Alte Netzteile, alte Kondensatoren

Gut. Dann werde ich die Windows-PC-Netzteile, wie oben erwähnt, an Silvester stilecht "aufbrauchen" und mich späer eher den Bauformen widmen, die nicht so einfach ersetzbar sind (Apple ][, Mac, PET, usw.)

Gruß, Ralf

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Ralf Kiefer
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Das wäre nicht so schlimm, denn die damit betriebenen Rechner sind es ebenso, weswegen die nicht allzu viele Betriebsstunden laufen werden.

Es ist schon ein gewisser Bastelaufwand die Netzteile einzubauen wg. Kabeln und Steckern.

Gruß, Ralf

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Ralf Kiefer

Klar, hast Du etwa keine Pinguin-Aufkleber auf den Netzteilen drauf? Das kann ohne doch nicht gehen, wie man von den Idiot-Inside-Aufklebern früherer Zeiten weiß ;-)

BTW ich unterscheide bei meinen bescheidenen "Vorräten" u.a. zwischen Windows-, Mac- und Apple-][-PCs. Sind alles welche, weil ich mich an die Zeitschriftenanzeigen (irgendeine BYTE aus dem Jahr 1977 oder 1978) einer kleinen, unbekannten Firma aus Cupertino erinnere, die damals ihre gute Hardware als Personal Computer bezeichnete, lange bevor die riesige Firma Ingenieur-Büro Müller beschloß, ebenso PCs bauen zu wollen.

Gruß, Ralf

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Ralf Kiefer

In Deiner Aufstellung fehlt Leistungspunkt.

SCNR, Ralf

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Ralf Kiefer

Oh, das geht ein wenig in Richtung Geriatronik.

Manche von den alten Sekundaerschaltreglern waren erstaunlich effizient. Sogar viele Primaerschalter. Z.B. begeistert mich das Tektronix 7704 Oszilloskop hier immer wieder. Da wird nix gross heiss im Netzteil, die Jungs in Oregon konnten das.

Stimmt, nicht so richtig. Man koennte z.B. versuchen das Netzteil ueber eine in Serie geschaltete 25W Gluehbirne einzuschalten. Klappt aber nur wenn es in der Lage ist ohne Minimallast zu laufen. Wenn dann ein Primaerelko Kruke macht gibt es wenigstens keinen allzu lauten Knall.

Haengt von der Definition von "einige" ab, ob das Doch gut hinterlueftet war und ob das Dach durch eine dicke Eiche oder so abgeschattet war. Wenn die dort oben 10 Jahre gebacken haben, tja, da koennten sie hin sein.

Vermutlich werden die einfach ganz normal laufen. Fragt sich nur wie lange und wieviel Kapazitaet besonders die primaerseitigen Elkos noch haben.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Na das "PC" ist schon OK, auch für 'nen C=64 oder so. Aber einen Windows-PC kenne ich halt nicht. Ich würde das eher IBM-Kompatibel, x86 oder so nennen. Es gab Windows schließlich auch mal für Alpha, soweit ich weiß ... Und auf einem x86-PC läuft halt auch was anderes als nur Windows.

mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

:-) Super-Wort! Wird direkt übernommen... :-)

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Thomas Stegemann

Das hat m.W. hier in der Gruppe schon jemand vor mir benutzt. Ich weiss nicht mehr wer, will mich aber nicht mit fremden Federn schmuecken :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ich nehm dafür soeinen Hotelrasiersteckdosenspartrafo. Mal irgendwo gekl..funden. Begrenzt die Leistung auf popelige paar Watt. Für Ständbei reicht das. Hat nen Thermoschalter drin und verhindert weitere Katastrophen, wenn...

Drum anfangs erstmal ne Weile stehenlassen unter Saft, aber nicht anmachen :-) Sollte das NT spektakulär entgeistern, bleibt die übrige Hardware verschont. Beim Laufenlassen dagegen passieren seltsame Dinge. Gerade alte Modelle haben da manchmal ganz unerwartete Probleme, etwa wenn die Kabelbinder aufgegeben haben oder sich Gummipfropfen erweichten. Oder wenn der Dachboden an DDT-Mangel litt und sich Ungeziefer darin eine Datscha gebaut hat. Übrigens hatten früher auch manche Elkos das "Gummiproblem". Hab mal einen losgefaulten Alubecher lose zwischen den Kontakten gefunden. Da war der Kawumm erklärt. Hatte irgendwie den Optokoppler gebrückt .-)

--
 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Am 10.08.2011 10:24, schrieb Helmut Wabnig:

...

Unfug

Im Moment schreibe ich im Usenet, während ich eine Fernsehsendung sehe, die ein kleiner ARM-Rechner heute automatisch aufgezeichnet hat. Morgen werde ich ein paar Emails schreiben, Recherchen im WEB anstellen und Rechnungen drucken. Dazu benutze ich: Anwendungen.

