Computer an Plattenspieler anschließen

Zur Tonausgabe möchte ich meinen Computer an einen alten Plattenspieler, besser gesagt an dessen eingebauten Verstärker anschließen. Am Platten- spieler kann ich dazu einen der beiden DIN-Eingänge nutzen. Der Computer hat einen Klinkenstecker-Ausgang.

Von einem früheren Versuch ist mir in Erinnerung geblieben, dass eine direkte elektrische Verbindung zwischen beiden Systemen keinen Sinn hat.

Wie kann man beide Geräte richtig miteinander verbinden? Reichen Vorwiderstände oder brauch ich eine Verstärkerschaltung oder sonstwas?

[beim Antworten die Zielgruppe beachten]
--
Hannes Kuhnert, Chemnitz

Sie sind nicht berechtigt unrechtmäßige Kopien dieses Artikels zu erstellen.
Reply to
Hannes Kuhnert
Loading thread data ...

Schau mal hier:

formatting link

Eventuell ein Adappter von Chinch nach Klinke - gibt es auch bei diesen Laden. Wie gut das Teil ist weiß ich nicht - probieren und zur Not wieder zurückschicken. Hier ist noch was:

formatting link

Ansosnsten schau mal beim großen C vieleicht gibt es da auch soetwas.

Gruß

Andreas

Reply to
Andreas Straßer
*Hannes Kuhnert* wrote on Wed, 06-09-20 11:47:

Das ist wahrscheinlich falsch. Mit DIN habe ich hier alte Spulentonbandgeräte und die vertragen sich in beide Richtungen problemlos mit neueren Verstärkern, Tunern, DAT, etc. pp. mit Cinch.

Reply to
Axel Berger

Andreas Straßer schrieb:

Ich glaube du hast die Frage nicht gelesen..... Es wird nicht Plattenspieler -> PC gewünscht, sondern genau anders herum.

Reply to
Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

Üblicherweise ist ein Plattenspieler ein Abspielgerät, also eine Quelle und kein Ziel. Du willst also PC-Signale mit dem Plattenspieler aufzeichen.

Jens

Reply to
Jens Rodrigo

Der erwähnte Plattenspieler scheint mir ein "aktiver", d.h. mit eingebauter Endstufe zu sein. Meine Eltern hatten so einen von Dual, sogar mit Quadro. Da sind mehrere Eingänge (DIN-Buchsen) dran, für Tape, Radio, Aux; vorne an der Front ein Quellenwahldrehschalter, wie er bei manchen Verstärkern auch heute noch üblich ist.

Solche Eingänge - z.B. auch einem Grundig (Germanium-)Transistorradio aus den späten 60ern - konnte ich bis jetzt immer erfolgreich über ein simples Adapterkabel mit Line-Out-Signalen beschicken. (Das erwähnte Radio auf dem Dachboden mit MP3s über eine Terratec FM801-Karte.)

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Jens Rodrigo schrieb:

Nicht ich, sondern der OP !!

Und wer lesen kann ist klar im Vorteil :

Ist das so schwer zu verstehen, das der OP nur den Verstärker in dem Plattenspieler nutzen will, sozusagen als Brüllwürfelersatz. Anscheinend kennt hier keiner mehr einen Plattenspieler mit Verstärker.

Andreas

Reply to
Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

=3D14787

rum.

Das glaube ich bei dir auch:

"Entzerrer-Vorverst=E4rker zum Anschluss von Plattenspielern an normalen =

Line-Eing=E4ngen der Stereoanlage. Ein- *und* Ausg=E4nge =FCber Cinch- un= d=20 DIN-Buchsen, Metallgeh=E4use."

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

So ist das mit der PISA Generation, kein Textverständnis mehr...

Natürlich brauchts auch einen Eingang, denn ein Vorverstärker ohne Eingang wäre ein klares NOP !! Die meinen natürlich damit, das *auch* die Eingänge ( dort wo der Plattenspieler angeschlossen wird ) sowohl als DIN als auch als Cinch Ausgeführt sind. Was soll die andere Richtung denn für einen Sinn machen. Eine RIAA Entzerrung des Soundkartensignals ????

Da sich ja nun anscheinend niemand die Mühe macht den Text des OP sowohl zu lesen als auch zu verstehen, werde ich nun doch noch was dazu schreiben, damit die Anfrage nicht völlig zum Dumfug verkommt, weil alle anscheinend bei "PHONO" und "PC" reflexartig nur eine Möglichkeit in Betracht ziehen. ( nähmlich PHONO -> PC ).

Von den Pegeln müßte das schon klappen, was du meinst sind vieleicht Übertrager , die eine Potentialtrennung zwischen den Geräten bewirkt, und damit eine Brummschleife verhindern können.

Probiers einfach mal aus, Pegel vom PC klein stellen, Adapter bauen, oder kaufen und los gehts.

Andreas

Reply to
Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

en=20

und=20

Hallo!

Das Ding hab ich schon vor Stunden anulliert - gl=F6eich nach dem Absetze= n=20 des Postings! Was antwortest du noch drauf? Als ich mit der Schule=20 fertig war, gabs =FCbrigens noch keine Pisa-Studie!

ohl=20

lle

Oh Mann! Soll er einen 3,5 Zoll Klinke zu DIN Adapter bauen! Einfach=20 Kabel und Stecker, sonst nix. L=E4uft hier seit Jahren (!) an einem=20 DDR-Verst=E4rker, ohne Probleme (Lautst=E4rke allerdings etwas gering).

Aha. Hier wird mir gerade das Gegenteil bewiesen ... ggf hatte er ne=20 Brummschleife.

Adapter l=F6ten und fertig isses. Wenn im PC und/oder am Verst=E4rker kei= n=20 Tuner mit Kabelanschlu=DF/Satanschlu=DF h=E4ngt, sollte es keine Brummsch= leife=20 geben. Getestet mit: RFT PA2030, P2040, RX81, HMK-V100 sowie HMK-V200.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Guido Grohmann schrub:

Du vergisst möglicherweise die Gehäuseerdungen von PC (sicher vorhanden) und Pladdeschpieler mid Verschderker (nur evtl. vorhanden - die Geräte, die ich kenne, haben jedenfalls alle einen Euro-Stecker).

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige  
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the given address may or may not reach me - valid return address  
will be given when required!
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Kreativ-Variante: Ohrstöpsel aufbrechen und Nadel auf die Membran legen ;-)

Reply to
Stefan Heimers

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

=20

=20

=2E

Deswegen schrieb ich auch "*sollte* es keine Brummschleife geben".

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Hannes Kuhnert schrieb:

Beim Elektronikhändler in der Nähe hab ich einen DIN-Stecker für 0,79? gekauft; einen Klinkenstecker hatte ich noch rumliegen. Es funktioniert zu meiner Zufriedenheit.

Vielen Dank an alle, die geantwortet haben!

--
Hannes Kuhnert, Chemnitz

Sie sind nicht berechtigt unrechtmäßige Kopien dieses Artikels zu erstellen.
Reply to
Hannes Kuhnert

Hallo Guido,

Guido Grohmann schrieb: [...]

^^^^

ups, das muss ja ein mächtiges "Gerät" sein ;-)

[...]

ciao

Marcus

Reply to
Marcus Woletz

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.