Intel-HEX-File - nibbles tauschen?

Hallo,

siehe dazu auch:

Dell wirbt fuer Ubuntu-Linux - Ubuntu sicherer als Microsoft Windows:

Bernd Mayer

Hier muss man aber mit einem feinen Kamm durchgehen. Die vollmundige Aussage dass OpenOffice kompatibel zu MS-Office ist halte ich fuer recht gewagt. M.W. ist in Sachen Access gar nix kompatibel und beim Spreadsheet soll der VBA Support durchaus noch lueckenhaft sein. Das ist in vielen Betrieben aber beides wichtig.

Hallo,

ja das stimmt, dass Access zu nix kompatibel ist, das liegt aber an MS, daher kann man von Acces nur abraten! Das amcht nur unnötige Probleme.

Sieh dazu auch: EU-Kommissarin will Hersteller zur Offenlegung von Datenformaten zwingen

"Die EU-Kommissarin für die Digitale Agenda Neelie Kroes hat in einer Rede auf der Konferenz Open Forum Europe am vergangenen Donnerstag in Brüssel die Wichtigkeit der Interoperabilität von IT-Systemen betont. Die Vorteile seien nicht nur ökonomischer Natur, sondern würden unsere künftige Lebensqualität grundlegend bestimmen."

Bernd Mayer

Mag ja sein, Access gibt es jedoch schon sehr lange und daher hat man Datenbank-Files in Firmen. Die wollen das jetzt natuerlich nicht einfach wegwerfen und neu erstellen. Da kauft man dem neuen Mitarbeiter fuer $200-$300 eine MS-Office Lizenz und gut isses.

Lebensqualitaet bestimmen? Oh je. Soll sie lieber auf den Tisch hauen damit es austauschbare CAD Dateiformate gibt. EDIF war ja ein Flop, und das Problem nervt echt. Access kostet nur kleines Geld, kein Problem, aber man kann sich nicht "mal eben" eine neue Cadence Suite beim PC Krauter besorgen nur um Schaltplaene eines neuen Kunden durchzusehen.

Wir werden wohl weder das eine noch das andere erleben bevor wir unsere Zaehne ins Glas legen :-)

Hmm, und wo ist da der Zusammenhang zwischen Access und Datenbank?

SCNR, Tom

Vermutlich ein sprachlicher. Bei uns heissen Access Files "Database Files". Weil es ja auch Datenbanken sind, Lagerlisten, Finanzkram, und so weiter. Ist hier bei mir auch so, ausser dass ich fuer den Betriebskram MS Works Database benutze. Heisst wirklich so, ich kann gern einen Screen Shot machen :-)

Am Tue, 15 Jun 2010 20:52:25 +0200 schrieb Thomas 'tom' Malkus:

Habe ich vor einigen Tagen mal bei einem Thinkpad gemacht, lief völlig problemlos. Erst hat er sich Platz auf der Platte gemacht (Partition für Win7 verkleinert), dann lief die Installation problemlos. Auch beim WLAN war nur noch die Eingabe des Schlüssels erforderlich.

Nur den Drucker im Netz fand er nicht so reibungslos wie das bei Windows ging.

Lutz

Naja, ist in etwa wie der Zusammenhang zwischen F=E4lschung und Original = ;)

Guido

Wieso denn? Wer das will, der kann doch. Ich will nicht. Das überlasse ich lieber den Spezialisten.

-ras

Vor gut einem Jahr habe ich resigniert und Linux von meinem Rechbner verbannt. War eh nur so aus Spielerei drauf, es hatte für mich keinerlei praktischen Nutzen...

Wenn, dann räume ich halt mal wieder paar GB frei und installiere es.

Ich hatte einfach nur ein realtiv normales notebook, und von Hand zurechtgefriemelt war da gar nix, weil ich dazu gar nicht das Wissen habe und auch keine Lust verspürte, mir das anzulesen.

Bei mir war es auch ein ThinkPad, ein X61.

Ich schwanke derzeit für meinen privaten server ernsthaft zwischen einem Linux und Win 2k3 oder so - wenn für w2k server der support ausläuft, dann muß ich mir etwas überlegen. Allerdings graut mir davor, eine komplette wordpress/php5/mysql-Installation auf ein mir nicht vertrautes System zu migrieren und dabei auch die Daten und die Funktionalität zu erhalten. Dann noch 30 Nutzer, ein verschachteltes System von Zugriffsrechten. Und das ohne nennenswerte downtime. Da muß ich ja vier Wochen Urlaub opfern :/

-ras

Am 16.06.2010 06:48, schrieb Lutz Schulze:

... Das klingt nach normaler Installation, da hat der Gates-Jünger Angst vor.

Tom meinte eine Live-CD, die die Platte nicht anrührt. Da muß man sich nicht vor fürchten ;-)

Falk

Alles, was PCL oder PS spricht und auf Port 9100 erreichbar ist, macht gar keine Probleme, schwierig wird's bei GDI-Druckern (also den meisten Tintenstrahlern) und proprietären Netzprotokollen. Canon, ich schaue da in Deine Richtung.

Mein 40EUR-Epson hängt an einem USB-Printserver und lief mit einem aktuellen gutenprint out-of-the-box.

Gruß Henning

Am Wed, 16 Jun 2010 08:48:37 +0200 schrieb Falk Willberg:

Aus der habe ich ja dann die Installation gestartet ...

Alles viel einfacher als noch vor wenigen Jahren.

Lutz

Blödsinn. Ist ja eine Sache von Minuten, das ggf. wieder rückgängig zu machen.

Was soll man damit? Zu viel mehr als einem Schnelltest, ob die Hardware erkannt wird, taugen die meines Erachtens nicht.

-ras

Am Wed, 16 Jun 2010 08:53:53 +0200 schrieb Henning Paul:

Habe hier den Color Laserjet 2550 im Netz, da muss ich wohl noch einmal schauen.

Lutz

Betreibst Du unter Windows eines der fertigen Tools (LAMP, XAMP oder wie die heissen)? Das kannst Du unter Linux auch installieren, ist dann aber außerhalb des Paketmanagement, wenn mich nicht alles täuscht. Ansonsten Ubuntu LTS oder Debian, da langt ein paar mal apt-get install und die Sache ist erledigt. Diese Software ist unter beiden Systemen arg identisch, Du musst halt nur einmal nach den Pfaden schauen, wo die Programme installiert sind.

Die Installation von apache2, php5 und mysql dauert unter Debian/Ubuntu keine 5 Minuten, dann läuft der Webserver. Dann noch die Seiten in den entsprechenden Ordner kopieren, dump der Datenbank einspielen und die Sites einschalten.

Von den Daten her sollte der auf Anhieb laufen. Im Zweifelsfall manuell anlegen, ab besten im Webfrontend (http://localhost:631), den Distributionsfrontends traue ich nicht so recht.

Gruß Henning

Am Wed, 16 Jun 2010 09:43:45 +0200 schrieb Henning Paul:

Danke, da schaue ich in Kürze nach.

Lutz

Am 16.06.2010 08:01, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

...

Virtuelle Maschine mit Linux auf's Netbook und auf dem Arbeitsweg testen. Oder so.

Falk