Kai Ebersbach

Ich muss was falsch machen! Meiner funktioniert einfach so ;-) Habe ihn weder in einen Kasten eingebaut, noch benutze ich die Programmierstecker (den HV/Parallelmodus habe ich zugegebenermassen noch nicht benötigt).

Ich baue meine kleinen Testschaltungen auf so einem Steckbrett ("Breadboard") auf und verbinde den Dragon über ein ISP oder JTAG Kabel mit dem Controller in der Schaltung. Am Anfang wird man sowieso andauernd neu flashen um die Ergebnisse in der Realität zu sehen, da wird man kaum den Controller jedesmal ausbauen.

Will man den Dragon als "klassischen" Programmierer verwenden, muss man in der Tat noch einen (Textool-)Sockel und zwei Pfostenleisten einbauen. Und kleine Verbindungskabel benötigt man dann auch.

Andererseits wenn ich mich schon mit einer neuen Materie befasse, habe ich mittlerweile (werde wohl alt :-) den Anspruch, dass ich auf eine stabile und getestete Basis bzw. Handwerkszeug aufbauen kann. Und nicht jeder hat einen PC mit (freiem) Centronics-Port.

Das In-Circuit Debugging kann man oft zwar auch über die recht gute Simulation im AVR-Studio vermeiden, aber wenn man nun vielleicht auch nicht gerade ein schnelles Oszi hat kann das schon nützlich sein, das ganze in der Schaltung Schritt für Schritt ablaufen lassen zu können.

Ciao... Markus

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Markus Marquardt

Kai Ebersbach schrieb:

Nicht anstecken lassen vom MaWin! Ich lese, du lest, er lest?

... jetzt müßte am Rechner nur noch ein Gegenstück zu finden sein. Hm. Hier ist keins. :-(

Ich finde das ziemlich gut (Erste Schritte für schlichte 15 Euro + Versand -- mit USB-Anschluß).

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Martin Gerdes

Gerhard Hoffmann schrieb:

Ja, PTL ist der Münchner Elektronikladen-Partner.

Hatte beim ersten Überfliegen den STM32-P103 bei Elektronikladen nicht gefunden.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Ist es nicht "Ich lese, Du lesest, er leset" ?

--
SCNR, Joerg

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Joerg

:-)

Hier hoert und leset, aeh, liest man oft ganz altes Deutsch. Sachen wie "Der Turnverein ladet ein zu ... "

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist kein altes Deutsch. Hier ist im Gegenteil schon die starke Konjugation untergegangen.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Ich weiss nicht was eine starke Konjugation ist (auf jeden Fall nichts ess- oder trinkbares, sonst wuesste ich das ...) aber sagt man nicht mehr "laedt ein"?

Die Sprache hat sich jedenfalls in unseren 13 Jahren Diaspora gehoerig veraendert. Wir bekommen das fast nur mit wenn Deutsche hier sind und da hoere ich manchmal Sachen wo sich mir die Fussnaegel hochrollen. Zum Beispiel "Ich realisierte dann dass das ein Fehler war" oder "Der hatte das downgeloadet".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Apropos Textool-Sockel: Kennt jemand eine Bezugsquelle für 28-polige Textool-Sockel für einen ATmega8?

Josef

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These are my personal views and not those of Fujitsu Technology Solutions!
Josef Möllers (Pinguinpfleger bei FTS)
	If failure had no penalty success would not be a prize (T.  Pratchett)
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Josef Moellers

Es gibt im Deutschen einen langfristigen Trend weg von der starken Beugung mit Vokaländerung (backen, buk) zu zur schwachen (backte). "einladen" ist auch so ein Kandidat.

Es hat sich eine nicht ganz ernst gemeinte Gegenbewegung gebildet. Das Stöbern auf

kann dein Sprachgefühl ernsthaft beschädigen.

:-) Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Also schrieb Gerhard Hoffmann:

LMAO. Sehr cool das.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

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