Jamaha CDC-655 liest keine CDs

Volker

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Volker Bartheld
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Am 28.05.2016 um 18:02 schrieb Martin Gerdes:

Die Stichprobe bestand aus einigen -zig unzufriedenen Kunden im Rezensionsthread auf Amazon, von denen einige schon Toshiba wegen Datenrettung kontaktiert hatten. Du kannst Dir das Canvio-Dings bei Amazon selbst raussuchen,

eine kaputte Interfaceplatine und eine, bei der erst 1 Stunde

Bei mir war's nur 1 von 1, die lief noch in richtig kaltem Zustand.

gebooteten Rechner angeschlossen hat. War genug Zeit, um in ein paar Iterationen das Backup nachzuholen :-)

Geile Transferraten.

Bei einer noch original eingeschweissten Platte?

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Gerhard Hoffmann

Yep. Ich frage mich bloss, wen er mit dem "fast" ausnimmt.

gestiegen.

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Gerhard Hoffmann

SCNR, Volker

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Volker Bartheld

Am 28.05.2016 um 19:31 schrieb Gerhard Hoffmann:

Daten auslesen. Ich konnte es selbst kaum fassen, dass das funktionierte.

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horejsi

Volker Bartheld schrieb:

des

ins

etwas

sprichst,

??

Das beschriebene Zerlegen eines Teebeutels in seine Bestandteile kostet sehr wohl Zeit.

und wirtschaftlich sinnvollem Handeln.

Extremisten wie beispielsweise hierzugroup Freund Holger gern auf die Schippe.

Hauptsache,

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Martin Gerdes

horejsi schrieb:

sich

Das

und

gleichzeitig zum Akkutausch anstehen.

auspacken

Stunde nicht

heraussuchen,

das ist ja Hobby.

das, der andere will und/oder kann das nicht.

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Martin Gerdes

snipped-for-privacy@horejsi.de (horejsi) am 28.05.16 um 21:55:

Fujitsu MPG-Serie vermutlich.

Bei mehreren dieser reichte hier(tm) der offene Betrieb mit direkt

Platine, der den Trouble verursachte. Nachdem das herausgefunden wurde

aus.

Rainer

--



(Thomas Stoll in de.comp.hardware.laufwerke.festplatten)
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Rainer Knaepper

Am 28.05.2016 um 20:36 schrieb Gerhard Hoffmann:

--
---hdw---
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horst-d.winzler

Am 28.05.2016 um 08:54 schrieb Volker Bartheld:

Sehr interessant, besten Dank!

Hanno

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Hanno Foest

Am 28.05.2016 um 10:20 schrieb Rainer Knaepper:

unwahrscheinlichste. ich vermute mal, das hat sich irgendwer zusammengereimt, nachdem im Netz Bilder von durch Headcrashes bankpolierte (also komplett durchsichtige) Platter rumgingen.

Ich kenne zwei kolportierte Fehlerursachen bei den Deathstar: Einmal Schmiermittel, das aus dem Spindellager verdunstete und sich auf den

wegen eines RAID Rebuilds stark beansprucht, ging auch noch der Rest kaputt.

Der zweite behauptete Fehler war ein Firmwarebug, der beim Positionieren

hab ich irgendwann mal ein Foto gesehen, das irgendwie die Magnetisierung sichtbar gemacht hatte, mit Tracks und einer Spur quer dazu, insofern bin ich geneigt dem zu glauben.

Das Problem mit der Schmierung stand auch so in der c't. Vielleicht hatte die Baureihe auch beide Probleme...

Hanno

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Hanno Foest

Bio oder Normal? :-)

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mfg Jochen

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ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

Die Downtime hat sich die Platte dann eben selbst genommen.

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Michael Baeuerle

Eben nicht, das war immer mindestens RAID1. Also ist die HD irgendwann ausgefallen und ohne Downtime getauscht worden. In diesem Falle war es, aus Sicht des Kunden, die bessere Idee nichts zu tun.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

snipped-for-privacy@tigress.com (Hanno Foest) am 29.05.16:

Bei Heise fand ich:

anlagerte."

Da steht nichts von austretendem Schmiermittel, das sich auf der

Also a) ebenfalls eine Vermutung ("wohl"), b) eine journalistische Formulierung, bei der mir nicht ganz klar wird, was gemeint ist.

Hingegen fand ich eine andere Variante:

"The drives were known for an unusually high rate of head crashes, due to the magnetic coating soon beginning to loosen and sprinkle off from the platters, creating dust in the hard disk array and leading to crashes over large areas of the platters. The combination of two technologies, GMR (Giant Magneto-Resistive) heads on 3.5-inch glass platters, are said to be largely to blame for the issues. MR heads on

2.5-inch glass platters had been reliably shipping for many years prior to the introduction of the Deskstar."

Firmwareupdate sowie immer nur Austauschplatten lieferte bzw. finanziellen Ersatz im Verfahren des Vergleichs leistete, werden wir

Rainer

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Rainer Knaepper

Am 28.05.2016 um 10:13 schrieb Marcel Mueller:

Die meinten wohl 99,97%.

Gehalt 99,97% Wassergehalt 0,009%

Die Dose kommt von Hedinger.

Stefan

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Stefan Wiest

Gerrit Heitsch schrieb:

Richtig. Wir hatten einige (dutzend) von den Dingern (teils IDE, zumeist SCSI) jahrelang im Einsatz, bis sie dann eben zu klein wurden. Es gab

Auch wenn das keine belastbare Stichprobe ergibt, so glaube ich dennoch

mal zur Unzeit aktiv war

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 29.05.2016 um 22:00 schrieb Rupert Haselbeck:

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Gerhard Hoffmann

Gerhard Hoffmann schrieb:

Richtig. Aber ich habe damals, in grauer Vorzeit, den Eindruck gewonnen,

sondern generell gilt, jedenfalls habe ich das zu Zeiten von Platten im unteren einstelligen GByte-Bereich (und kleiner), danach war ich nicht mehr

Platten noch alle/viele Daten auslesen konnte, wenn man das in kaltem

Versuchen (oder auch sofort...) ein

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

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