Äh was? Wie kommst Du auf das schmale Brett, daß Rasierer galvanische Verbindung zwischen Stromanschluß und Rasierendem hätten? Das wäre für den Nennbetrieb am Heimnetz, bei dem erst gar kein Trafo vorhanden ist, sicherlich wenig gesund.
-- David Kastrup
Das kommt darauf an was fuer einen Rasierer der Gast mitbringt :-)
Amerikanisches Modell aus den 20ern, duerfte der erste elektrische Rasierer gewesen sein:
Seine Firma gibt es immer noch, aber die haben sich offenbar von Elektrorasierern verabschiedet:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
"David Kastrup" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@fencepost.gnu.org...
Hi, ist eh wurscht, absichtlicher Falschleser. ich schrub doch ausdrecklich: "Hotelrasiersteckdosenspartrafo", nicht "Spar-Trafo". Das Ding ist gespart bis auf die Knochen. Und ja, es ist ein Spar-Trafo. Eine Leitung ist geerdet. Die andere geht übern Trafo. Man darf den eben nicht andersrum anklemmen. Vermutlich darf man den inzwischen nichtmal mehr besitzen :-) Aufgedruckt ist übrigens das Gesicht vom HB-Männchen :-)
-- mfg, gUnther
gUnther nanonüm schrieb:
Ich sehe auch bei falscher Anklemmung noch kein Problem, sofern man da nur Elektrorasierer anschließt. Die kenne ich jedenfallse nur in SK 2. Problematisch wird es da natürlich, wenn man Primär- und Sekundäranschluss vertauscht.
Markus
David Kastrup wrote on Thu, 11-08-11 19:32:
Sagte ich das? Badezimmer ist Feuchtbereich, da darf gar keine Steckdose sein oder aber die extra ausgewiesene Rasiererdose für kleine Leistungen und über Trenntrafo. Warum sonst sollte da "maximal Watt" dranstehen?
Am 11.08.2011 14:08, schrieb Uwe Borchert:
Wenn's nicht unbedingt OpenSource sein muss:
Mein Vater benutzt das seit ca. 15 Jahren (früher aufm Amiga, jetzt unter Windows).
Grüße Markus
Ja. Sicher. 16-bittiges Windows 3 war nicht gemeint :-)
Rainer
-- Daten sind gasförmig. Sie nehmen binnen kürzester Zeit den maximal verfügbaren Platz ein. Und nun die weniger gute Nachricht: sie geben ihn nicht kampflos wieder her! (Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
snipped-for-privacy@yahoo.com (Uwe Borchert) am 11.08.11:
Jo. Ich knipse aber beides, dokumentarisch und "Kunscht" ;-)
Klappblitze an DSLR sollten solide sein. Solide zugeschraubt, verklebt und verplombt. Stattdessen müßte ein stabiles Stativ fest angeschweißt mitgeliefert werden :-)
Rainer
-- RAID0 setzt man ausschliesslich bei verzichtbaren Daten ein. Böse Zungen behaupten, man könnte auch gleich /dev/null verwenden. (Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
Man Föhn.
Weil man ansonsten einen größeren Spartrafo für die systemfremde Spannung bräuchte? Diese Rasierersteckdosen haben ja meist
110V-Schlitze _und_ 230V-Löcher.-- David Kastrup
Am Fri, 12 Aug 2011 01:36:00 +0200 schrieb Axel Berger:
Das mag dem eigenen Sicherheitsempfinden entsprechen, die Vorschriften sagen da wohl anderes.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:
Hallo,
Am 12.08.2011 10:26, schrieb Rainer Knaepper:
Kunscht? IHHHHH!
Da hast Du aber sehr zielsicher getroffen! Kanntest Du etwa meine Leidensgeschichte? Da fehlt aber noch der Hinweis auf die Blendenfixierung ... Also die Blende immer schön zu halten, damit der gesamte Versuchsaufbau scharf abgebildet wird.
MfG
Uwe Borchert
Lutz Schulze wrote on Fri, 11-08-12 10:59:
Ja leider, die tabellierten Abstände sind so klein, daß schon dreijährige mühelos eine Hand an der gut geerdeten Wasserleitung und die andere in der Steckdose haben können. Aber Hotelbadezimmer sind so winzig, da werden selbst die manchmal zum Problem.
Ich kenne es aber schon als Kind nicht anders. Schalter außen, Leuchten Feuchtraum, Steckdosen keine. Rasieren und Föhnen kann man sich woanders. Zudem herrscht nach dem Duschen dichter Nebel oder offenes Fenster mit Kaltluft, welche Frau will da mit dem Föhn im Badezimmer bleiben?
snipped-for-privacy@yahoo.com (Uwe Borchert) am 12.08.11:
Als ich anfing, digitalfotografisch zu dokumentieren, hatte ich nur eine kleine Kompaktknipse. Und wurde seltsam angeguggt, weil die auf einem "richtigen" Stativ montiert war.
