Etwas OT: TV via Web aus Deutschland?

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Wenn ich mal so alt bin, dass ich nicht mehr Mountain Bike fahren kann, steige ich in Linux ein :-)

Den Kasten fuer $50 habe ich gekauft, weil man da nicht basteln muss. Kein Gehaeuse bauen muessen, viel Rechnerleistung, Speicher, Fernbedienung ueber Funk (nicht IR), und so weiter. Das laeuft schon alles ganz nett, nur dieser Mediathek-Kram hakelt noch.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

*staun*

Das ist in der Tat klein und Alu waere auch besser als das Plastekaestchen unseres Androiden. Allerdings ...

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Zitat "The popularity of the Raspberry Pi has seen it chosen by thousands as a compact Raspberry PI home theater device. However, while it works superbly with XBMC to stream content stored on your SD card or on an attached device (local or network), the Raspberry Pi is limited when it comes to certain popular online TV and movie subscription streaming services".

Das koennte eiens Tages gegen den Poller gehen. Bei uns vermutlich weniger, weil wir Netflix und dergleichen nicht brauchen.

Die Idee, das Dingen eines Tages als Media Center zu benutzen, hat was. Muesste allerdings ein Tuner dran und es muss auch von Nicht-Ingenieuren bedienbar sein. Die ganze Filmaufzeichunung macht meine Frau, ich habe ehrlich gesagt bereits vergessen, wie man unseren Digitalen Videorekorder bedient.

Vielleicht waere das mal ein Einstieg in Linux. Jetzt wo es langsam in den Ruhestand geht, wird Windows-Kompatibilitaet immer weniger wichtig. Im Prinzip muss ich fast nur Eagle, LTSpice und die Software fuer den Spectrum Analyzer ans Laufen bekommen. Im Labor sieht das natuerlich anders aus.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

dieses nach 2 - 6Wochen auspacken (Video des Unboxing nicht vergessen!)

Ineinanderklipsen bringen. SCNR.

Du schaffst das auch. Da bin ich mir sicher ;-)

Die Welt um die Raspberry Pies ist nicht so erfolgreich, weil die

den heimischen Haushalt ergibt es wenig Sinn was anderes als einen Raspi

einen eigenen. Alles andere ist viel zu aufwendig, IMHO. Da macht man

Linux-Basteleien halten sich beim Kodi-Projekt stark im Hintergrund.

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Ralf Kiefer

Geh mal nach "nebenan" zu "Kaufberatung Einplatinencomputer". Danach

10W. Ein einzelner Raspi 3B idlet mit 1,7W an der Steckdose gemessen.

mehr ganz so freundlich ;-) Man kann eben nicht alles haben.

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Ralf Kiefer

Am 16.11.18 um 00:46 schrieb Joerg:

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morsch ist (d.h. Signal grenzwertig) und mir Fernsehen nicht so wichtig

vereinbaren...

Alles sehr Klickibunti. Vielleicht mit ein paar rauheren Kanten beim

Hanno

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Hanno Foest

M.W. bezieht sich das auch auf Netflix, wenn man dort zahlendes Mitglied ist. Was wird aber nicht sind, denn die haben bei Filmen nur modernen Kram.

Ziemlich teuer. Doch wir brauchen eh was amriganisches und da wuerde sich sicher etwas preisguenstiges finden.

Service? Wenn das Kabelfernsehen ist, wuerde ich keinen vollen Preis zahlen wollen. Bei uns geben sie Rabatt, wenn man sich wegen unzureichender Performance beklagt.

Klar, wenn es etwas ist, dass ich als Analogix (unter viel Gefluche) hinbekomme und nachher beim Benutzen nur noch zwei oder drei Klicks noetig sind, dann geht es.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Tuner geht auch, zum bedienen kinderleicht, nur die Einrichtung ist echt

Man braucht erst VDR, dann VNSI Plugins in VDR und im KODI. Aber wenn's

Webbrowser auf einem anderen PC.

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Stefan Heimers

Am 15.11.18 um 17:05 schrieb Joerg:

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Am 15.11.18 um 21:40 schrieb Joerg:

warum?

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Eric Bruecklmeier

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

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Eric Bruecklmeier

Am 15.11.2018 um 23:30 schrieb Joerg:

Dann entscheide Dich ob Du mit Java prinzipiell und absolut gar nichts zu tun haben willst (erste Aussage), dann ist Android quasi gestorben, oder doch (zweite Aussage).

" [...]

Betriebssystem der Firma Google hat mittlerweile einen Weltmarkt- anteil von ca. 85% erreicht *1) (Stand 2017,Tendenz steigend) und zeigt auch

Java-Programmierung (Mednieks et al., 2013, S. 41). [...]

*1)
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*2)
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"

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S.1

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benutzt, da gab es doch extra das Mediacenter. Funktioniert vermutlich auch mit POTS.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 16.11.2018 um 10:06 schrieb Eric Bruecklmeier:

Die Antenne! :-D

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Andreas Fecht

Am 16.11.18 um 12:09 schrieb Andreas Fecht:

Die braucht er ja bei POTS nicht ;-)

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Eric Bruecklmeier

was damit zu tun hatte und vorher echtes, handfestes z.B. embedded programmiert hat und nicht mittels Mausschubsen zusammengeklickt hat, wendet sich mit Grausen davon ab. MediathekView ist leider auch so ein

Variante. Mit der konnte ich parallel noch ein bis zwei Tabs im Chromium

Programmiersprache und Laufzeitumgebung vermutlich die halbe Menge RAM

anderen: zu Windows-98- oder NT-3.51-Zeiten) 1GB RAM unvorstellbar viel war und man in den vorhandenen 128MB ganz andere Sachen parallel laufen

... weswegen ich niemals Android-Kunde werde, wenn es sich vermeiden

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Ralf Kiefer

Am 16.11.18 um 12:39 schrieb Ralf Kiefer:

beliebigen technischen Stand der Vergangenheit zu vergleichen? Mein

drauf gelaufen...

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Am 16.11.2018 um 12:39 schrieb Ralf Kiefer:

Die Meinung bleibt Dir unbenommen. Aber wenn man einerseits kategorisch jedwede Nutzung von Java verneint und gleichzeitig Android als unabdingbar hinstellt, klingt das schon ein wenig komisch.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 16.11.2018 um 13:08 schrieb Eric Bruecklmeier:

Stromverbrauch?

Hermann der sich vorstellen kann,

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Hermann Riemann

Wenn man nicht hinter die Kulissen schaut mag das so klingen. Aber Java in einem geschlossenen Embedded-System mit Java auf dem PC zu

Java auf dem PC ist die pure Katastrophe, die angebliche

Ressourcen, manche Anwendung braucht einen bestimmten Java-Typ und dazu auch noch eine bestimmte Version. BTST. Java auf dem Telefon funktioniert immerhin halbwegs oob, ohne tagelange

heutzutage mit GHz, Gbytes und Ah draufschmeissen.

Effektive Ressourcennutzung geht anders.

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Andreas Neumann

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