Wenn Du Korean meinst, schmeiß den Amp einfach weg. Dafür wurde er gebaut.
Wende Dich an den Hersteller. So er noch existiert, sollte er Dir die Schaltung zukommen lassen. Wende Dich weiterhin an den Dealer der ihn Dir verkauft hat.
Wann und wie brummt der Verstärker? Brummt es aus dem Lautsprecher (nehm ich mal an)? Brummt es leiser, wenn man leiser dreht? ... Vielleicht ist nur ein Stecker am Input lose.
zum Fachh=E4ndler gehen und fragen, der schaut sich dann kurz den Verst=E4rker an und wenn er freundlich ist sagt er es noch kostenlos, ob eine Reperatur lohnt. Ich hatte mal von einen Verst=E4rker geh=F6rt (ich habe ihn auch gesehen, ihn aber nicht zur Reperatur geschleppt), bei dem die Kondensatoren getauscht wurden und dann war wieder alles in Ordnung. Es hatte sich in diesem Fall noch gelohnt, war aber sau teuer. Bis 100 Watt lohnt sich die Reperatur in der Regel nicht (ich meine echte 100 Watt).
Es sind einfach zu wenig Daten vorhanden, als dass sich feststellen l=E4sst ob es sich lohnt. Mag sein, dass eine Sicherung durchgebrannt ist oder ein Kondensator den Geist aufgebenen hat. Da lohnt es sich. Wenn gleich ein Gro=DFteil der Bauteile hin=FCber ist, so lohnt es sich meist nicht. Meist erkenne ich die Qualit=E4t schon an der Platine, denn wenn diese sauber konstruiert ist, in Baugruppen aufgeteilt und mit =FCberdimensionalen K=FChlk=F6rpern, so sehe ich dass sich es lohnt schon ein wenig genauer hinzuschauen. Bei einer auf kleinsten Raum zusammengeferchten Platine, die zu 100% mit einem Autorouter entwickelt wurde (ohne Beibehaltung von Baugruppenaufteilungen) so sehe ich dass hier ohne Unterlagen gar nichts zu machen ist, denn selbst die Entwickler beherschen diese Platine nicht ohne Computerhilfe.
Um die Hersteller von Autoroutern nicht zu beleidigen muss ich ihnen zugestehen, dass diese sich sehr viel M=FChe geben m=F6glichst alle Werte zu erfassen und einzuhalten, nur sind die Ergebnisse zwars elektrisch zu 100% in Ordnung aber v=F6llig un=FCbersichtlich. (zu jedem Leiterst=FCck auf der Platine kann Impedanz und Kapazit=E4t oder der Wellenwiderstand vorgegeben werden, die Signale kommen phasenrichtig an und ...) Die dazu notwendige Rechenarbeit m=F6chte kein Mensch =FCbernehmen.
"Erhy" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.aic.at...
Mehr Infos hätten vermutlich mehr Hilfe gebracht. Es handelt sich hierbei um einen Multverstärker für Bands, welcher wohl alles mögliche verstärken kann. Vom CD Player bis zu Kexboard, Gitarre und Mikrofonen. Preis um 350 Euronen hier in Deutschland. Reverb hat das Teil auch noch. Vermutlich Hallspirale? Naja, egal. Ich tippe auf Masseschleife oder fehlende Abschirmung an einem Eingang. Ich glaube nicht an ein größeres Problem, jedoch könnte eine genauere Fehlerbeschreibung den Staub auf mancher Kristallkugel etwas wegwischen.
;-) sie hätten eben vorsichter sein müssen beim Umgang mit der Anodenspannung.. Stimmt aber. Es gibt kaum noch kleine Rapararturbetriebe. Ursachen dafür gibts viele. gh
"Ingo Liebe" schrieb im Newsbeitrag news:enqtcc$tk9$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Hallo Ingo und danke auch allen anderen für die Mut machenden Infos!
Der Verstärker reagiert auf keinerlei Inputs. Das Einschalt-LED leuchtet nicht. Wenn man voll aufdreht dann kracht und brummt er, aber nicht laut, ähnlich wie auf Langwelle, wenn man keinen Sender angewählt hat. Dreht man das Lautsprecherpoti schnell so ist ein verzögerter nachhallender Bass zu vernehmen, ähnlich einem Flugzeugstart von großer Entfernung.
Das muss nicht unbedingt was bedeuten, da kann auch nur die LED hinüber sein. Was sagt denn die Bedienungsanleitung dazu?
Das kann das ganz normnale Rauschen sein.
Mit angeschaltetem Halleffekt? Wenn ja auch ohne angeschalteten Hall? Wenn nein scheinen mir die Endstufe und der Hall OK zu sein und dann ist entweder vor der Endstufe oder am Quellenwahlschalter was defekt. Das sollte zumindest vom Materialaufwand nicht zu teuer zu reparieren sein. Tschau Andreas
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