einen analogen FG 506 von Voltcraft, der damals 500 DM gekostet hatte.
Ich habe mal auf batronix etwas geschaut und im angestrebten Preissegment scheint mir der Siglent SDG1032X am besten ausgestattet. Es gibt einen
einen analogen FG 506 von Voltcraft, der damals 500 DM gekostet hatte.
Ich habe mal auf batronix etwas geschaut und im angestrebten Preissegment scheint mir der Siglent SDG1032X am besten ausgestattet. Es gibt einen
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Am 14.02.22 um 17:38 schrieb Peter Heitzer:
Hat einen. Ist leiser als der des SDS 1104X-E ;-) Wenn die Garantie um ist wird aufgeschraubt und umgebaut;-)
Das SDG1032X steht hinter mir. Kann mich nicht beklagen. Ist gut und klar bedienbar. Die Programmieranleitung ist O.K. und auch als Pyton-Newbie kommt man damit zurande. Siglent reagiert auf Userfeedback (im Python-Code fehlten teilweise die
IIRC war der Sinus laut HP3561A passabel (im Gegensatz zum HM803-2;-)
Achso, Ruheleistungsaufnahme 17,5 W. Hat aber einen echten Ausschalter... nicht so wie das SDS1104-XE.... dem
Olaf
Ne, kann ich nicht. :-)
Ueberleg dir gut ob du mit dem eingeschraenkten Frequenzbereich bei komplexeren Signalen hinkommst. Ich hab einen DG4062 der auf
160Mhz aufgebohrt ist, trotzdem komm ich da manchmal bei kleinen Peaks/schmalen Impulsen an die Grenze. Man unterschaetzt das sehr schnell.Olaf
Am 14.02.2022 um 17:38 schrieb Peter Heitzer:
So etwas wie Anforderungen an den Signalgenerator hast du vermutlich.
Die beiden genannten sind 2 Kanal Signalgeneratoren bis 25 bzw. 30Mhz,
Eigenschaften haben - je nachdem was einem wichtig ist - wie z.B. dieser bis 60MHz
-- Thomas
Das ist gut. Der analoge FG ist trotz weniger Bedienelemente suboptimal.
Mit Batronix bin ich auch zufrieden. Ich habe zwar erst einmal bei denen bestellt (ein DS1074Z Plus), aber es wurde auch sehr schnell geliefert.
um ;-)
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Am 14.02.2022 um 17:38 schrieb Peter Heitzer:
und bin daher ebenfalls auf der Suche. Eine wichtige Forderung ist Upp =
30V und das scheint mittlerweile ein echtes Problem zu sein. Ist Dir bei Deinen Recherchen vielleicht ein passender Kandidat untergekommen?
nette Angelegenheit. Mit meinem DSO kann ich max. 70 MHz messen.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
bauen.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Am 15.02.22 um 08:59 schrieb Eric Bruecklmeier:
Mit opt. 004 = 40V / 40 mA, ansonsten 10V @ 50 Ohm
Am 15.02.2022 um 13:14 schrieb Gerhard Hoffmann:
Und den soll ich jetzt 20mal auf dem Flohmarkt suchen?
Am 15.02.22 um 13:21 schrieb Eric Bruecklmeier:
Rosenkranz, HTB Elektronik...
Gerhard
Wofuer braucht man das denn noch? Sowas macht ja die Endstufe und das Netzteil fuer den Hersteller deutlich aufwendiger.
Olaf
Eine Anforderung von >30V ohne Angabe der Ausgangsleistung bzw. Impedanz kann wohl nur aus der Marketing-Abteilung stammen, nicht aus der Entwicklungsabteilung.
DoDi
Am 15.02.22 um 09:40 schrieb Eric Bruecklmeier:
Hallo,
der Last und dem Ausgangsstrom (slewrate).
Bernd Mayer
Am 15.02.2022 um 18:08 schrieb Bernd Mayer:
Spielt das eine Rolle?
Rest ausrechnen...
Upp =
Dir bei
In unserer Massengesellschaft sicher. Wer wird sich schon die
das dann noch bezahlbar sein soll. Multikulti gibts nur politisch :-).
H.
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