Deutschland wurde einst am Hindukush verteidigt

Klartext von deutschem Afghanistan-General (A.D.) "Wir sind wieder am Punkt Null"

scheinen, fragen sich in Deutschland immer mehr Menschen: "Sind unsere Soldaten umsonst gestorben? und ?war es das wirklich wert"?

Einer, der es wissen muss, ist der ehemalige NATO-Vier-Sterne-General

ISAF-Mission in Kabul stationiert. Bis 2016 besuchte er das Land als

den Taliban und War Lords als auch mit Politikern, Abgeordneten, Wissenschaftlern, Soldaten und sogar afghanischen Bauern.

[...]

BILD: War der Afghanistan-Einsatz ein Fehler?

September wurde zum ersten Mal in der Geschichte der NATO der

Es war damals richtig, den USA beizustehen."

phasenweise Hoffnungsschimmer, Wohlstand, Ausbau von Schulen und

Ort ausgebildet. Die sind besser trainiert als viele Soldaten in Deutschland. Wir haben Milliarden in die Entwicklungsarbeit gesteckt.

Doch die Taliban waren nie wirklich weg, sie haben im Grenzgebiet

wir jetzt sehen, dass die afghanische Truppe den Taliban ihre Waffen

War die Afghanistan-Mission von Anfang an zum Scheitern verurteilt?

Berliner Republik oder eines Verfassungsstaates nach amerikanischem

Generationen hinweg etabliert. Wir haben den Fehler gemacht zu glauben, dass die Afghanen eine freie Wahl brauchen, damit sich dort die Demokratie Bahn bricht."

Sollten wir uns vom Gedanken verabschieden, die Demokratie in alle

gibt. Auch in Afghanistan wollten wir das westliche Konzept durchsetzen, obwohl es nicht der DNA und vielleicht auch nicht dem

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bis es den USA selbst zu dumm geworden war, in diesem Land weiter ihr Besatzungsregime aufrecht zu erhalten. Der deutsche Ex-General meint dazu:

Bild: Wie frustrierend ist es nun mitanzusehen, wie das Land trotz der

die Gefallenen, ihre Hinterbliebenen, Kinder, die ohne Vater

frage ich mich, ob es das wert war. Das Resultat ist bescheiden. Ich kann allerdings niemandem konkret einen Vorwurf machen. Wir haben alle

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Vielleicht denken diese imperialistischen "Demokratie-Exporteure" auch einmal an ihr Desaster in Afghanistan, wenn sie ihre Vorstellungen von

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Frank B?gel
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Klartext von einem sowjetischen Afghanistan-General a.D.:

fragen sich in der UdSSR immer mehr Menschen: "Sind unsere Soldaten umsonst gestorben" und "war es das wirklich wert"?

Sowjetunion, Iwan Iwanowitsch Domrosow (78). Ein Jahr lang war er als Chef des Stabes der OKSWA-Einheiten in Kabul stationiert. Danach besuchte er das Land als Oberbefehlshaber der Warschauer-Vertragsstaaten rund 10 Mal, sprach sowohl mit den Mudschahedin und Kriegsherren als auch mit Politikern, Abgeordneten, Wissenschaftlern, Soldaten und

Kommunisten.

ND: War der Afghanistan-Einsatz ein Fehler?

Generalleutnant Domrosow: "Klares Nein. Nach dem der afghanische

im Stich lassen! Es war damals richtig, Afghanistan beizustehen."

Generalleutnant Domrosow: "Die traurige Bilanz ist: Wir sind wieder am

phasenweise Hoffnungsschimmer, Wohlstand, Ausbau von Schulen und

Entwicklungsarbeit gesteckt.

Doch die Mudschahedin waren nie wirklich weg, sie haben im Grenzgebiet

ND: War die internationalistische Hilfe in Afghanistan von Anfang an zum Scheitern verurteilt?

unser Idealbild von der Welt und des neuen Menschen sowie eines sozialistischen Staates nach sowjetischen Vorbild nicht einfach auf

Jahrzehnte hinweg etabliert. Wir haben den Fehler gemacht zu glauben,

bricht."

ND: Sollten wir uns vom Gedanken verabschieden, die Sozialismus in alle

den 1920ern gescheitert. Auch in Afghanistan wollten wir das sowjetische Konzept durchsetzen, obwohl es nicht der Demokratische Republik

ND^^^Bild, 26.06.2021 - 09:56 Uhr

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(kapitalistische Zahlmauer)

Veith

--
Geschichte(n), Bilder und Strukturen 
http://www.DDR-Luftwaffe.de
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Peter Veith

Klartext von einem sowjetischen Afghanistan-General a.D.:

fragen sich in der UdSSR immer mehr Menschen: "Sind unsere Soldaten umsonst gestorben" und "war es das wirklich wert"?

Sowjetunion, Iwan Iwanowitsch Domrosow (78). Ein Jahr lang war er als Chef des Stabes der OKSWA-Einheiten in Kabul stationiert. Danach besuchte er das Land als Oberbefehlshaber der Warschauer-Vertragsstaaten rund 10 Mal, sprach sowohl mit den Mudschahedin und Kriegsherren als auch mit Politikern, Abgeordneten, Wissenschaftlern, Soldaten und

Kommunisten.

ND: War der Afghanistan-Einsatz ein Fehler?

Generalleutnant Domrosow: "Klares Nein. Nach dem der afghanische

im Stich lassen! Es war damals richtig, Afghanistan beizustehen."

