Hallo,
von einem nie fertiggestelltem Projekt sind einige ICs älterer Bauart übrig. Mikroprozessor: R6502AP R65C02P2
Peripherie: R6532AP G65SC32P-1 G65SC22P-2
Alles im DIL40-Gehäuse. Auf eine Beschreibung verzichte ich, der geneigte Leser wird wissen worum es sich handelt. Hat jemand Interesse gegen einen geringen Obulus? Ansonsten wandert das Zeug in die Tonne. Kontakt: westbound at despammed dot com Mails an die im Header angegebene Adresse werden nicht gelesen.
Michael
Ja, ich natürlich! Der 6502 ist immer noch ideal zum Verbasteln, auch in Atmel-Zeiten. Immer her damit!
Aber nur, solange ich deine Tonne bin, wenn auch nur in diesem Fall.
Grüße, Holger
Gibt es eignetlich einen Markt fuer Uralt-ICs? Ich habe noch Intel 1103 (1Kx1) dyn. Ram (1974 oder so). Western Digital Pascal Microengine LSI chipset. RCS COSMAC 1802. Eimerketten ICs.
Un wat nich allen noch.
Gibt es sowas wie die "Blaue Mauritius" unter den Ics?
Holger Bruns wrote:
-- Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
Das erste aus dem Hause TI. Rund 1 cm² Die-Oberfläche, mit einem Transistor, drei Widerständen und einem Kondensator. War aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhundert und dürfte seltener sein als der betagte OM200 von Valvo.
PS: Ich habe noch ein asbachmäßiges TAA151, das ist fast so antik wie der OM200 und hat echte drei Transistoren in einer Verstärkerschaltung, die sogar als Rechteckgenerator eingesetzt werden konnte. Das Teil ist echt vielseitig für seine Verhältnisse und rund dreißig Jahre alt.
Holger
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