Digi-Voltmeter in Netzteil zerstört, trotz galvanischer Trennung

Metallgeh=E4use baut man am einfachsten aus zwei U-f=F6rmig gebogenen Winkeln. Einen f=FCr Boden, Vorderseite, und R=FCckseite und einen f=FCr Seitenteile und oben. Das sieht m.E. auch gut aus, verlangt aber typisch den Zugang zu einer Biegebank. Gruss Harald

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@e65g2000hsc.googlegroups.com...

Ohne Biegebank keine Kante, aber mehr als 2 U muessen schon sein, du musst die Gehaeuseschalen auch sauber aneinander befestigt bekommen, und dazu reicht es nicht, wenn das eine Blechende senkrecht auf das andere stuetzt, da muss ein Falz hin und eine Schraube rein ode aehnlich.

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MaWin schrieb:

Schweißen, dann reichen zwei U locker.;-)

Gruß Dieter

Genau. Wir hatten w=E4hrend meiner Lehrzeit auch eine Punktschweissmaschine zur Verf=FCgung. Damit wurden dann noch 4 Winkeleisen angeschweisst. Das obere Blech macht man vorn und hinten etwas l=E4nger, das sieht dann h=FCbscher aus und schont Drehkn=F6pe und Anschlussbuchsen. Das Vorbild daf=FCr waren =FCbrigens Wavetek-Funktionsgeneratoren aus den Siebziger Jahren. Gruss Harald

Hallo Harald,

Wenn schon Ami-Look, dann aber die Holzvertaefelung an den Seiten nicht vergessen ;-)

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Gruesse, Joerg

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Und dann das Unterteil mit graugrünem und den Deckel mit grauem Kräusellack lackieren. :-) (Kennt noch jemand Heathkit?)

Auch gern genommen damals: Hammerschlaglack in grüngrau oder blaugrau...

Nostalgische Grüße

Stefan

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Diese "2 x U-Blech" - Geh=E4use sind in leicht abgewandelter Form auch heute noch durchaus aktuell. Ich habe z.B. gerade erst einen kleinen Verst=E4rker f=FCr Magnettonabbnehmer in einem solchen Geh=E4use in Zigarettenschachtelgr=F6sse bei Conrad gesehen. Gruss Harald

Hallo Stefan,

Klar doch. Hier gibt es noch den HW100 und natuerlich das Dip Meter. Ist aber alles in Gruen. Mehrere Stufungen, grau-gruen, mittel-gruen, dunkel-gruen, blau-gruen-grau und so.

Kurze OT Frage nach Schnuppern auf Deiner Web Site: Wie wird man denn bei Euch bestellt und vereidigt als Ingenieur? Habe selbst auch ein Ingenieurbuero, aber nicht mehr in Teutonien, sondern im Land von Winnetou. Westfale bin ich auch, woll...

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Gruesse, Joerg

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On Dienstag 17 April 2007 11:13, "MaWin" wrote in ...

Wenn einem runde Kanten nicht stören und das Blech nicht zu dick ist, geht auch zwischen zwei Kanthölzern in Schraubstock einspannen und mit angelegtem Brett umbiegen. Man muss allerdings den Kreis-Radius dieser Kante bei der Breite des anderen U-Bleches berücksichtigen. Wenn man dann noch die Ecken jeweils rund abfeilt kann es sehr schön paßgenau und schließend werden.

Oder einfach ein Alu-Profil-Blech. Kann man dann gleich zur Platinenbefestigung nehmen.

Oli

Hi Joerg,

On Montag 16 April 2007 03:10, "Joerg" wrote in ...

Im Gegensatz zu manch anderer Zeitung konnte man die Schaltungen aber fast immer aus Standard-Komponenten bauen. Ich glaube bei z.B. ELV musste man häufig vorgefertigte Sachen vom Verlag beziehen.

Entwickler?

Klingt gut. Mich hat bei meinen Sperrholzkonstruktionen mehr der schnelle Aufbau interessiert, daher existiert davon auch nix mehr. Erst später bin ich zu schöneren Alu-Gehäusen über gegangen.

Beste Grüße, Oli

Hallo Oliver,

Ja, hatte irgendwie aus der Schuessel rausgesuppt. Auf gut Deutsch, da war ein Riss in der Schuessel ;-)

Oder sie war einfach auf Dauer durchgeaetzt gewesen.

Meine hielten ewig, davon sind heute noch welche hier im Einsatz. Selbst der Bootslack ist noch fit.

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Gruesse, Joerg

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On Donnerstag 19 April 2007 00:07, "Joerg" wrote in ...

Ich hatte häufiger Probleme mit den Eisen-III Flecken auf T-Shirts, Hosen, etc. Meine Chemielehrerin (LK) meinte damals, daß es mit Oxalsäure ganz gut rausgeht. Stimmte auch, erst war der Fleck weg, nach ein paar Wochen aber auch der Stoff. ;-)

Bootslack ist auch einfach genial, wenn man ihn in wenigsten 3 Schichten Kreuzweise aufträgt, und gut aushärten lässt. Habe mir in der ersten Studentenputze mal eine Echtholz-Spüle und Arbeitsplatte gebaut, und damit lackiert. das Ding hat ohne sichtbare Schäden jahrelanges Draufrumschneiden und Feuchtigkeit überstanden.

eht

nn

Auch hier kann man gut Holzleisten einsetzen. Leicht erh=E4ltlich und gut zu bearbeiten. Nach dem Zuschrauben sieht man die ja nicht mehr. :-) Gruss Harald

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ch

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Hallo, Ich h=E4tte 2 Anregungen f=FCr dich:

1=2E Eigene Versorgung pro Digital-Volt-Panelmeter ( Au=DFer beide haben den gleichen Messbezugspunkt,dann reicht eine getrennte Versorgung f=FCr beide DVM) (Minitrafo 9V ~4VA + Gleichrichtung + Stabilisierung bekommst du in jedes Geh=E4use noch rein)

2=2E Die 78XX Serie ben=F6tigt einen Mindeststrom um richtig und schnell genug regeln zu k=F6nnen, diesen Mindeststrom (Ich glaube ca. 50mA aber nicht treten wenns nicht stimmt) also sorge mit einem zus=E4tzlichem Widerstand f=FCr diesen Strom

mfg Zatras

Hallo Zatras,

On Freitag 20 April 2007 12:40, "Zatras" wrote in ...

Leider gibt es unterschiedliche Messpunkte für V und A, um die richtige Polarität zu gewährleisten.

Habe ich auch schon in diversen Schaltungen gesehen. Eigentlich sollte das die grüne Power-LED erledigen (20mA), aber ich werde sicherheitshalber noch einen Dummy-Strom über eine Widerstand führen. Danke für den Tipp.

Beste Grüße, Oli

Da ein Netzteil wohl nur selten negative Str=F6me liefern soll, kann man ja das Minuszeichen einfach weglassen. :-)

Es sind wohl eher 5mA. Jedenfalls steht beim LM317 (den ich sowieso vorziehen w=FCrde) dieser Wert im Datenblatt. Gruss Harald

Oliver Burtchen schrieb:

Freiwillig? Was um Himmels Willen hat eine Zwangsneurose mit freiwillig zu tun? *duck* SCNR

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mfg Rolf Bombach