Zink-Kohle-Batterien. Die halten dort ewig und wenn sie auslaufen tun sie es am Pluspol und nicht am Minuspol wo im Batteriefach die empfindliche Feder ist, wie die Alkali-Zellen.
Nicht mehr. Wurde vor ein paar Jahren verkauft und ist jetzt Schrott in der alten Verpackung. Daran zu erkennen das die Kapazitaet gesteigert wurde und damit natuerlich die Selbstentladung nach oben geht und die anzahl der moeglichen Ladezyklen nach unten wandert.
Wenn du Eneloop willst, also vom selben Fliessband wie frueher, dann musst du jetzt Fujitsu kaufen. .-)
Nabendynamo. Drauf vergessen. Und immer Licht. Eher nach Jahren zu messen
hat nach 7 Jahren gerade einer das Puffern eingestellt.)
Abschleppseil, und vorgeschriebenen Service-Intervallen, usw. ...,
ansonsten aber hakt, wenn man solchen Hausrat geparkt lassen und per Dressur
Uhrwerk, genau immer dann, wenn man sich gerade darauf verlassen wollte. Lieber nicht.
Die Nabe sollte dem Bedarf angemessen sein - einer Shimx der besseren Bauart war die Kombination von Low-Ridern (Taschen vorn mit bis zu knapp 20 kg),
Edelmarke hulf dann zwar (& problemlos), aber damit ist das Preisticket doch wieder von etwas stolzerer Sorte (das komplette Laufrad eher um die 300 FRZ).
derartiges hatte ich zuvor jahrelang ohne Probleme).
Gastronomie angesteuert wird, dann werden vor der Speisekarte zuerst die
zusammen, eher in einem Tages- als in einem Monats- oder irgendwie-so-zyklus.
NimH Akkus mit geringer Selbstentladung gibt es verschiedene Herstellerbezeichnungen. "MaxE" ist z.B. das "Eneloop" von Ansmann. Hab ich zuletzt verbaut. Bislang keine Probleme. ;-)
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