Festplatten kaputtmachen

Es ist eine Diffusions-Flex, die tunnelt durch :-)

Vermutlich meint er einen Plunge Cut (Eintauchschnitt?). Wuerde ich mit einer in der Hand gehaltenen Flex nicht machen wollen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg
Loading thread data ...

man dann gleich prima Magneten zum Spielen.

formatting link

Bei den Metallplatten habe ich die Stapel einfach auseinander geschraubt und verbogen und zerkratzt.

cya Mithi

Reply to
Michael 'Mithi' Cordes

Das ist weniger das Problem. Aber der Plattenstapel ist komplett vom Gehause geschuetzt. Wie man da die Platten zerschneiden will ohne das Gehaeuse zu zerschneiden ist mir schleierhaft (ausser man entfernt die Platten vorher aus dem Gehaeuse).

jue

Reply to
Jürgen Exner

Roland Ertelt schrieb:

anbieten?

Siegfried

--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind mit  


Darstellungen abweichen.
Reply to
Siegfried Schmidt

Heiko Schlichting schrieb:

Andere Meinung:

formatting link

Siegfried

--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind 


den Darstellungen abweichen.
Reply to
Siegfried Schmidt

Am 15.02.2014 22:59, schrieb Gerrit Heitsch:

selbst ist reichlich auf der Erde vorhanden.

-->

formatting link
Neodym:

Erdkruste/Ozeane bis 16 km Tiefe)

Quecksilber

Erdkruste/Ozeane bis 16 km Tiefe)

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Am 16.02.2014 07:03, schrieb Emil Naepflein:

Bearbeitung mittels Feustel ist mindestens ebenso erfolgreich, und dient

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Eben.

Bei SATA-Festplatten reicht es, ein ATA-Passwort zu setzen und dann die

sichtbare (also nicht ausgeblendete) defekte Sektoren haben, weil sie

Reply to
Bernd Lauert

Hilft nur nichts, wenn man nicht rankommt weil entweder zu fein verteilt oder zu tief vergraben. Interessant sind die nutzbaren Mengen.

Zumindest dieses sollte man auf keinen Fall einfach so wegwerfen wenn man z.B. alte Quecksilberschalter in die Finger bekommt. Nein, auch nicht in den Elektroschrott.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Das tun sie nicht. Sie bieten an, Sachen zu "retten", die im Verzeichnis

/ralph

Reply to
Ralph Aichinger

Deine Frage ist irgendwie sinnlos. Wenn jemand Datenloeschungen durch Ueberschreiben anbietet, wieso sollte dies Verarsche sein, wenn die Daten so wie Roland schrieb nicht wieder gelesen werden koennen?

Und mehrmaliges Ueberschreiben (nach einem bestimmten Algorithmus) reicht sogar dem US DOD, um Datentraeger mit Geheimdaten recyceln zu koennen.

jue

Reply to
Jürgen Exner

Am Sun, 16 Feb 2014 09:45:44 +0100 (CET) schrieb Ralph Aichinger:

nicht.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Reply to
Lutz Schulze

nicht aus.

Kosten um aus verbogenen oder zerbrochenen Scheiben noch etwas auszulesen liegen bei 10k ? bis 40k? pro Scheibe. Da platziert ein armer

Spuren auf die Fragmente damit ein Roboter das tut.

Jobs waren Mitte 2012 mit den Festplatten von 9-11 fertig.

Falk D.

Reply to
falkd

irgendeine Relevanz haben.

Jahre Datenrestaurierung bezahlt, bzw. davon kein Backup hat, wenn's denn so wichtig war.

Paul

Reply to
Paul Berger

Oder haben sie das schon und es geht deshalb nicht mehr?

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.