Hallo, ich habe einen Pulsmesser "Electro OY" der Firma Polar, in der Uhr ist eine tauschbare Batterie, der Brustgurt Typ T31 ist komplett dicht. Darin muss aber ein derzeit leerer Akku enthalten sein. Hat jemand eine Vorstellung wie ich diesen Akkku wieder laden kann? Gruß Maik
Da ist eine Lithiumzelle drin- Polar will, dass du dir einen neuen Gurt kaufst. Dann kauf auch gleich einen "Wear- Link", da wirst du dich drüber freuen.
"Maik le Russe" schrieb im Newsbeitrag news:49a2f1fe$0$30229$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...
eine
wie
Hi, mit scharfem Blick die "Teilungsfuge" des vermutlich nur verklebten Gehäuses aufspüren und mit einem Skalpell aufschlitzen. Dann hebeln und knacken. Je nach Wutgehalt kann man das Material auch mit harten Schlägen (nehme etwa den Griff eines Schraubendrehers dazu) zur Rißbildung animieren, die spröden Zyanidkleber mögen Stoßwellen garnicht gern. Bei sehr sensiblen Geräten tuts manchmal ein längerer Aufenthalt in 90° heißem Ofen, auch das mögen manche Kleber eher nicht. Kann man je nach Innenleben noch steigern bis zur Erweichung....alle entfernbaren Teile sollte man aber vorher abmachen und die Lagerung z.b. in einem "Bett" aus Sand oder Salz wählen...das verringert etwas die Verformung oder das "Ankleben" an den Ofen. Kann durchaus tagelang brauchen. Auch das Gegenteil, Superkälte, kann helfen, allerdings verbrutzelt man da schnell Beträge in Kältespray...
Bei Geräten, die nicht durch Fortschritt oder ähnlichen Mist mit Sicherheit veralten, empfiehlt sich für den Hersteller immer der Einbau eines nicht ersetzbaren Verschleißteiles :-).
Von daher war der in dem Dallas-Uhrenbaustein eingebaute Akku sowie die Einlötung desselben in das MoBo ja noch entschuldbar.
Gegen die nicht tauschbaren Akkus in vielen E-Zahnbürsten etc sollte aber imho durch Kaufzurückhaltung protestiert werden.
Das hat aber wohl eher etwas mit der Abdichtung (und den Leuten, die dann auf Garantie pochen, obwohl sie das Teil falsch zusammengebaut haben) zu tun.
Das habe ich schon in der Schule gehaßt: Irgendein Idiot quatscht, aber alle werden mit Strafe bedacht :-). Mit Deinem Argument dürften dann eigentlich nur noch vergossene und verklebte Dinge verkauft werden, was, dem HERRN sei Dank, noch nicht zur Gänze der Fall ist.
Ja, ich habe mal in einem Test der Zeitschrift Test gelesen, das man auf Dauer (mehrere Jahre) die Abdichtung des Antriebs wohl nicht gew=E4hrleisten kann. Die weitverbreiteten Braun-Zahnb=FCrsten lassen sich zum Akku- und Dichtungswechsel aber durchaus ver- h=E4ltnism=E4ssig einfach =F6ffnen. Allerdings ist es nicht ganz einfach, passende Dicht- ringe zu bekommen. Gruss Harald
Ich habe auch schon bei einer Philips Sonicare den Akku getauscht (obwohl ich sie dabei etwas zerstören musste- mal sehen, ob ich eine Zweite unbeschadet auf bekomme)- bis jetzt konnte ich noch keinen Wasserstand in ihr feststellen ;)
Es fing mit dem Haustier in der Mikrowelle an und jetzt gibt es meterdicke Anleitungen in denen steht, was man mit dem Gerät alles nicht machen soll ;)
Fuer die Philips Sonicare hatte ich eine Anleitung zum Akkuwechsel. Mumpitz. Als ich das dann eines Tages machen musste und wollte, war Pustekuchen. Die hatten das ganze Dingen einfach verklebt und vergossen, alles splitterte nur ab.
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Gruesse, Joerg
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... die bei uns zweisprachig sein muessen, weil einige Leute keinen Bock haben die Landessprache zu lernen. Daher steht auf vielen meiner Boards u.a. auch "Peligro" drauf.
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Gruesse, Joerg
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Also bei meiner war nur dieser "Gummipöppel" (Wegrollschutz) als "Auseinandernehm- Sicherung" aktiv. Als der raus war musste man einfach nur kräftig ziehen und dabei hin und her wackeln.
Tja, vielleicht machen sie es nur fuer den Export nach hier so, aber unsere sind bombenfest verklebt. Diese Art Kleber, die die Kunststoffschalen leicht anfliessen und ineinander diffundieren laesst. Naja, wenigstens blieb ein dicker Ferritkern fuer EMV-Arbeiten uebrig.
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