Ach ja, als Spielekonsole eignet sich mein Rechner nicht.

Falk

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Falk Willberg

Hallo,

Am 10.08.2011 10:24, schrieb Helmut Wabnig:

Scahun wir mal ob ich meine Daseinsberechtigung für diese NG weiter behalten kann. Ich habe schon ein bisschen Bammel.

Nö. Programmierer, technisch-wissenschaftlicher Redakteur

Nö. Lebensinhalt sind Hobby und ein bisschen Arbeit ...

Nö. Gammeln, Kochen und Essen, Zeichnen, Typografie und ein bisschenFotografieren

Nö. Programmieren, Grafiken erstellen, Texten, Fotografien bearbeiten

Nö. LaTeX, Inkscape, GIMP, Fontforge ... ja einiges andere mache ich auf Win****. Sorry. :-(

Ich habe 0 von 5! Verliere ich meine Zugangsberechtigung und muss jetzt diese NG verlassen? Bitte sag dass das nicht wahr ist! BITTE!

MfG (Mit ferzweifelten Grüßen)

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

gUnther nanonüm wrote on Wed, 11-08-10 22:40:

Wir hoffen mal für das Überleben des Hotels und seiner Gäste, daß es

*kein* Spartrafo ist.
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Axel Berger

"Uwe Borchert" schrieb im Newsbeitrag news:4e43143b$0$4149$ snipped-for-privacy@read.cnntp.org...

Hi, am Stiehl Deiner Schreibe sieht man unschwer, daß Du im Prinzip keine Ahnung hast, also für Wintel qualifiziert bist. Darfst also weiter mitspielen.

--
 mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

snipped-for-privacy@gmx.de (Guido Grohmann) am 10.08.11:

Es existieren noch ein paar Dinge mehr, die mit Linux nicht gehen. Der Konkurrent auf dem Desktop heißt auch nicht mehr Win98.

Aber wenn beispielsweise der GIMP irgendwann mal durchgängig 16-bittig arbeitet, können wir reden. Es gibt auch noch ein paar andere liebgewonnene Anwendungen, für die unter einem Tunix kein adäquater Ersatz existiert.

Rainer der vermutet, daß in ein paar Jahren eh keinen mehr interessiert, welches BS unter seinen Anwendungen werkelt.

--
Goerge Bush schnallt das gar nicht und Condoleezza Rice
redet so, wie George Bush reden würde, wenn er so reden könnte,
wie Condoleezza Rice. ;-) (J. Gerkens in de.rec.fotografie)
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Rainer Knaepper

16-bittig? Wie bitte schön arbeitet gimp denn bisher?

Schönen Gruß Martin

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Martin Τrautmann

Am 11.08.2011 10:10, schrieb Martin ?rautmann:

GIMP arbeitete ursprünglich nur mit 8Bit pro Farbkanal, was für professionelle Fotobearbeitung nicht ausreicht. Die Umstellung auf höhere Farbtiefen ist in Arbeit, soll aber erst mit Version 3.0 abgeschlossen sein.

Hergen

Reply to
Hergen Lehmann

Ah, pro Farbkanal.

Danke, Martin

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Martin Τrautmann

Hallo,

Am 11.08.2011 06:32, schrieb gUnther nanonüm:

...[ernsthaftes Arbeiten mit Linux]...

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Das war die härteste und ?stiehl?loseste Beleidigung seit langem.

*SCHMOL*

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 11.08.2011 09:50, schrieb Rainer Knaepper:

Vorab erst mal: Office-Kram gibt es für Linux schon in ausreichender Auswahl und Qualität. Kritisch wird es aber im Bereich professionelles DTP. Bildbearbeitung ist nur ein Teil, der andere Teil ist das Vektorzeichnen. Da ist Inkscape zwar schwer im Kommen, aber perfekt ist es auch noch nicht.

...[...]...

Hier in der Elektronik-Gruppe wird die Fotografie aber typischerweise dokumentarische Zwecke haben. Wenn dann die Knipse doch nur JPEG und kein Roh rüberschieben kann? Dafür ist GIMP sehr gut geeignet und IMHO hast Du bei Unix mit Inkscape und GIMP die passenden Werkzeuge um Grafiken und Bilder für Dokumentationen in ausreichender Qualität zu erzeugen. Die SVG-Grafiken aus Inkscape kann man in InDesign problemlos für den professionellen CMYK- Druck verarbeiten. Ok, bei GIMP wird es enger, idR ist man aber bereits im Vorfeld durch die Aufnahmetechnik und die Fähigkeiten des Knipsers[*] stark limitiert.

[*] Da kann ich wahre Horrorshows bringen. Und diese korrelieren extrem gut mit dem Preis und der Größe der verwendeten Kamera. Einen extrafetten Risikozuschlag gibt es für DSLR.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

eine

ielen.

ng seit langem.

Ja, der gemeine Axtmord ist irgendwie Stihl-los ...

Guido

Reply to
Guido Grohmann

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