DC/AC Wandler per PWM

[...]

Ah, also eine Siff-Warnlampe :-)

Wenn der was schwachbruestig ist, muesstest Du mit Naeherungen arbeiten, Multiplikationen meiden wo es eben geht. Tip aus dem Naehkaestchen: Komplexere Berechnungen kann man im logarithmischen Bereich durchziehen, das braucht dann zweit LUTs, eine fuer rein und eine fuer raus.

Ein MSP430 waere fuer so etwas guenstiger, da 16 Bit Rechenbreite.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Dann ginge es vermutlich sogar mit wenigen kHz. Wenn Du einen Funktionsgenerator hast, kannst Du ja mal Rechteck mit 1-2V Amplitude auf die stehende Pumpe draufgeben, die Frequenz aendern, und horchen. Laufen wird sie dabei nicht, aber man kann danach ahnen, ob es fiepen wuerde und wie schlimm.

Das sieht genauso aus wie unsere Zierbrunnenpumpen. Allerdings haben die

120V Wicklung.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Wed, 22 Apr 2009 09:47:09 -0700 schrieb Joerg:

Hallo!

Werd ich mal ausprobieren.

Ist auch genau so eine Pumpe. Normalerweise werden die hier mit 230V Synchronmotoren angeboten. Das zu Regeln ist mir aber doch zu aufwändig. Dank der Wasserkühlung für PC Freaks hat Eheim die Pumpe auch in einer 12V Version auf den Markt gebracht. Das erleichter mir meinen Plan doch ganz erheblich.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Thorsten Oesterleinschrieb: "

google: TLE5205 eur Es geht aber auch jeder andere wie L298, LMD18200/LMD18201 o.ä. Vielleicht kann man auch einen LMD18245 nehmen, der hat den DA-Wandler gleich mit eingebaut, geht also ohne PWM.

Dirk

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Dirk Ruth

Ok, geht natuerlich auch. Aber wenn man das geringste Fiepen haben will, sollte man versuchen, dem Sinus auch ohne grosses Tiefpassgeraffel moeglichst nahe zu kommen. Bei 12V und mehr als 1A ist ein Tiefpass mit niedriger Grenzfrequenz nicht so paesslich.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

welche frequenzsprünge?

meine DDS basiert auf einem 26bittigen phase accumulator, dort wird für jeden takt um einen frequenzabhängigen wert weitergezählt. nur die obersten 10 bit werden als index in die LUT verwendet, dh die unteren

16 bit sind nachkommastellen, die beim lookup ignoriert werden; durch diese nachkommastellen ergeben sich aber unregelmäßige sprünge in der LUT, eine art dithering.

aber der code ist eh kurz (und unter der GPL):

// DDS defines for AVR PWM-based DDS // $Id: dds.h,v 1.2 2007/12/12 22:18:47 cm Exp $

#define DDS_F_S (F_CPU/512) // DDS base sample rate, 15625 Hz #define DDS_NUM_CHANNELS 2

// phase accumulator and tuning for a number of channels uint32_t dds_pa[DDS_NUM_CHANNELS]; volatile uint32_t dds_tune[DDS_NUM_CHANNELS];

// calculate tuning for a certain frequency // 1 24; // two magic bits

dds_pa[chan] += dds_tune[chan]; // rotate...

if(magic & 1) idx = 255 - idx; // mirrored along y axis

if(magic & 2) // mirrored along x axis return(128 - pgm_read_byte(&sine_lut[idx])); else return(128 + pgm_read_byte(&sine_lut[idx])); }

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christian mock

Moin!

Gibts dafür keine vernünftigen Pumpen? Bei einer Drehkolbenpumpe wäre die Förderleistung über einen weiten Druckbereich konstant, weil sie im Gegensatz zu der Flügelradpumpe eben ein bestimmtes Volumen pro Umdrehung födert. Durchflussmessung und Regelung erübrigen sich. Eine simple Überwachung der Stromaufnahme würde genügen um vor Verstopfung zu warnen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Am Thu, 23 Apr 2009 00:29:52 +0200 schrieb Michael Eggert:

Hallo!

Nee. leider nicht. Im Bereich der Aquaristik gibts swiw nur Flügelradpumpen mit Synchronmotor. Die Dinger haben ja auch unbestreitbare Vorteile. Sie kosten fast nix. Markengeräte gibts ab 10Euro. Sie sind leise, wartungsarm und eigentlich nicht überlastbar. Die meisten Pumpen sind auch "regelbar" - dabei wird über einen Schieber einfach der Zufluss begrenzt. Diese Art der Regelung reicht mir halt leider nicht.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Wed, 22 Apr 2009 19:29:32 +0000 (UTC) schrieb christian mock:

Hallo!

Bei niedrigen Frequenzen werden Werte dann aber doppelt (oder mehrfach) ausgegeben, wenn ich mich nicht irre. Sieht man das nicht als Treppchen?

Danke für den Code, ich werd ihn mir mal renziehen.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Wed, 22 Apr 2009 09:26:42 -0700 schrieb Joerg:

Hallo!

Jipp :-) Wenn man nicht grad ein "Gegenstrombecken" betreibt, übersieht man (also ich) recht leicht, daß der Filter zu ist.

Oder ein ARM mit 32Bit ;-) Würde mich beides mal reizen.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Wed, 22 Apr 2009 19:58:58 +0200 schrieb Dirk Ruth:

Hallo!

[TLE5205]

Ja, ne. Die Idee hatte ich auch schon.

Danke, werd dem nachgehen.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

ja, aber ob ich jetzt mit einer niedrigeren taktrate arbeite und denselben wert länger anstehen lassen oder mit einer höheren taktrate und denselben wert mehrfach ausgebe, kommt sich ja aufs gleiche raus.

cm.

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christian mock

Thorsten Oesterlein schrieb:

"Treppchen" ist Rechteckimpulsformung, also si-Funktion im Spektralbereich, übernimmt also quasi einen Teil der Tiefpassfilterung mit. :-)

Dazu habe ich eine sehr schöne Aufgabe in

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beigesteuert.[1] :-)

Gruß Henning

[1] Und die 7. Auflage der "Digitalen Signalverarbeitung" ist jetzt auch erhältlich, mit 2 neuen Kapiteln[2]. [2] 2,x eigentlich, Goertzel anyone?
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Henning Paul

Am Sat, 25 Apr 2009 07:52:36 +0000 (UTC) schrieb christian mock:

Hallo!

Ich hatte einen Denkfehler. Hatte die Impulspausen bei meiner Überlegung ausser Acht gelassen. Stimmt natürlich, es kommt das selbe dabei raus.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Sat, 25 Apr 2009 10:20:39 +0200 schrieb Henning Paul:

Hallo!

Sei dir meiner Hochachtung versichert! Mein bescheidener Horizont ist damit leider überfordert. Um diese Formeln anwenden zu können, müsste ich doch noch mal ein paar Semester Mathe nachholen.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Thorsten Oesterlein schrieb:

7.2 ist es, hab' gerade noch einmal nachgesehen.

Gruß Henning

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Henning Paul

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