dradio wissen Übertragungsweg und -kosten

Joerg schrieb:

Naja, so ein brauchbarer Videostream hat (hochgegriffen) 2MBit. Mal drei (wenn das Handy den gleichen Stream empfangen hat) sind das 6MBit. Wie war nochmal die Nettodatenrate von IEEE 802.11g? Bei guten Bedingungen so um die 20MBit? Klingt realistisch.

Matthias

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Matthias Weißer
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Jörg, interessantes Thema, aber wir sprengen das Ursprungsthema!

Wenn Du eine Yahoo!, Hotmail- oder ICQ-ID hast, lass' sie mich wissen, wir können dort direkt weiterdiskutieren.

@darc.de ist aktiv.

Gruß...Bert

--

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Bert Braun, DD5XL

Die muessen aber auch die entsprechende Anbindung ans Internet vorhalten und bei meiner hier waere dann Schicht. Das ganze war auch nur im Pub, an den verschiedenen Gates sassen noch etliche andere die auf ihren Laptops klimperten. Und das fuer lau. Ok, dafuer hat das Pint Guinness fast $10 gekostet.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

War mal so frei und habe geschrieben.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das IPTV der Telekom nutzt Mulitcast...

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das ist eine Insellösung und kann nur im Netz der Telekom genutzt werden und nützt den Kunden anderer ISP gar nichts. "Internet-Radio" das die Bezeichnung Rundfunk verdienen würde, kann es erst geben, wenn Multicast global und unabhängig vom jeweiligen ISP verfügbar ist. Und selbst dann müsste man -- aus technischer Sicht (im Gegensatz wohl zur juristischen)

-- noch erheblich an der Definition des Begriffes Rundfunk 'rumbiegen, damit er einigermaßen passt.

Grüße,

Günther

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Günther Dietrich

Soll es ja gar nicht, und ist ja nicht der Anspruch der Sache.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Günther Dietrich schrieb:

Hallo,

nur wenn das Multicast so global verfügbar sein soll, dann sollte es aber trotzdem nur dann auch über ein bestimmtes Teilstück des Internets laufen wenn auf diesem Weg auch mindestens ein aktiver Konsument erreichbar ist.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 20.01.2010 10:08, schrieb Uwe Hercksen:

Hi,

man IGMP u.ä.

Grüße, Gian Perrone

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Gian Perrone

Joerg schrieb:

Ich nehme an, Du hast das bei Deinen Kindern besser gemacht. Erzähl doch mal!

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Martin Gerdes

Wir haben keine. Aber meine Eltern taten das, ebenso die Grosseltern. Da wurde aber auch nix weggeschmissen. Natuerlich geben wir das weiter, z.B. wenn ich Kids in der Kirche erklaere wie man die Audio-Chose repariert und dass man nicht immer sofort ein neues XLR Kabel bestellen muss wenn es einen Wackelkontakt hat, sondern wie man das repariert.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg und Vorredner.

kann

an

s

Ich stelle immer wieder fest, das es ungef=E4hr genau so viele Kinder gibt, die in die Fussstapfen der Eltern treten wie, die sich komplett dagegen entscheiden.

Die sparsame =D6ko-Mutti hat eine verschwenderische Luxus-Tochter, der Sohn des Gewerkschaftsaktivisten wird Grundst=FCcksmakler. Der Sohn eines erfolgreichen Unternehmers sitzt im Knast, die Tochter eines ansonsten bewunderten und erfolgreichen Pastors arbeitet im Domina Studio. Aber auch der Sohn eines Alkoholikers bleibt Nichttrinker und schafft eine bemerkenswerte akademische Karriere. Oder der Sohn eines Skinheads, der ehrenamtlich in einer Behinderteneinrichtung arbeitet .

Eltern m=FCssten nicht nur Vorbilder in ihrem tun sein, sie m=FCssten es auch schaffen, ihren Kindern zu vermitteln, da=DF das was sie tun Sinn, Spass, was auch immer, hat oder macht. Wenn die Eltern zwar alles tugendhaft vorleben, das aber mit zusammengebissenen Z=E4hnen, werden sich die Kinder =FCberlegen, ob das wirklich so erstrebenswert ist.

