Importing DSO in Germany - anyone help ?

"fritz" :

Sure: 19% VAT (value added tax) is required at least.

M.

Plus 4.20% customs value.

K.

Wow! Good old turf protection?

I bought one from England, shipped into the US (but was produced in China). Import tariff: Zero.

Of course, I paid the usual sales tax of about 8% which is similar to your VAT except a litle lower. But that must be paid regardless of where things are made.

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Regards, Joerg

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Only if it's a CRT oscilloscope. ;-) If it's an "electronic oscilloscope" (isn't there always electronics involved?), it's free of customs.

So be sure picking the right TARIC code when importing it ...

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)

Zum Glück sind CRT DSOs heute recht selten, allerdings habe ich letztens ein richtig altes Tektronics gesehen, was noch eine Röhre drin hatte und dennoch ein (für heutige Verhältnisse recht bescheidenes) DSO war.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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^^^^^^^^^ Die Digital-Analogen Osziloskope von Hameg haben zum Gl=FCck noch eine = R=F6hre.=20

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--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=E4t Hannover, Inst. f=FCr Quantenoptik fax: +49-511-762-=

2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover

GPG key:

get

Thanks everyone !

HM-2008?

Oder man muss zwei Scopes haben. O-Ton eines Ingenieurs, nachdem ich denen dringend zum Kauf eines Tek 2465 geraten hatte und das Dingen eintraf: "Mann, das ist ja als haette jemand das Fernlicht eingeschaltet!"

Der kannte vorher nur reine DSO.

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Gruesse, Joerg

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Good luck then. I bought an Instek GDS-2204 via Newark, from Farnell-UK. Pretty happy with it. No idea what they charge these days but back then Farnell charged Europeans a lot more than we paid in the US, yet it came from the same place. Took a little over a week to get here (west coast), including customs clearance.

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Regards, Joerg

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Braucht man heute meiner Meinung nach nicht mehr. Mit den Color Grade, Persistence usw. modes kann man alles erledigen, was man auch mit einem analogen kann, mit dem Vorteil, Nachleuchtzeit usw. quasi einstellbar zu haben. Haben mittlerweile auch preiswertere DSOs, sogar mein PicoScope, wobei es da allerdings noch ziemliche Unterschiede zu den teureren Scopes gibt. Mit den teureren Scopes kann man mit solchen Spezialmodis verschiedene Jittermessung, oder Augendiagramme, direkt auf dem Bildschirm sehen.

Letztens war übrigens bei einem Kunden von mir einer von Agilent da, der die neuesten superschnellen Scopes vorgestellt hat, die soviel kosten wie eine kleine Eigentumswohnung. Den habe ich direkt mal auf die schlechte Triggerqualität von den schon im Hause vorhandenen Scopes angesprochen und nach einem Firmware-Update (war schon einige Jahre alt) läuft das jetzt auch prima, inklusive einiger netter neuer Features und hübscheren GUI :-)

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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Am 17.12.2010 13:44, schrieb fritz: ...

BTW: Hat da schonmal jemand bestellt? Da gibt es WLAN-Yagis für 16$, USB-Mikroskope ab 31$ oder Knebel für 4,20$ ;-)

Ich kann mir vorstellen, daß die (technischen) Artikel aus der gleichen Quelle stammen, wie das Zeug, das man hier beim Versender bekommt.

Falk P.S.: Eine 5W LED-Lampe mit 263 LEDs habe ich hier noch nie gesehen ;-)

ne R=F6hre.=20

Ja :-)=20 Einziger Wermutstropfen: Deutlich mehr Rauschen im Digital-Modus als be= im Vorg=E4nger HM1507. Ich verstehe nicht, warum sie nicht in der Lage war= en,=20 die alte Performance beizugehalten. Wobei das Rauschen immer noch genau= so=20 deutlich besser ist als die Konkurrenz von Tektroniks & Co. =20

Nu, sooo teuer sind die Teile auch nicht. Wenn ich mich richtig erinner= e,=20 st=F6rte Dich damals als Du auf der Suche nach einem brauchbaren Alzwec= k-Scope warst, haupts=E4chlich das Packvolumen. K=FCrzer als die R=F6hre geht e= ben nicht.

Dann fehlt immer noch der Luxus, auf Knopfdruck mit den gleichen Verst=E4= rkungs- und Zeitparametern zwischen analog und digital zu wechseln.

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GPG key:

get

Aehm, nicht so ganz. IMHO geht nichts ueber einen Elektronenstrahl der in voller Echtzeit ueber den Phosphor fliegt. Da sieht man auch noch das kleinste Gekrissel das nur alle paar mal auftaucht. Ok, muss man schonmal den Raum abdunkeln was bei Kunden nicht unbedingt Begeisterung aufkommen laesst. Aber ich hatte regelmaessig Faelle wo man auf dem Tektronix DPO vom Wert eines mittleren Daimler-Benz absolut nix sah. Ollen Tek 7000er Mainframe aechzend aus der Rumpelkammer geholt, Staub abgewischt, ein Stossgebet dass es beim Einschalten keinen Knall geben moege und ... tada!

