Gibt es einen negativen Zwilling zum INA118?

Am 20.05.19 um 15:51 schrieb Hanno Foest:

Die sinnvolle Umsetzung der Norm wird von ihr selber gefordert. Insofern ist die mit der Norm konforme Umsetzung gleichzeitig auch eine sinnvolle.

Und nur nochmal zur Klarstellung: die 9001 beinhaltet nicht nur

der Sinnhaftigkeit der 9001 - allein schon deswegen nicht, weil es auch

QMS-normbezogene. Oder mache ich jetzt Deine Hausaufgaben in Sachen Aussagenlogik?

V.

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Volker Staben
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Was hat das jetzt mit der Norm zu tun? Vielleicht wird es klarer, wenn ich anders formuliere: wenn ein normkonformes QMS implementiert ist

die Organisation selbst wird bereits darauf achten, dass im QMS genau

V.

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Volker Staben

Joerg schrieb:

Einfach /nicht/ wissen?

schlecht, das wichtige ist aber, dass ein C von mindestens zehnfacher

Reaktion der Leute zu beobachten. Wenn die angezeigte Temperatur dann so 20 Grad rauf und runter hopst.

Die fehlende Geduld der jungen Ingenieure ist ein weiteres Problem.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

offenkundige Warnungen hin.

Klar, das ist halt was, womit man es in vielen Bereichen nie zu tun bekommt.

Hmmpf, ja, das ist sogar in unserer eher kleinen Bude manchmal ein problem.

Das ist bei mir schon Automatismus, bzw. Platinen nur am geerdeten

linke hand in die Hosentasche, und beim Ziehen einer Platine aus dem

Standard-ESD-Situationen (nicht sowas wie bei Deinem Sensibelchen von

durch einen gewissen Drill beherrschen, wenn man sich penibel an paar

Baustein?", Wurschtfinger kommt bedrohlich nahe, bis ich reagieren und

normal. War ein 90ct-MMIC, wenn ich mich recht erinnere, nix

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Klar, aber eben indirekt und nach Bestimmung durch den Hersteller. Da

ist, die diese Tauglichkeit bewertet, sondern den Weg des Herstellers zu der durch ihn definierten Tauglichkeit begleitet und zertifiziert.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Earl Muntz machte das als Chef bei den Entwicklern seiner Billigfernseher so: Spazierte von hinten heran, zog einen stets mitgefuehrten Seitenschneider aus der Tasche und knipste im laufenden Prototypen einen Kondensator ab. Wenn nichts passierte, sagte er "Hey, get rid of that in the BOM, you are wasting money". Wenn danach die Synchronisation oder es einen Knall gab aussetzte "Oh, sorry, you better put that one back in".

Der Entwicklungsleiter bei meinem ersten AG hielt schonmal den Finger auf ein stinknormales IC in einem langsame Teil der Schaltung und zog ihn rasch weg. "Autsch, warum ist das so heiss?". Worauf der Ingenieur schonmal den Netzstecker rausriss.

Ich war an der Uni fieser. In den Labors haben manche geraucht, war damals nicht verboten. Ebenfalls durfte "Hopfenbluetentee" getrunken werden und so stand immer eine Kiste Koepi im Labor. Mein Tischnachbar musste mal, jemand anders hatte gerade seine Fluppe zu Ende, ich nahm die noch nicht ausgedrueckte Kippe, legte sie in einen Kronkorken und schob den mit einem Holzstab weit unter den Prototypen meines Nachbarn. Er kam zurueck, Rauch quoll raus ... "GAAAH!" ... er riss den Stecker raus.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

schauen, ob's raucht", der Kollege schaltet ein, und - es raucht.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 23.05.2019 um 16:36 schrieb Joerg:

Frage der QS-Abteilung an die Entwicklungsabteilung: "Wenn in den EPROMs das rote Licht ausgeht, sind die dann kaputt?" EW: "???" QS: "Wir haben hier einen Satz Platinen zu testen, die nicht richtig funktionieren. Und die EPROMs haben am Anfang noch rot geleuchtet, nun nicht mehr..."

herum eingesetzt hat. Und das Netzteil (2*Gossen im MS-Betrieb 5V/120A) war potent genug...

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 24.05.2019 um 10:27 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

er mindestens angerufen werden (Klingeln kann schon ausreichen), oder

auftraten, war das Programm oder die Schaltung einsatzbereit.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Schoen!

Wir hatten Ende der 80er (von einer namhaften germanischen Schmiede!) einen Strip Chart Recorder im Test, zu sehen, ob wir den ins Produkt setzen. Den Reset auf dessen Board gedrueckt ... *POFF* ... stink. Die schalteten zwecks Reset eiskalt +5V auf Masse. In unserem Geraet sass ein Schaltnetzteil, das auf dem 5V Ausgang 100A liefern konnte. Hinter dem Plastikpoempel des Reset-Knopfes war alles verdampft.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

einer werkelt dran rum an den Innereien. Der hatte sich seinen Arbeitsbereich abgegrenzt, nicht das einer ein Draht knipst und der Stummel fliegt rein, oder so.

Dessen Kollegen haben ein Loch in die Wand gebohrt, und einen Schlauch

erfunden:-)

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

nein, nicht zwingend indirekt. Die Anforderungen an das Produkt definiert der Kunde schon sehr direkt.

Baustelle, z.B. CE bzw. GPSG. Andere Zielsetzung, anderes Werkzeug. Ein Hammer soll ja auch keine Schrauben drehen.

V.

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Volker Staben

viele kleine Dateien beim Neustart enorm bremst.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

wir hatten in unserer Software auch schon ein mem leak, das nach paar

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

schwerer als ein Neuling, wieder eine Chance zu bekommen, wenn deren Produkt bzw. Dienstleistung wieder was taugt.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Den mochte ich noch nie, und in der Firma habe ich ihn erfolgreich vor vielen Jahren verbannt, nachdem er drastischen Aufwand generierte, weil er mit Windows-Dateiberechtigungen nicht sauber umzugehen vermochte.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Sirup kenne ich seit vielen Jahren nicht mehr. Halbwegs ordentliche Rechner zusammen mit SSDs haben das bei mir nachhaltig verbannt.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Page ins RAM. Wird dann auf einen Teil zugegriffen der noch nicht im RAM ist gibts einen Page Fault und die betroffene Page wird geladen. Das ist

nur der Code im RAM steht der auch gebraucht wird.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 28.05.2019 um 17:32 schrieb Gerrit Heitsch:

Das ist Lesen im Kaffeesatz. Wo in der Datei steht denn die erste

Stack initialisiert werden usw.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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