Desweiteren m=FCssen die Kinder in ihrem Temperament und sonstigen Eigenschaften auch zum Verhalten der Vorbilder passen.

Alleine Vorbild sein isses halt nicht, dazu ist die Angelegenheit zu komplex.

Und die Strasse erzieht zu mehr als 50% mit. Und die Kinder von der Strasse wegzuhalten heisst lediglich sie neugierig zu machen. :-)

=DCber die verdorbene Jugend jammerten schon die alten Griechen. Wenn die Jugend wirklich so verkommen gewesen w=E4re, g=E4be es uns wohl heute nicht.....:-)

Aufgabe der Jugend ist es eben auch, sich in neue Situationen hineinzufinden. Etwas, was Erwachsenen jenseits der 30 kaum noch sinnvoll gelingt (also mir pers=F6nlich =FCberhaupt nicht). Aus diesem Gegensatz und dem spielerisch/experimentellen Charakter resultieren eben auch Fehler und Konflikte.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

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Wiebus

Nachtrag:

Bei der Aufz=E4hlung der F=E4lle ist mir entgangen, das es eben auch eine Frage des Standpunktes ist, was erstrebenswert ist.......

Viele der Vorbilder und eben auch Gegenbeispiele sind eben erst vom jeweiligen Standpunkt aus betrachtet gut oder schlecht. Es gibt selten ein klares schwarz/weiss, ein klares gut/b=F6se.

Ich als =FCberzeugter Hedonist h=E4tte das schneller sehen m=FCssen......naja, ich werde alt.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Joerg schrieb:

Ach so!

Wie kommt es eigentlich, daß die meisten Erziehungstips von Kinderlosen kommen?

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Martin Gerdes

Vielleicht weil die das unbedarfter von aussen sehen :-)

BTW, es gibt Leute die aus biologischen Gruenden keine haben und es gibt Leute die schonmal zeitweise Kinder haben (Pflege) und dann eine ziemliche Dosis vorher eingetrichtert bekommen. Mein ja nur.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Martin Gerdes schrieb:

Ob das so ist, kann ich nicht überprüfen. Was für Kinderlose sprechen würde, ist der größere Abstand zu der Sache was Sachlichkeit fördern würde. Tatsache ist aber auch, das die Natur die Kinder mit einem "unbändigen" Lernwillen ausgestattet hat. Wäre das nicht so, wäre Mensch längst ausgestorben. Die immer wieder kritisierte Lernunwilligkeit ist wohl zuförderst ein Ergebnis der Sozialisation. Dieser Logik nach, lernen Kinder genau das, was sie zum Überleben in ihrem Umfeld benötigen. Überspitzt gesagt, gehört dazu dann auch partielle "Dummheit". Es ist unsinnig sich über alles und jedes tiefgründige Gedanken machen zu wollen. ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler
*Martin Gerdes* wrote on Fri, 10-01-22 00:00:

Erstens stimmt das nicht ganz und zweitens können die beim Beobachten von Kindern, deren Eltern und jeweiligen Umgang ganz einfach objektiver und unbeteiligter bleiben.

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Axel Berger

Am 22.01.2010 00:00, schrieb Martin Gerdes:

Die haben den nötigen Abstand und können neutral beobachten :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

... und oft riesige Unterschiede zwischen Eltern feststellen, die sich fast 1:1 auf den Nachwuchs niederschlagen. Das reicht von "voellig verzogen" bis "wuerde ich ohne Vorstellungsgespraech sofort einen Job geben".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Damit hast Du vermutlich recht. Der Ochs sieht das Scheunentor schließlich auch unbedarft von außen.

Ich könnte mir vorstellen, daß die gegenseitigen Auffassungen in diesem Subthread hiermit hinreichend deutlich geworden sind. Schlußwort?

Reply to
Martin Gerdes

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