Wenn der was schwachbruestig ist, muesstest Du mit Naeherungen arbeiten, Multiplikationen meiden wo es eben geht. Tip aus dem Naehkaestchen: Komplexere Berechnungen kann man im logarithmischen Bereich durchziehen, das braucht dann zweit LUTs, eine fuer rein und eine fuer raus.
Ein MSP430 waere fuer so etwas guenstiger, da 16 Bit Rechenbreite.
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Gruesse, Joerg
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Dann ginge es vermutlich sogar mit wenigen kHz. Wenn Du einen Funktionsgenerator hast, kannst Du ja mal Rechteck mit 1-2V Amplitude auf die stehende Pumpe draufgeben, die Frequenz aendern, und horchen. Laufen wird sie dabei nicht, aber man kann danach ahnen, ob es fiepen wuerde und wie schlimm.
Das sieht genauso aus wie unsere Zierbrunnenpumpen. Allerdings haben die
120V Wicklung.
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Ist auch genau so eine Pumpe. Normalerweise werden die hier mit 230V Synchronmotoren angeboten. Das zu Regeln ist mir aber doch zu aufwändig. Dank der Wasserkühlung für PC Freaks hat Eheim die Pumpe auch in einer 12V Version auf den Markt gebracht. Das erleichter mir meinen Plan doch ganz erheblich.
google: TLE5205 eur Es geht aber auch jeder andere wie L298, LMD18200/LMD18201 o.ä. Vielleicht kann man auch einen LMD18245 nehmen, der hat den DA-Wandler gleich mit eingebaut, geht also ohne PWM.
Ok, geht natuerlich auch. Aber wenn man das geringste Fiepen haben will, sollte man versuchen, dem Sinus auch ohne grosses Tiefpassgeraffel moeglichst nahe zu kommen. Bei 12V und mehr als 1A ist ein Tiefpass mit niedriger Grenzfrequenz nicht so paesslich.
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meine DDS basiert auf einem 26bittigen phase accumulator, dort wird für jeden takt um einen frequenzabhängigen wert weitergezählt. nur die obersten 10 bit werden als index in die LUT verwendet, dh die unteren
16 bit sind nachkommastellen, die beim lookup ignoriert werden; durch diese nachkommastellen ergeben sich aber unregelmäßige sprünge in der LUT, eine art dithering.
aber der code ist eh kurz (und unter der GPL):
// DDS defines for AVR PWM-based DDS // $Id: dds.h,v 1.2 2007/12/12 22:18:47 cm Exp $
// phase accumulator and tuning for a number of channels uint32_t dds_pa[DDS_NUM_CHANNELS]; volatile uint32_t dds_tune[DDS_NUM_CHANNELS];
// calculate tuning for a certain frequency // 1 24; // two magic bits
dds_pa[chan] += dds_tune[chan]; // rotate...
if(magic & 1) idx = 255 - idx; // mirrored along y axis
if(magic & 2) // mirrored along x axis return(128 - pgm_read_byte(&sine_lut[idx])); else return(128 + pgm_read_byte(&sine_lut[idx])); }
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God has yet to tell me to believe the Bible. -- dpm
Gibts dafür keine vernünftigen Pumpen? Bei einer Drehkolbenpumpe wäre die Förderleistung über einen weiten Druckbereich konstant, weil sie im Gegensatz zu der Flügelradpumpe eben ein bestimmtes Volumen pro Umdrehung födert. Durchflussmessung und Regelung erübrigen sich. Eine simple Überwachung der Stromaufnahme würde genügen um vor Verstopfung zu warnen.
Am Thu, 23 Apr 2009 00:29:52 +0200 schrieb Michael Eggert:
Hallo!
Nee. leider nicht. Im Bereich der Aquaristik gibts swiw nur Flügelradpumpen mit Synchronmotor. Die Dinger haben ja auch unbestreitbare Vorteile. Sie kosten fast nix. Markengeräte gibts ab 10Euro. Sie sind leise, wartungsarm und eigentlich nicht überlastbar. Die meisten Pumpen sind auch "regelbar" - dabei wird über einen Schieber einfach der Zufluss begrenzt. Diese Art der Regelung reicht mir halt leider nicht.
ja, aber ob ich jetzt mit einer niedrigeren taktrate arbeite und denselben wert länger anstehen lassen oder mit einer höheren taktrate und denselben wert mehrfach ausgebe, kommt sich ja aufs gleiche raus.
cm.
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Am Sat, 25 Apr 2009 10:20:39 +0200 schrieb Henning Paul:
Hallo!
Sei dir meiner Hochachtung versichert! Mein bescheidener Horizont ist damit leider überfordert. Um diese Formeln anwenden zu können, müsste ich doch noch mal ein paar Semester Mathe nachholen.
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