Michael Rübig schrieb:
Hallo,
ja so ist das konsequent.
Bye
Michael Rübig schrieb:
Hallo,
ja so ist das konsequent.
Bye
Dieter Wiedmann schrieb:
Naja, 10 1A-Ladeschächte. Da brauche ich nicht viel messen.
Bin nicht so der Fan davon, Staub durch das Gerät zu blasen. Wenn, dann nur bei hoher Temperatur. Mal schauen...
Michael
Michael Rübig schrieb:
Naja, zusammen mit dem Crestfaktor bist schon hart am Limit des Trafos. Wenns dann noch etwas wärmer im Gehäuse wird....
Filter? Doppelkühlkörper?
Gruß Dieter
"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..
Hi, dennoch würde ich einen Dreck um ein bißchen Staub geben, und einen Lüfter einbauen. Selbst wenn der garkeine Außenluft bekäme, wäre ein bißchen mehr "innere Verwirbelung" nicht schlecht, um die Belastung zu vergleichmäßigen. Dann ein bißchen Ritze, und man kann auch schnell riechen, was da abgeht. Wenn man die Ein&Auslaßöffnungen etwa nach unten oder zur Wand hin legt, ist eine Staubsammlung schonmal bedeutend verringert. Ein saugender Filter täte ein übriges, ein Flies davor reicht ja. Hatte jahrelang ein NT so in Gebrauch, der Not gehorchend mal in dicke Spanplatten eingebaut, was innen Höllentemperaturen bewirkte, ein winziger Quirl mitsamt eines "Rauchabzugs" hat dann gereicht. Hier würde ich den per Temeraturwächter einschalten lassen, bei Bedarf sozusagen.
-- mfg, gUnther
Wiebus schrieb:
Ja. Aber deine folgenden Ausführungen scheinen im Detail nicht richtig zu sein. Oder missverständlich. Ich denke:
Ein belasteter Trafo hat vorwiegend Cu-Verluste. Ein leerlaufender Trafo fast nur Fe-Verluste.
A) Ein Volllast-optimierter Trafo ist folglich mit dickerem Draht und weniger Windungen zu wickeln, was jedoch die magnetische Feldstärke und damit die Eisenverluste, speziell im Leerlauffall, vergrößert.
B) Beim Leerlauf-optimierten Trafo sieht es genau umgekehrt aus: Den Drahtquerschnitt macht man gerade eben so stark, dass der Volllastfall funktioniert und erhöht die Windungszahl. Das reduziert die Feldstärke im Eisen und damit die Ummagnetisierungsverluste.
In beiden Fällen wird man den verfügbaren Wickelraum möglichst vollständig füllen. Freier Wickelraum ist stets ein Zeichen dafür, dass einmalig Kupfer statt laufend Energie gespart werden soll.
-- Gruß Werner Deutschland ist einer der weltweit größten Waffenverkäufer. Zurzeit werden jährlich ganz legal Rüstungsgüter im Wert von über 6 Mrd. Euro exportiert (Panzer, Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe, Waffenleitsysteme, Funkanlagen, Munition, Panzerteile).
Hallo Dieter,
Frueher haben einige Raucher mit dieser Weller etwas ganz fieses gemacht: Den Loetgriffel am Kabel einige Male ueber dem Kopf im Kreis geschwungen, worauf sich wohl die Loetspitze ueberhitzte, und dann an der zinnfreien Wurzel der Spitze die Fluppe angezuendet. IIRC ging das mit einer #8 Spitze beinahe schon ohne Kreiseln.
Darf man jetzt aber nicht mehr, weil ueberall Rauchverbot. Der haerteste Fall: Jemand hatte das Schwaemmchen danebengelegt und das Haltepfaennchen zum Aschenbecher umfunktioniert. Es war eine Mulde hineingefeilt, sodass man beim Loeten die Chesterfield mal kurz ablegen konnte.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Ich habe in einem Gerät einen RK-Trafo etwa gleicher Leistung verbaut (LL-Strom stimmt auch etwa), der ist sogar meistens im LL Betrieb, wenn nicht die max. Spannung gefordert ist, da je nach gewünschter Ausgangsspannung Wicklungen geschaltet werden. Im LL wird der nicht/kaum fühlbar warm.
15A I_nenn für 10A Gleichstrom passt schon etwa, weil der Effektifwert des Stromes, welcher den Trafo erwärmt durch den kleinen Stromflußwinkel der Dioden (Ladeelko) deutlich größer als der Gleichstrom ist. Das mußte ich neulich bei einer Schmelzsicherung schmerzlich feststellen, bei der ist es nämlich genauso. Die Stromaufnahme der Platinen war etwas höher als angenommen und die Sicherung vor dem Gleichrichter. Nach einem halben Jahr beim Kunden fiel das Gerät aus. Messen und Rechnen ergab, daß die Sicherung ca. 120% Nennstrom belastet war. :-( Zum Glück hatte der Trafo genug Reserve, daß das Problem mit einer stärkeren Sicherung zu lösen war.Joerg schrieb:
Und da rede ich mir hier in der Werkstatt ständig den Mund fusselig, keine Werkzeuge zweckentfremdet zu verwenden, um der Unfallgefahr vorzubeugen...nee, nee!
Früher gabs immer so eine Zeitschrift von der BG, "Blickpunkt Arbeitssicherheit", die hat zwar niemand gelesen, aber die tollen Fotos auf der letzten Seite, wie mans nicht machen soll, erfreuten sich immer großer Beliebtheit. Dein geschilderter Vorgang wäre ein guter Kandidat für solch ein Foto...
Ciao...Bert
Hallo Bert,
So in der Art?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Dieter Wiedmann schrieb:
...
Einfach den Leerlaufstrom messen?
-- mfg Rolf Bombach
Wiebus schrieb:
Ist das wirklich nennenswert? An einer zweiten Sekundärwicklung bleibt die Spannung ja fast unbeeinflusst von der Belastung, damit bleiben die Voltsekunden auch praktisch gleich. Bei höherer Belastung nimmt ja auch der Primärstrom zu. Weniger Magnetisierung gibt es IMHO praktisch nur durch die dann relativ grösser werdenden Kupferverluste auf der Primärseite.
-- mfg Rolf Bombach
Was ich mal gesehen hatte: Es wurde ein ausrangierter Lautsprechermagnet dran gehalten. Irgendwann war der Kolben heiß genug fürs Anzünden.
Gruß
Stefan
-- http://www.svb-wagner.de
Vor allem, wenn dann der heiße Lötkolben im Kollegen steckt, oder so.
Das war auch mein Gedanke...typische Segelflug-Szenario :-)
Ich kenne eine, da haben zwei bis drei Mann mit Sicherheitsschuhen ausgereicht :-)
Oops, das kommt davon, wenn man im Thread verrutscht.
Schoenen Gruss Martin
Korrekt! Noch mehr Segelflieger hier?
Michael
Michael Rübig schrieb:
Nö, lärmende Fraktion.
Gruß Dieter
Ja, aber nicht mehr aktiv.
Gruß, Gerhard
Ich bin keiner, ich hatte nur beruflich mit so'n Kram zu tun, von wegen Funktechnik und so.
Dieter Wiedmann schrieb:
und gar nicht in de.rec.luftfahrt aktiv?
habe auch ne Lärm-Lizenz. Allerdings nur PPL-B und unser Falke strahlt den Lärm im wesentlichen nach innen ab :-)
Grüße Michael
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