Das ist einer der Gruende warum Consultants der analogen Sorte Motrin im Aktenkoffer haben, falls die Bandscheiben beim Wuchten dieser Altgeraete anfangen zu zwicken :-)

Klar, auch hier laeuft gerade ein DSO um Effekte im Millihertzbereich zu sehen. Das geht analog nicht. Doch oft sind die tollen modernen Geraete nicht das war der Verkaeufer in seinem teuren Armani-Anzug versprach. Der Hammer war ein Spektrumanalysator der mich bei einem Kunden mal Stunden gekostet hat. Bis wir rausfanden dass der unterhalb einer bestimmten Bandbreite auf FFT umschaltete und dann etliches nicht mehr mitbekam.

HPs waren nie so doll im Triggern, IMHO. Das hatte ich mal in einer illustren Runde gesagt und einer guckte danach etwas angesaeuert drein. Er hatte die Trigger-Chose bei einigen HP Scopes entwickelt. Ich fand akut kein Loch in das ich mich verkruemeln konnte ;-)

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Gruesse, Joerg

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Beim AD-Wandler gespart? Wobei mich auch wundert dass mein Instek DSO schon teure Tektronix nassgemacht hat was Rauschen angeht.

Ja, Packvolumen und auch dass es damals nur einen kleinen Haendler an der Ostkueste gab. Mit hohen Preisen. Der Vorteil der Asiaten ist dass deren Waehrungen oft am Dollar haengen und damit ist das hier preiswerter. Der juengste Knueller war ein Funktionsgenerator aus China, letzten Samstag eingetrudelt. Geht von 1uHz bis 20MHz und kann Arbitrary Waveform, computersteuerbar, wird bei weitem nicht so warm wie der abgerauchte Wavetek 23 und das fuer $350 plus Sales Tax und Fracht.

1uHz ist schon lustig. Der naechste positive Nulldurchgang kaeme dann Weihnachten :-)

Ok, so perfekt wie ein Agilent oder Tektronix Generator ist der nicht, aber kostet auch nur einen Bruchteil.

Ja nu, man kann nicht alles haben :-)

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Gruesse, Joerg

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Beim HM-2008 ist die Bandbreite aber auch deutlich größer (150MHz>200MHz).

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mfg hdw

Röhre.

Dann laß ihn mal gegen mein 2467B antreten bezüglich des Rauschens im analogen Modus. ;-)

Bei HP und Tek waren die Angaben konservativ gemessen. Bei den China-Geräten weiß man immer nicht, wie hoch der Future-Wert gerade ist. Habe mir grad ein 3xSchaltnetzteil gegönnt. Eigentlich ein schönes Gerät, aber die Schaltspitzen sind leider nicht ignorierbar. ;-(

Es bewahrheitet sich mal wieder der alte Spruch: Man bekommt das, was man bereit ist, zu bezahlen.

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mfg hdw

Was ist denn da der Unterschied zwischen dem Persistence Mode eines guten DSOs? Das zeichnet auch jedes Signal auf (bezogen zu einem Trigger) und zeigt es als Nachleuchteffekt an, unabhängig von der Bildwiederholrate.

Hatte ich letztens für eine etwas unkonventionelle Art und Weise der Messung der minimalen und maximalen Latenz eines Audio-Eingangssignals bis zur tatsächlichen Anzeige auf einem TFT gebraucht, per Photodiode aufgeklebt am TFT :-)

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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Das Eingangssignal wird immer noch diskret abgetastet. Was zeigt das DSO bei 1Gs/s an, wenn alle 10,1ns ein 1ns breiter Impuls auftaucht?

Mit einem guten 2MHz-Scope haben wir "damals" die Write Precompensation eines 8" Floppycontrollers sehen können: Alle Knöppe an den rechten Anschlag, X10 gedrückt, Licht aus ;-)

Aufgrund meiner Erfahrungen mit Triggern meine ich, daß ein guter Trigger die Hauptsache ist.

Und wie war das Ergebnis? Mit einem TEK 5?? war der Buckel genau da, wo die Photodiode war.

Falk

Klar, in solchen Grenzbereichen könnte ein analoges Scope tatsächlich sinnvoll sein, denn ein vergleichbares DSO was schnell genug ist, z.B. das DSO90000A von Agilent mit 40 Gs/s, kostet schon einiges. Auch die Stromaufnahme liegt schon fast im Kilowattbereich, die Lüfter machen einen höllischen Krach und mit der Abwärme kann man sich gut die Haare föhnen, aber sowas geht dann damit auch problemlos :-)

Nein, war ein Agilent. Das Ergebnis war gut: Ich konnte sozusagen den Jitter der Latenz zwischen dem Anlegen eines Audio-Bursts, auf den der Trigger lag, und einer von mir programmierten Peakmeteranzeige mit dem Scope vermessen, der zwischen 2 und 3 VSyncs lag. Lag vor meiner Optimierung zwischen 4 und 5 VSync, was die Audiospezialisten dort bereits als störend empfanden.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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