ATMega krähen lassen

Hallo,

hast Du einen Link zu einer detailierten Beschreibung des ADPCM Algorithmus'? Wenn ich Wiki oder Google frage, erhalte ich zwar tausende Antworten was ADPCM ist, aber nicht was im Detail zu tun ist.

Michael

a) gurgel mal nach 'ima adpcm coding', da kommt schon mal ein bi=DFchen was raus b) eventuell f=FCr Dich einfacher, da Du ja nicht standard-kompatibel sein mu=DFt, k=F6nnte es sein, den Algorithmus selbst zu basteln. Viel steckt nicht dahinter, im einfachsten Fall hei=DFt '1' da=DF der Samplewert gr=F6=DFer ist als der augenblicklich akkumulierte Wert und '0' eben, da=DF er kleiner ist. 'Adaptive' wird das Ganze dann, wenn Du die Schrittweite nach Geschmack (exponentiell, linear,...) ver=E4nderst.

Gru=DF Markus

Auf die Schnelle zeigt mir Google diesen hier:

ADPCM vs. CVSD ist schon häufiger hier breitgetreten worden ( vgl. groups.google diese newsgroup ): man will am D/A-Wandler keine samplerate von 8kHz mit 4kHz Bandbreite wenn man nicht üppiges Aliasingfilter hat wie im PCM-Codec oder es bauen will oder darauf vertraut daß der Frequenzgang des Lautsprechers es richten wird. Selbst bei einem 16kHz CVSD der 8 Bit Wort für D/A-Wandler erzeugt kann es sinnvoll sein zwei samples linear zu interpolieren um damit auf 32kHz am D/A zu kommen.

Wenn man die Initialisierung des Lesens per Controller geschafft hat pumpt ein serielles I2C-EEPROM 24Cxx einen bitseriellen Datenstrom raus für den der Controller Takt liefern muß. Das sollte reichen simplen Deltamodulator zu treiben den man eventuell während der Initialisierung per Analogschalter ( oder powerdown-pin der Endstufe ) ruhig gelegt hat. Das 9. ACK-Bit ist zwar Schönheitsfehler, aber das kann man "unhörbar" kurz halten, das I2C-Timing ist ja angenehm variabel. Dieser Datenstrom ist meist akustisch/filtertechnisch günstiger als einen PWM-Ausgang als D/A zu verwenden.

MfG JRD

"Michael Schlegel" schrieb:

"Michael Schlegel" :

Guck Dir mal den "Single Bit Codec" von onestone an:

(in der files section) Basiert auf CVSD: Continuously Variable Slope Delta Modulation Da liegt auch nen PDF, was das beschreibt.

M.

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Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.

"Michael Schlegel"

dagegen hilft, das Gehäuse schwarz-rot-gold zu lackieren, dann wird der sound automatisch 'stimmiger'.

Oder morgentlich gleich Geier Sturzflug abspielen:

"Wenn frueh am Morgen die Werksirene droehnt und die Stechuhr beim Stechen lustvoll stoehnt,

MfG JRD

"Michael Schlegel" :

Circuit Cellar Ausgabe 180, (July 2005) Artikel von Barron, ftp://ftp.circuitcellar.com/pub/Circuit_Cellar/2005/180 Ein bzw. zwei Portpins auf Tiefpassfilter, Vorverarbeitung auf dem PC

Hallo Henning,

Also ich habe aus chinesischen 4-Bittern schon lange Sequenzen gehoert, z.B Dampflok mit echt amerikanischer Bimmel und Gleisrattern. Hoert sich verflixt gut an.

Das muss also irgendwie per Pulsfolge gehen.

Michael, wenn Du es wirklich aus Sportsgeist darauf angelegt hast: Sieh Dir mal Artikel zu Wellendigitalfiltern an. Nicht fuer Filter an sich, sondern was man mit deren Elementen machen kann und wie man sie als Klangerzeuger kombiniert. Wenn ich mal zumindest teilweise in den Ruhestand kann, moechte ich mit dem MSP430 oder dergleichen eine Schiffsglocke erzeugen, mit Nebelatmosphaere und allem. Damit unsere ausgelutschte Schiffsuhr wieder Glasen schlagen kann.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Hallo Michael,

Mein Newsgroup PC hier kann kein Audio, aber hier sind zwei Beispiele als rooster und rooster2 gelistet, damit Du nicht auf dem Bauernhof mit einem Mikrofon herumlaufen musst:

Wie man Audio durch einen uC pruegelt, steht in einem Beispiel zur MSP430 Retro Watch und eventuell auch in App Note SLAA131.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Hallo Helmut,

Dann koennte Michael auf sein Radio schreiben "Genuine Dolby-Enhanced Sennewald Rooster Crow" :-)

Aber mal im Ernst, warum kann man denn nicht alles seriell auf einen Port Pin geben und RC filtern? Das machen doch die ganzen chinesischen Sound Chips auch und da wird es noch ueber einen billigen Piezo ausgegeben.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com

Hat Makus Warenhandel eigentlich schon die FFT vorgeschlagen ?

Wenn man wirklich vorhat den Votrax nochmal zu erfinden ist man mit einem IIR bei dem man Bandbreite & Frequenz verändern kann besser bedient:

Soweit man nicht gleich auf LPC übergeht.

MfG JRD

wurde hier ja mit entsprechendem Link auch schon vorgeschlagen:

Die "billigen Piezos" scheinen allzu oft eher winzige Lautsprecherchen zu sein.

bis dann,

Martin

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:Ld7wi.1049$ snipped-for-privacy@newssvr22.news.prodigy.net...

Hallo Joerg,

Das it richtig, man kann tatsächlich die PWM auch in Software an einem Port-Pin machen. Genausogut könnet man auch den TX der RS232 nehmen, wenn man die immer schell genug füttert.

Ich habe übrigens Michael meinen 4-4-4-Hahn geschickt. Mal sehen wie ihm der gefällt. 4-4-4 = 4bit-4kHz-4kB Genaugenommen waren es 3830Bytes. Da hat er dann noch Platz für ein paar Zeilen Programmcode.

Gruß Helmut

Habe ich zusammen mit zwei Varianten eines anderen Hahns für den ATMega vorbereitet. Hatte aber noch keine Zeit die Daten zur PWM zu schaufeln. Mal sehen ob am Wochenende schlechtes Wetter ist. Sobald es funktioniert sage ich bescheid wie es klingt.

MfG Michael

Hallo Rafael,

Rafael Deliano schrieb:

wie wäre es mit Walsh-Synthese? War doch mal in der Bildverarbeitung Mode... ;-).

mfg. Winfried