"Wozu DAS denn?"
Nuja, so eine Miniknipse sieht ja auch putzig aus auf sonnem Dreibein.
Aber man konnte einigermaßen ordentliche Bilder damit machen:
Jedenfalls insofern gut genug, daß sich das Bildchen im Laufe der Jahre anscheinend in allen möglichen und unmöglichen Webforen verbreitet hat.
Rainer
-- Daß wir wieder werden wie die Kinder ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir. (Erich Kästner)
Am 13.08.2011 00:17, schrieb Rainer Knaepper:
...
Hehe, die Referrer für
Und das ohne Stativ...
Falk
Hallo,
Am 13.08.2011 00:17, schrieb Rainer Knaepper:
Ja, so ging mir das auch. Allerdings hatte ich in Silber nur mit einer Pocket 110 fotografiert. Das erste Stativ zu meiner ersten Billigdigitalen habe ich mal aus einer Wertstofftonne gezogen, das zweite geschenkt bekommen.
Der Bildausschnitt und Blickwinkel ist sehr gut und einprägsam gewählt. Ein sehr gutes ?so schauts aus?-Bild.
Viele DSLR-Fans müssen jetzt aber tapfer sein! Durch die kleine Brennweite wegen der kleinen Sensoren hast man auch bei offenen Blenden noch einen recht langen Schärfentiefebereich, auch und gerade bei der bequemen Benutzung einer Programmautomatik. Das geht einfacher und bequemer als mit vielen DSLR. Das geht so:
Knipse auf's Stativ, ISO auf 80 oder 100, Weißabgleich aus den Presets oder manuell, Auslösemodus 2 Sek oder Custom Timer, Auslöser zuerst nur halb runterdrücken und die Programmautomatik einmessen lassen, nicht über die Belichtungszeiten von einigen zehntel Sekunden erschrecken, Ausschnitt u.U. neu festlegen und dann nur noch abdrücken. Die Aufnahmen erreichen dann meistens weit höheres Niveau als der Versuch den Anforderungen durch das Knipsen aus der Hand mit einer DSLR gerecht zu werden.*Hüstel* Spätestens wenn man die Automatik laufen lässt, reißt diese bei den normalen Helligkeiten am Arbeitsplatz die Blende auf und das Bild kriegt ein sahniges Bohke ... Also eine Unschärfe außerhalb der Schärfeebene. Das ist bei dreidimensionalen Aufbauten sehr ungünstig und man müsste mit geeigneter Blendenvorwahl (etwas mehr Arbeit) oder voll manuelle (viel mehr Arbeit) arbeiten.
Du musst als Vorarbeit nur einen geeigneten Fotohintergrund besorgen und aufbauen sowie die Beleuchtung (für den Weißabgleich) ansehen. Wenn es ganz aufwendig wird muss man noch paar Blatt weißes Papier als Reflektoren benutzen ... was aber sehr, sehr selten notwendig ist.
Wichtig ist die Raumbeleuchtung und deren ausschließliche(!) Benutzung. Bei Baugruppen mit glänzenden Metalloberflächen ist die korrekte Verwendung eines Blitz viel zu zeitaufwendig und man müsste ein paar (zuviele) Probeaufnahmen machen.
MfG
Uwe Borchert
Ja habt Ihr denn keine FI in Bauten neueren Datums?
Dann muss man eben ein klein wenig komfortabler und weitraeumiger bauen :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, pfui, kein hängendes, höhenverstellbares Siccodrom? So kommt der Marmor drunter garnicht voll zur Geltung. Übrigens gibts da auch einen Goldflitterstein, der noch deutlich besser aussieht. Zumal mit billigem Halogenlicht. Mir wär aber reichlich mulmig, auf dem glatten Boden auszuglitschen. Hat denn keiner ein Eisbärfell übrig?
-- mfg, gUnther
Aber natürlich haben wir die. Schon seit über 25 Jahren ist sowas Pflicht und mindestens ebenso lange gibt es Steckdosen in Badezimmern.
Das ist aber arg kitschig.
Markus
"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...
Hi, es scheint solche Frauen zu geben. Soll sogar welche geben, die in der einen Hand den Fön halten beim Baden, und mit der anderen Magazin oder Zigarette halten. Abwechselnd...
-- mfg, gUnther
"Rainer Knaepper" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@smial.prima.de...
Hi, ein FIC-Board?
-- mfg, gUnther
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