Generalleutnant Domrosow: "Die traurige Bilanz ist: Wir sind wieder am

phasenweise Hoffnungsschimmer, Wohlstand, Ausbau von Schulen und

Entwicklungsarbeit gesteckt.

Doch die Mudschahedin waren nie wirklich weg, sie haben im Grenzgebiet

ND: War die internationalistische Hilfe in Afghanistan von Anfang an zum Scheitern verurteilt?

unser Idealbild von der Welt und des neuen Menschen sowie eines sozialistischen Staates nach sowjetischen Vorbild nicht einfach auf

Jahrzehnte hinweg etabliert. Wir haben den Fehler gemacht zu glauben,

bricht."

ND: Sollten wir uns vom Gedanken verabschieden, die Sozialismus in alle

den 1920ern gescheitert. Auch in Afghanistan wollten wir das sowjetische Konzept durchsetzen, obwohl es nicht der Demokratische Republik

ND^^^Bild, 26.06.2021 - 09:56 Uhr

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(kapitalistische Zahlmauer)

Veith

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Peter Veith

Macht war und bereits als sowjetfreundlich galt? Und vor allem durch wen bzw. mit wessen Hilfe?

--


			CU	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

Am Wed, 30 Jun 2021 17:10:40 +0200 schrieb Chr. Maercker:

Deutschland empfangen. Die Sprecher hatten oft einen leicht ostdeutschen Zungenschlag und hatten vermutlich in der DDR deutsch gelernt (also nicht

waren).

Wirtschaftsgeographie, der war Anfang der 70er in Kabul als Stadtplaner

Afghanistan zu dem Zeitpunkt war.

Frank

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Frank Hucklenbroich

Frank Hucklenbroich wrote: [Radio Afghanistan]

Sendungen WIMRE zunehmend sporadisch. Die damaligen Sprecher hatten eher

Moskau & Co. waren damals jedenfalls keine ernst zu nehmende Alternative, dito etliche Westsender.

--


	CU	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

Am Fri, 2 Jul 2021 21:49:05 +0200 schrieb Chr. Maercker:

"Sender & Frequenzen" ("Die Bibel der DXer", wie die FAZ damals titelte).

Propaganda investierten, da bekam man oft umfangreiches Material geschickt.

Ich habe bei mir im Keller noch ein Buch (Paperback mit vielen Farbbildern)

Afrikas ist und die Schwarzen dort die beste medizinische Versorgung auf

Vortrekkern und wie die das Land besiedelt und zivilisiert haben.

Nordkoreas, der scheinbar auch ein wahrer Feingeist war.

Ich habe mehrseitige Pergamentseiten, mit Schreibmaschine geschrieben (nicht gedruckt oder kopiert!) von der "Voice of the People of Kampuchea", einem Untergrundsender aus Kambodscha, auf Englisch. Leider nicht allzu unterhaltsam, weil kommunistischer Partei-Sprech.

Aum-Shinrikijo mit deren Meister Shoko Asahara. Der hatte damals eine Radiosendung auf Kurzwelle, da hat er zum Casio-Keyboard gesungen. Ja, der

Bonn hatten die auch einen Tempel.

eine Postkarte mit einem Foto von dem Flugzeug.

Aber seit ca. 10 Jahren ist die Kurzwelle weitgehend tot, ich habe zwar noch meinen NRD-525G und die DX-one-professional-Antenne einsatzbereit, benutze die aber nur noch sehr selten.

Frank

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Frank Hucklenbroich

Am 03.07.2021 um 16:13 schrieb Frank Hucklenbroich:

Im aktuellen Funkamateur Heft 7/21 Seite 572 ist eine Liste mit Zeiten und Frequenzen (MW+KW) wo deutschsprachige analoge Sendungen empfangbar sein sollen.

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Wolf gang P u f f e

Es gibt noch Funkamateure? Warum?

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Markus Ermert

Markus Ermert wrote in news: snipped-for-privacy@mid.individual.net:

Warum nicht?

--
Wollt ihr den totalen Klimaschutz? 

http://www.wschwanke.de/  usenet_20031215 (AT) wschwanke (DOT) de
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wolfgang sch

gesetzlich verboten werden, wenn unser:e Kanzler:inx Baerbock am Ruder

weiter gestattet werden!

--
Anne Pfirsich 
Gendertherapeut:inx 
Kommunist:inx 
Antikapitalistische Seminare 

geimpft
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Anne Pfirsich

Ich liebe Hochfrequenz! Am liebsten ist mir die Amplitudenmodulation!

Wenn die EL519 Einbrennflecken bekommt!

Wenn sich der Raum mit Kanalstrahlen erhellt!

Mike

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Mike Roger

unweigerlich zur Klimakatastrophe!

--
Anne Pfirsich 
Gendertherapeut:inx 
Kommunist:inx 
Antikapitalistische Seminare 

geimpft
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Anne Pfirsich

besonderer Spiegel entsteht, mit dem sich dann Starkregen, Erdbeben, Pandemien, ... an jeden Punkt der Erde beamen lassen. Fukushima soll so passert sein, die aktuellen Starkregen ebenfalls, alles wegen HAARP. Auf die technischen Leistungen der Menschheit kann man wirklich stolz sein, ebenso auf ihre dichterischen.

Eher erwischt es ihn an seiner Morsetaste. Oder aber am Mikro, falls A3 oder FM.

--


			73/55	Chr. Maercker.
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Chr. Maercker

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