ISM Funkmodul: 433 oder 868 Mhz für hausinterne Dat enübertragung?

On Monday, January 9, 2012 7:41:09 PM UTC+1, Lutz Schulze wrote:=20

Da ich gestern Abend den Z=E4hlerstand aufgeschrieben bzw. fotografiert hab= e, kann ich es nun recht genau sagen. In 24 Stunden sind es bei uns 5,4 Kubikmeter. (F=FCr die Daten-Junkies: 80 m2 Wohnung, Altbau, ca. 7 Grad Au=DFentemperatur.)

Das hie=DFe aktuell alle 2 bis 3 Minuten ein Z=E4hlimpuls. Im tiefsten Wint= er auch h=E4ufiger.

Marian

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marian.steinbach
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Am 09.01.2012 19:04, schrieb Joerg:

Eichen ist was amtliches, kalibrieren darf jeder... :-)

evtl auch

Damit kann auch

wenn wieder

Würde noch die Zeitdifferenz seit dem letzten Impuls mitschicken um einen Momentanverbrauch ermitteln zu können.

Wenn man das Protokoll mit kurem Abstand ohne den Träger abzuschalten wiederholt verbessert das die Chancen für einen korrekten Empfang.

Gerald

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Gerald Oppen

Am 09.01.2012 22:38, schrieb Gerald Oppen:

Justieren auch :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Frage an die Experten hier: bekomme ich mit solchen Modulen auch eine (bidirektionale) Verbindung über ca. 25m aus meinem Wohnzimmer in meine Garage hin? Freie Sicht ist vorhanden, einziges Hindernisse sind meine Fenster (Doppelglas) und natürlich das Garagentor bze. die Mauern.

Stromversorgung ist keine Problem, in der Wohnung und der Garage sind Steckdosen vorhanden. Akkubetrieb ist also nicht nötig.

MfG

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Thorsten Böttcher

Am 10.01.2012 09:29, schrieb Thorsten Böttcher:

Kommt ganz auf die gewünschte Datenrate an, und auf die Möglichkeiten der Antennengestaltung.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Beim Atmega kann man das Aufwachen bei jedem einzelnen Impuls auch noch einsparen, der hat einen asynchronen Zähler. Der wird zwar üblicherweise meist dazu verwendet, einen Uhrenquarz dranzubammeln, aber das ist natürlich keine Pflicht, man kann ihn auch einfach nur irgendwelche externen Impulse zählen lassen. Ob überhaupt und wenn ja, nach wievielen Impulsen der µC dann aufwachen soll, läßt sich programmieren.

Und wenn an einen RFM12 als RF-Modul benutzt, liefert der 1. eine Taktquelle für den µC, der den eigenen Taktgenerator überflüssig macht und 2. weitere Möglichkeiten zum asynchronen Aufwachen z.B. auf Grund eines Signals von der eingebauten Batteriespannnungskontrolle des RFM12. Oder durch Ablauf einer Zeit, um z.B. auch in Zeiten ohne Gasverbrauch regelmäßig eine "Alive"-Nachricht zu versenden.

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Heiko Nocon

Datenrate ist eigentlich egal, mir schwebt die Übermittlung einzelner Steuerkommandos und Abfrage von Messwerten vor. Um alle paar Minuten oder seltener 2-3 Messwerte abzufragen brauche ich keine hohe Geschwindigkeit. Übetragungsraten im Sekundenbereich sind ok, langsamer sollte es nicht werden ;-)

Tja, und zur Antennegestaltung, keine Ahnung was man da so machen muss, soll und vor allem darf.

MfG

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Thorsten Böttcher

Am 10.01.2012 11:32, schrieb Thorsten Böttcher:

Dann schau dir die RFM12 für 868MHz an.

Man kann und darf da Richtantennen verwenden, aber in deinem Fall sollte ein nicht zu dünner Schaltdraht von knapp über 8cm Länge völlig ausreichen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Alles klar, danke.

MfG

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Thorsten Böttcher

Oh, hypsch! Also eine Art PSoC mit Tarnkappe :-)

Das koennen viele andere uC allerdings auch.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

schrieb im Newsbeitrag news:26319723.761.1326128122985.JavaMail.geo-discussion-forums@yqkm20...

Man darf Erdgas nicht mit Flüssiggas vergleichen. 10L Flüssiggas dürften 5 oder 6 kg wiegen, 10l Erdgas mit 50mbar Überdruck wiegen geschätzte 10g. Dass 5kg eines Brennstoffs mehr Heizkraft haben, als 10g eines anderen ist klar.

--

Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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Wolfgang Horejsi

Hi Marian,

Das ist nicht gerade wenig.

wäre es

Die Thermische Isolierung hat da nicht viel zu sagen. Eine mit Alu beschichtete dünne Styroporschicht wirkt gegen Funkwellen viel dichter als gegen Wärme... Ich hatte so was mal in einer Studentenbude vorgefunden, die sich wunderten, dass sie kein vernünftiges WLAN in die WG auf die Reihe bringen (von der UNI importiert versteht sich)... Die Richtantenne nach aussen vors Fenster verlagert brachte wunderbaren Empfang.

Jetzt wäre noch interessant, ob die Funkwellen senkrecht durch die Wände müssen, oder auch noch lausig schräg.

Hast Du auch mal darauf geachtet, welche Frequenz(en?) bedient wird (werden können)? Dann schau auch mal nach, was Du mit diesen Frequenzen machen darfst:

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Es ist nämlich gerade im 86x MHz Band nicht so, dass Du mit allen Teilen einfach nur funken darfst, wie Du das gerade brauchst.

Marte

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Marte Schwarz

Am 11.01.2012 09:24, schrieb Marte Schwarz:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Kommt halt drauf an, was genau im Weg ist. Schräg durch meine gesamte Wohnung mit mehreren, teils recht starken Ziegelmauern in der Luftlinie kann ich jedenfalls noch mit 9600bps mit einer Erfolgsrate von nahezu

100% funken. RFM12 von Pollin an beiden Enden der Funkstrecke, Antenne jeweils nur ein einfaches Stück Draht von ca. 16cm Länge.
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Heiko Nocon

Hi Marian,

wenn wieder

Du wirst ja wohl den Zählerstand bei Start kennen. Ob Du nun den incrementellen Gesammtwert oder die Summe aus Zählerstand und letzterem überträgst, mach den Kohl wirklich nicht satt.

abfällt.

Und der Batteriewechsel findet dann ohne Spannungseinbruch statt...

Marte

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Marte Schwarz

Ironie?

Das System insgesamt sollte schon so clever sein, dass ein kurzzeitiger Aus= fall=20 des Ger=E4ts, z.B. zum Wechseln der Batterien, kein Problem darstellt. Wenn= ein=20 Z=E4hlimpuls nicht erfasst wird, ist das kein Beinbruch.

Abgesehen davon sollte es auch m=F6glich sein, Batterien zu tauschen, ohne = dass das System dabei ausf=E4llt, oder? Wenn man zwei Batterie-Halter parallel s= chaltet?

Marian

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marian.steinbach

Joerg schrieb:

Dös ist nicht einfach komprimiert, sondern flüssig. Rechne mal mit x 1000 für die Gasform.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 19.01.2012 22:26, schrieb Rolf Bombach:

Wie berechnet man das mit dem Lötkolben?

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Am 20.01.2012 05:51, schrieb Dieter Wiedmann:

Heilige Lötkolben können alles.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Experimentell: dranhalten, abwarten, das *puff* messen?

Enrik

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Enrik Berkhan

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