"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.arcor-ip.de...
Weder Gira noch Busch-Jaeger noch Jung noch (Name vergessen) haben in den Regalen der ueblichen vor-Ort Haendler was, welches einen guten Eindruck hinterlaesst. Ich hab bei eBay noch alte Berker Steckdosen von 1982 ergattert, weiss aber wie Bakelit, das war noch Qualitaet. Keine Ahnung, ob die heute noch so gut ist
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Einiges exotisches ist Glas, Edelstahl, Porzellan etc ist ja dabei, der alte aber nicht mehr.
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Die guten alten werden bei Euch noch gefertigt, kosten aber:
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Falls schwarz nicht beliebt, dann geht es zumindest teilweise noch in weissem Porzellan:
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Weisses Hartplastik duerfte schwierig werden, da hatte ich mich rechtzeitig eingedeckt, als die ersten Weichplaste-Varianten von Kopp aufkamen. Damals kam bei mir die Befuerchtung auf, dass es die guten bald nicht mehr geben wuerde. Was dann auch so eintrat.
"Reinhard Zwirner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...
Bakelit konnte man aber gut bohren, saegen, feilen, was man von Polystyrol, PE, ABS, PP nicht gerade sagen kann, die geben zwar schnell nach weil sie extrem weich sind, aber entsprechend unhaltbar ist auch das Ergebnis.
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"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news:gkq5hn$6jd$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...
Und die Glasfasern ruinieren wie bei Epoxy-Leiterplatten das ganze Werkzeug, Pustekuchen mit gut bearbeitbar. Also kein Fortschritt. Da waren Holzfasern besser.
Falsches Werkzeug wird immer ruiniert. Wer sich wundert, dass das Werkzeug an das jeweilige Materrial angepasst sein muss, der versucht auch Glasscheiben mit einem Fuchsschwanz zu sägen.
Da war die Lohnwerkstatt meines Vertrauens gänzlich anderer Meinung.
Ein Bakelit-Gehäuse wird kaum explosionsfest zu bekommen sein. Dazu ist das Zeug einfach zu spröde.
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