Plattenspieler Tipps, Verständnisfragen

Hallo liebe Leute :-)

Ich m=F6chte mir demn=E4chst einen Plattenspieler ins Haus holen, habe allerdings nicht viel Ahnung von der Materie. Zum Istzustand: Ich habe ein 5.1 System, das an einen Dekoder angeschlossen ist (decoderstation 3 von Teufel), diese hat folgende Anschl=FCsse:

2 x optischer Eingang 1 x coaxialer Eingang 3 x analoger Eingang

Der Plattenspieler den ich ins Auge gefasst habe ist ein Technics SL- BD20DEG-K.

Dieser hat keinen integrierten Phono-Verst=E4rker. Ich weiss bereits dass ich diesen wohl brauchen werde um den Spieler an den Dekoder anzuschliessen.

Da hab ich mir auch schon den hier rausgesucht:

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Meine Fragen sind nun folgende: Ist diese Konstellation funktionabel / sinnvoll? Welche Kabel brauch ich? (Cinch/Cinch?)

W=E4re das Ganze mit diesen beiden Dingen komplett?

Entschuldigt meine Unerfahrenheit hier und dass ich bereits grundlegende Dinge nicht weiss. Ich w=FCrd mich =FCber Antworten jeglicher Art freuen :-)

Danke schonmal im Voraus

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Mihpares
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Hallo liebe Leute :-)

Ich m=F6chte mir demn=E4chst einen Plattenspieler ins Haus holen, habe allerdings nicht viel Ahnung von der Materie. Zum Istzustand: Ich habe ein 5.1 System, das an einen Dekoder angeschlossen ist (decoderstation 3 von Teufel), diese hat folgende Anschl=FCsse:

2 x optischer Eingang 1 x coaxialer Eingang 3 x analoger Eingang

Der Plattenspieler den ich ins Auge gefasst habe ist ein Technics SL- BD20DEG-K.

Dieser hat keinen integrierten Phono-Verst=E4rker. Ich weiss bereits dass ich diesen wohl brauchen werde um den Spieler an den Dekoder anzuschliessen.

Da hab ich mir auch schon den hier rausgesucht:

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Meine Fragen sind nun folgende: Ist diese Konstellation funktionabel / sinnvoll? Welche Kabel brauch ich? (Cinch/Cinch?)

W=E4re das Ganze mit diesen beiden Dingen komplett?

Entschuldigt meine Unerfahrenheit hier und dass ich bereits grundlegende Dinge nicht weiss. Ich w=FCrd mich =FCber Antworten jeglicher Art freuen :-)

Danke schonmal im Voraus

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Mihpares

Hol dir lieber einen Thorens TD 800 oder TD 850. Tolle Qualit=E4t, guter Preis. Sind Deine Platten alt ? -> Dann vorher mit NittyGritty reinigen, sonst knisterts im PC.

Kannste nehmen. Besser ist allerdings

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oder der

Phonomodul "Phono-M"

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Wenn Du Line In mit Klinke 3,5mm hast brauchst Du

- 2x Chinch -Chinch und 1x Chinch auf Klinke Stereo. Bei einer M-Audio 24-96 w=E4re Chinch -Chinch klanglich g=FCnstiger.

Mal unter Linux "gramofil" benutzen, da kann man das Plattenmaterial aufbereiten. Text-Tool ohne viel Schnickschnack. Gru=DF Rainer

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Rainer Simon

Das ist ein Vorverstärker für MM-Tonabnehmer. Sofern ein solcher eingebaut ist (ist wohl der Fall, sollte aber vorher abgeklärt werden), wird das funktionieren.

Ja. Standard-DIN-Kabel verwendet heute niemand mehr.

Ja. Aber: Du hast Dir den billigsten Vorverstärker ausgesucht, d.h. Du wirst möglicherweise keine gute Klangqualität bekommen. Mit der Phonobox von Project bist Du da auf der sicheren Seite. Das hängt aber davon ab, wie hoch Deine Ansprüche sind, wie gut der Plattenspieler ist und in welchem Zustand die Platten.

Dafür brauchst Du Dich nun wirklich nicht zu entschuldigen. Kannst ja mal in die FAQ schauen, da steht einiges drin:

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Tschau Andreas

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Andreas Hünnebeck | email: acmh@gmx.de
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Andreas Huennebeck

er

Dass die Qualit=C3=A4t besser ist und vielleicht auch das Preis/ Leistungsverh=C3=A4ltnis, glaub ich dir. Die liegen allerdings nicht in meiner preislichen M=C3=B6glichkeiten. Wenns insgesamt unter 150 =E2=82=AC bleibt und die Qualit=C3=A4t dahingehen= d in Ordnung ist, dass ich nicht allzu viele St=C3=B6rger=C3=A4usche hab, bin ich zufrieden.

An Platten hab ich bisher nur eine, deswegen ja auch die Neuanschaffung.

