Grundig schließt Reparaturforum

*Andreas Graebe* wrote on Sun, 10-10-31 12:02:

Nachweisen nicht. Ich rege mich immer weit mehr als für meine Gesundheit zuträglich über die Floskel "wird anwaltlich zugesichert" auf. Du und ich, wir müssen nachweisen, "wird ingeneurlich zugesichert" nähme von und keiner hin, aber diese Blutsauger, die sind ja offenbar etwas besseres.

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Axel Berger
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Martin ?rautmann schrieb:

es

r

de

glich

e

Satz 1

ten."

Interessant, aber ohne das jetzt ganz durchgearbeitet zu haben, ist sch= wer=20 zu entscheiden, ob es hier um eine fallspezifische Besonderheit ging od= er ob=20 die Entscheidung f=FCr jeden Fall einer wettbewerbsrechtlichen Abmahnun= g=20 Bedeutung haben kann, wenn dort auch eine Unterlassungserkl=E4rung beig= ef=FCgt=20 wird =20

Es ist nicht allzu selten, da=DF ein Unternehmen einen Rechtsanwalt mit= der=20 weitgehend selbst=E4ndigen Wahrnehmung aller Rechtsangelegenheiten beau= ftragt=20 und somit gerade nicht f=FCr jeden einzelnen Fall eine gesonderte Beauf= tragung=20 erfolgt. Denkbar ist aber auch, da=DF ein tats=E4chlich erteilter Auftr= ag falsch=20 verstanden oder falsch bearbeitet wurde. Denkbar ist aber auch, da=DF=20=

tats=E4chlich ein Auftrag erteilt wurde, ein anderer Mitarbeiter der=20=

Gesch=E4ftsf=FChrung dies aber nicht wei=DF (und/oder den Auftrag sogar= widerrufen=20 hat). Denkbar ist nat=FCrlich auch, da=DF ein Rechtsanwalt aus freien S= t=FCcken,=20 ganz ohne Auftrag, t=E4tig wurde. Was aber tats=E4chlich passierte, ist angesichts der Informationslage u= nklar.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hallo Rupert,

Rupert Haselbeck schrieb:

Keine fallspezifische Besonderheit. Aber selbstverständlich kann danach der Abgemahnte die Unterwerfungserklärung von der Vorlage einer Vollmachtsurkunde abhängig machen. Es ging also nur darum, daß die nicht direkt beigefügt war, existieren muß sie schon.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Martin Schoenbeck schrieb:

nach

e nicht

Danke. Dann ist mein Weltbild ja wieder in Ordnung :-)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Axel Berger schrieb:

Das geht sogar noch weiter: Wenn ein Anwalt ein Schriftstück an eine eingetragene Faxnummer (ja, liebe Kinder, so etwas gab es mal) schickt und das in seinem Sendeprotokoll als "OK" eingetragen ist, gilt das als zugegangen.

Damit wollte mal ein Winkeladvokat aus Dortmund im Auftrag eines betrügerischen Arbeitsgebers noch am letzten Tag des Fristablaufs ein Ei legen. Nach meinem "Hallo, hallo" ins Telefon hatte ich dann eine Mitarbeiterin des Winkeladvokaten an der Leitung, die mir erzählte, sie wolle mir ein Fax zusenden.

"Ich habe hier kein Fax" war meine Antwort. Dass es sich bei der ISDN-Durchwahl zwar um meine Faxleitung handelte, diese Rufnummer sowohl dem betrügerischen Arbeitgeber als auch seinem Winkeladvokaten bekannt war, änderte nichts an der Tatsache, dass in diesem Moment kein Fax angeshclossen war, die Nummer nicht als Faxanschluss geführt wurde. Auf die dämliche Rückfrage "Wie können wir Ihnen $Schriftstück noch fristgerecht zustellen?" erntete sie nur ein "lassen Sie sich etwas einfallen, für die geschäftsübliche Zeit bleiben Ihnen noch 6 Minuten" :-)

Da fällt mir ein: Gibt es bei der deutschen Telekom noch offizielle Faxanschlüsse?

--
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Andreas Bockelmann

Joerg schrieb:

Die Anwälte haben dem Forumsbetreiber erzählt, den Brief mit der Abmahnung gar nicht abgeschickt zu haben, sie haben ihrerseits eine Strafanzeige erstattet.

Das repdata-Forum ist allerdings so eine Sache für sich, wie ich oben bereits schrieb. Die Zeiten sind meines Erachtens vorbei, in der man Juxelektronik noch großartig und teuer reparieren läßt. Und wer dennoch selbst repariert, ohne Radio- und Fernseh-Meister zu sein, kriegt es im Forum mit Uwe S. zu tun, dem Kettenhund des Forumsbetreibers. Uwe S. kämpft seinen gerechten Kampf des Ahnungsvollen gegen die Laien, die sich erdreisten, weder Fachwerkstatt noch Sperrmüll zu bedienen, wenn die Glotze tot ist. Er geht auch zur Polizei und zeigt die Leute an, wenn sie ihren Fernseher reparieren. Da sind schließlich gefährliche Spannungen drin, die bedrohen die komplette Nachbarschaft, meint unser Held. Von daher verzichte ich auf dieses Forum und repariere meine Geräte lieber ohne begleitende Diskussionen mit Uwe S., der Laien sowieso nicht helfen will, wobei Uwe S. als Fernsehmeister und Fachinformatiker selbst bestimmt, wer Laie ist und wer nicht.

Holger

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Holger

Joerg schrieb:

Ich würde einen solchen Fahrer bei der Polizei anzeigen. Zweitens würde ich selbst in Anker gehen und Abstand halten, Abstand halten und Abstand halten. Ich weiß es nicht, aber gibt es denn nicht auch diese Abstandswarner, die wie Radar arbeiten?

Holger

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Holger

Die hat zuwenig Personal und wird kaum drauf reagieren. Die kommen nur wenn man z.B. einen betrunkenen Fahrer meldet. Ich versuche den Fahrer durch Fernlicht und dann Ein- und Ausschalten meines Fahrlicht aufmerksam zu machen. Klappt meist auch. Nachdem wir beide angehalten haben tritt bei vielen Raetselraten ein. Dieses elende automatische Tagfahrlicht verursacht es oft, da gehen nur vorn zwei recht helle Scheinwerfer an und der Fahrer merkt nicht dass er das Knoeppschen gar nicht gedreht hat, also hinten alles aus. "Aber es leuchtet doch" ... aussteig ... tapper .. tapper ... "Oh!.

Klar, haben schon viele Autos. Meist die Oberklasse, aber m.W. inzwischen auch Hybrids fuer Normalsterbliche.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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