Naja, so ein brauchbarer Videostream hat (hochgegriffen) 2MBit. Mal drei (wenn das Handy den gleichen Stream empfangen hat) sind das 6MBit. Wie war nochmal die Nettodatenrate von IEEE 802.11g? Bei guten Bedingungen so um die 20MBit? Klingt realistisch.
Die muessen aber auch die entsprechende Anbindung ans Internet vorhalten und bei meiner hier waere dann Schicht. Das ganze war auch nur im Pub, an den verschiedenen Gates sassen noch etliche andere die auf ihren Laptops klimperten. Und das fuer lau. Ok, dafuer hat das Pint Guinness fast $10 gekostet.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Das ist eine Insellösung und kann nur im Netz der Telekom genutzt werden und nützt den Kunden anderer ISP gar nichts. "Internet-Radio" das die Bezeichnung Rundfunk verdienen würde, kann es erst geben, wenn Multicast global und unabhängig vom jeweiligen ISP verfügbar ist. Und selbst dann müsste man -- aus technischer Sicht (im Gegensatz wohl zur juristischen)
-- noch erheblich an der Definition des Begriffes Rundfunk 'rumbiegen, damit er einigermaßen passt.
nur wenn das Multicast so global verfügbar sein soll, dann sollte es aber trotzdem nur dann auch über ein bestimmtes Teilstück des Internets laufen wenn auf diesem Weg auch mindestens ein aktiver Konsument erreichbar ist.
Wir haben keine. Aber meine Eltern taten das, ebenso die Grosseltern. Da wurde aber auch nix weggeschmissen. Natuerlich geben wir das weiter, z.B. wenn ich Kids in der Kirche erklaere wie man die Audio-Chose repariert und dass man nicht immer sofort ein neues XLR Kabel bestellen muss wenn es einen Wackelkontakt hat, sondern wie man das repariert.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Ich stelle immer wieder fest, das es ungef=E4hr genau so viele Kinder gibt, die in die Fussstapfen der Eltern treten wie, die sich komplett dagegen entscheiden.
Die sparsame =D6ko-Mutti hat eine verschwenderische Luxus-Tochter, der Sohn des Gewerkschaftsaktivisten wird Grundst=FCcksmakler. Der Sohn eines erfolgreichen Unternehmers sitzt im Knast, die Tochter eines ansonsten bewunderten und erfolgreichen Pastors arbeitet im Domina Studio. Aber auch der Sohn eines Alkoholikers bleibt Nichttrinker und schafft eine bemerkenswerte akademische Karriere. Oder der Sohn eines Skinheads, der ehrenamtlich in einer Behinderteneinrichtung arbeitet .
Eltern m=FCssten nicht nur Vorbilder in ihrem tun sein, sie m=FCssten es auch schaffen, ihren Kindern zu vermitteln, da=DF das was sie tun Sinn, Spass, was auch immer, hat oder macht. Wenn die Eltern zwar alles tugendhaft vorleben, das aber mit zusammengebissenen Z=E4hnen, werden sich die Kinder =FCberlegen, ob das wirklich so erstrebenswert ist.
Desweiteren m=FCssen die Kinder in ihrem Temperament und sonstigen Eigenschaften auch zum Verhalten der Vorbilder passen.
Alleine Vorbild sein isses halt nicht, dazu ist die Angelegenheit zu komplex.
Und die Strasse erzieht zu mehr als 50% mit. Und die Kinder von der Strasse wegzuhalten heisst lediglich sie neugierig zu machen. :-)
=DCber die verdorbene Jugend jammerten schon die alten Griechen. Wenn die Jugend wirklich so verkommen gewesen w=E4re, g=E4be es uns wohl heute nicht.....:-)
Aufgabe der Jugend ist es eben auch, sich in neue Situationen hineinzufinden. Etwas, was Erwachsenen jenseits der 30 kaum noch sinnvoll gelingt (also mir pers=F6nlich =FCberhaupt nicht). Aus diesem Gegensatz und dem spielerisch/experimentellen Charakter resultieren eben auch Fehler und Konflikte.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
formatting link
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Bei der Aufz=E4hlung der F=E4lle ist mir entgangen, das es eben auch eine Frage des Standpunktes ist, was erstrebenswert ist.......
Viele der Vorbilder und eben auch Gegenbeispiele sind eben erst vom jeweiligen Standpunkt aus betrachtet gut oder schlecht. Es gibt selten ein klares schwarz/weiss, ein klares gut/b=F6se.
Ich als =FCberzeugter Hedonist h=E4tte das schneller sehen m=FCssen......naja, ich werde alt.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
formatting link
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.
Vielleicht weil die das unbedarfter von aussen sehen :-)
BTW, es gibt Leute die aus biologischen Gruenden keine haben und es gibt Leute die schonmal zeitweise Kinder haben (Pflege) und dann eine ziemliche Dosis vorher eingetrichtert bekommen. Mein ja nur.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Ob das so ist, kann ich nicht überprüfen. Was für Kinderlose sprechen würde, ist der größere Abstand zu der Sache was Sachlichkeit fördern würde. Tatsache ist aber auch, das die Natur die Kinder mit einem "unbändigen" Lernwillen ausgestattet hat. Wäre das nicht so, wäre Mensch längst ausgestorben. Die immer wieder kritisierte Lernunwilligkeit ist wohl zuförderst ein Ergebnis der Sozialisation. Dieser Logik nach, lernen Kinder genau das, was sie zum Überleben in ihrem Umfeld benötigen. Überspitzt gesagt, gehört dazu dann auch partielle "Dummheit". Es ist unsinnig sich über alles und jedes tiefgründige Gedanken machen zu wollen. ;-)
Erstens stimmt das nicht ganz und zweitens können die beim Beobachten von Kindern, deren Eltern und jeweiligen Umgang ganz einfach objektiver und unbeteiligter bleiben.
... und oft riesige Unterschiede zwischen Eltern feststellen, die sich fast 1:1 auf den Nachwuchs niederschlagen. Das reicht von "voellig verzogen" bis "wuerde ich ohne Vorstellungsgespraech sofort einen Job geben".
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.