Auch hier, ausserhalb meiner Intention. Danke f=C3=BCr die Antwort :)

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Mihpares

uter

end in

htm

Das Phono-M Ger=C3=A4t ist mit 65EUR eigentlich recht g=C3=BCnstig und nach der Beschreibung sicherlich um mehrere Klassen besser, als das von Dir ausgesuchte Ger=C3=A4t. Solche Untewrschiede h=C3=B6rt man durchaus auch mit ungeschultem Ohr. Falls der Preis doch zu hoch ist solltest Du vielleicht aber noch einmal etwas gr=C3=BCndlicher im Inet suchen und wenigstens ein Modul mit einer etwas besseren Beschreibung nehmen. Vielleicht w=C3=A4re dies ja ein brauchbarter Kompromiss:

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16 (falls der Link nicht klappt, bei
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Best.Nr. 68-442-64 suchen) Gruss Harald
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Harald Wilhelms

Rainer Simon schrieb:

..oder für die alten Schätzchen ein passendes Tonabnehmersystem verwenden, eines, dass nicht zu" giftig" ist. Der Typ von "Phono-Phono" hatte mich da gut beraten und seitdem läuft auch mein ehrwürdiger Thorens TD125 MKII wieder häufig. gh

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Günter Hackel

"Mihpares" schrieb

Eine Alternative:

Ebay: Suchstring: "WVQ 600 Pro" (noch 8 Stunden)

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Armin Wolf

Danke :) Ich hoff mal, dass ich bis dahin schon Feierabend gemacht hab, ebay ist die einzige Seite die vom Proxy in der Arbeit geblockt wird.

Ein herzliches Danke an alle anderen Antworter, ihr habt mir durchaus weitergeholfen :) Ich denk aber, dass ein wenig schlechte Qualit=E4t f=FCr mich akzeptabel sein muss, ja... wenn nicht sogar ein klein wenig erw=FCnscht ist. Die Musik die ich damit h=F6ren will, verzichtet bewusst auf zu glatte Produktion. Rauschen, Kratzen und =DCbersteuern werden sogar als Stilmittel benutzt.

Ich schau mir zu Hause den Vorschlag von Armin an, google dann nach Testberichten / Meinungen und werd mich entscheiden. Denk mal der Technics SL-BD20DEG-K wirds wohl werden, er ist preisg=FCnstig, kein absolutes Minimalger=E4t und wird meinen Anspr=FCchen schon gen=FCgen.

Gr=FC=DFe, Daniel

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Mihpares

Rainer Simon schrieb:

Ich habe einen älteren Onkyo 1500 (genaue Typenbezeichnung nicht im Kopf, AFAIR CP1500F, mit einem neuen Audio technica ML440a toanbnehmer und einem NAD PP2 Entzerrvorverstärker aufgerüstet. Das ganze an einen Yamaha Surround-Receiver und eine Teufel Concept S. Den Receiver auf "staright" gestellt, keinerlei Klangeisntellungen und war einfach nur ebgeistert.

Vorher hatte ich den Originaltonabnehmer (vermutlich irgend ein alter Audio-Technica Billighusiwusi als Onkyo gelabelt und einen Monacor Entzerrvorverstärker. Es leigen welten dazwischen, ich hätte es nicht gedacht.

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Andreas Bockelmann

Mihpares schrieb:

Die Störgeräusche sind ein Problem, ein anderes ist die möglichst exakte Umsetzung der Schneidkennlinie im Etnzerrvorverstärker. Der von mir eingesetzte NAD PP2 ist dort mit einer Abweichung von max 0,3 db angegeben. Und ja, den Unterschied zu einem Phonovorverstärker vom blauen Claus oder Monacor hört man ahc als ungeübter, spätestens beim Zarathustra.

Aber der beste Phonovorverstärker kann nur das wiedergeben, was der Tonabnehmer liefert. Billige Abtastnadeln kratzen über den Grund der Schallrille, bessere haben einen halbelliptischen Schliff. Damit stolpern sie nicht über den Staub im Rillengrund --> weniger Störgeräusche.

Du kannst natürlich auch einen 88.-EUR-Plattenspieler mit USB-Anschluss verwenden, aber meine Schallplatten werden von einem solchen gerät nicht gequält.

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Andreas Bockelmann

Das stimmt nicht, auch billige Nadeln mit sphärischem Schliff tasten die Flanke ab. Nur abgenutzte Nadeln kratzen auf dem Grund.

Tschau Andreas

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Andreas Huennebeck

Dann würde ich die doch lieber bei einem Bekannten mit guter Ausrüstung digitalisieren und die veraltete Technik in Frieden ruhen lassen. Ich besitze auch nur eine Platte (Schülerband von Kollegen damals, deren Erstlingswerk) und dabei bleibts auch.

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Martin Lenz

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