USB-Kabel EMVerträglich

Ganz falsch - Win 7 ist um ein Vielfaches stabiler als XP. Vor kaputten Treibern ist natürlich kein OS gefeit, aber auch das wird ikmmer besser.

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Frank Scheffski schrieb:

Das macht mich neugierig, wofür wird denn der Win95-Rechner benutzt?

Intressant ist natürlich auch die Frage, wie häufig es Kollisionen der Art "wir brauchen aber Format X mindestens in Version Y" oder vergleichbare Reibung gibt?

Hier steht auch noch sowas, aber nur als Demo- und Vergleichsobjekt. Weiß grade nichtmal, welche Software installiert ist, ein Staroffice

5.x und womöglich Delphi 1 oder so. Corel Draw 4 oder 5 hatte ich mal besorgen wollen, aber da wird man dann von den Geiern überfallen (historische Software, Sammlerpreise). Müßte ich glatt mal kurz anschließen ...

Marc

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Marc Santhoff

Am Tue, 03 Dec 2013 17:36:28 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Nicht dass ich damit unzufrieden wäre, aber ist das intern überhaupt so viel anders?

Lutz

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Lutz Schulze

Marc Santhoff schrieb:

Da ist meine gesamte Programmiersoftware für Funkgeräte und Funkmeldeempfänger drauf. Mein ganzer Stolz ist die eingebaute ISA-8bit-Soundkarte für die hundealte DOS-Programmiersoftware, die mühelos vom Windows-Nachfolger mitbenutzt wird.

Theoretisch noch eine Datenbak zur Verwaltung der ganzen Geräte (mittlerweile durch eine EXCEL-Tabelle ersetzt) und ein paar Tabellen in Excel 5.

Daneben läuft noch (unter DOS) ein Editor für die "Programmiersprache" meines Stabilock Funkmeßplatzes. Da kann man sog. Autorun-Programme schreiben, mit denen Test- und Meßabläufe automatisiert werden können. Wird über eine ISA-GPIB-Karte in den Meßplatz geschoben.

Manches kleine Programm, z.B. zur Auswertung meines GPS-Frequenznormals, läuft auch problemlos. USB geht zwar theoretisch, aber praktisch lasse ich Angesichts des Konfliktpotentials die Finger davon.

Solange ich die alte Funktechnik noch betreiben/warten/instandsetzen muß, bleibt die Kiste. Was dann kommt, wird man sehen. Vielleicht werden Win 9 oder 10 garnicht so schlecht...

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Ich kann Dir wärmstens den hier empfehlen:

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Ein bisschen Einarbeitung ist zwar nötig, aber effektiver war noch keiner für mich.

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Klaus Henftling

Sieht gut aus:

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Erinnert mich sehr an die Oberfläche von Blender 3D. Ich verwende sowieso meist die Tastatur, um zwischen Programmen zu wechseln usw. Klingt gut, daß ich die Position und Größe nicht immer manuell einstellen muß.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

Ein tiled WM? Nein, danke, muss nicht sein. Ich mag es, wenn ich meine Fenster so anordnen kann wie ich das will. Das beinhaltet überlappende Fenster und Fenster die sich nur dann in der Größe ändern wenn ich das so will.

Das bleibe ich doch lieber bei

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Kombiniert mit virtuellen Desktops (Wechsel mit CTRL-) und 'focus follows mouse' ist das für mich bisher die optimale Wahl.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Frank Scheffski schrieb:

en.

Aha, also eine Insellösung. Das ist fein, da braucht man keine große Rücksicht nehmen.

Heute wird's nix mehr, aber ich werde definitiv nur zum Vergnügen mal den 386er aus dem Regal zerren und anschließen. Mal gucken, welche Adapter (Monitor?) mittlerweile fehlen. Und dann eine Runde MechWarrior 3, Command & Conquer oder WinWord 2. ;)

Marc

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Marc Santhoff

Stabil soll es schon sein, aber einige meiner Software laeuft laut Hersteller angaben nicht damit. Versuche von Leuten, das in eienr VM laufen zu lassen, fuehrten schonmal zu dem, was Wolfgang erlebte: Absturz des Rechners.

Solange ich es vermeiden kann, muss ich mir das nicht antun. Fuer die Rechner-Induistrie ist sowas natuerlich schlecht und dieser Trend hat sich inzwischen deutlich gezeigt: Die Leute vermeiden Neukaeufe von Rechnern, ziehen das raus. Das hat nichts mit Sparsamkeit zu tun, sondern mit dem alten Sprichwort "If it works don't try to fix it".

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

Es scheint klug zu sein, nur die 32-bit-Variante zu installieren, wenn man einigermaßen kompandebil bleiben will/soll/muss.

3GB RAM sollten vom Grundsatz her reichen, wobei ein aktuelles XP mit 1GB nur noch nervt. 2GB sind da mittlerweile ein MUß Ich habe hier noch ein SCENIC 750 Laptop mit 256MB RAM und irgendeinem hundsmiserablen Prozessor. Da läuft ein XP, das nie das Internet gesehen hat, wie Lotte.

Ich erzähle das schon seit '45, wenn MS ein neues Betrübssystem rausgebracht hat, werden die alten per Update lahm und instabil gemacht. Wer kann, beweise bitte, daß das nur Einbildung ist.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Frank Scheffski schrieb:

Warnung: dieser Beitrag kann Ironie oder möglicherweise anstößiges

enthalten.

Linux, steckt dann im BIOS. Die Apps kommen aus der Cloud - äh sind geklaut.

fensterpoppend gefällt mir.

Ich seh vor meinem geistigen Auge eine Latrine, und immer, wenn der Haufen nicht mehr frisch genug erscheint, setzt einer noch 'nen Haufen obendrauf. Luna, UAC, Metro äh modern Gui waren die letzten größere n Haufen. Als NT raus kam, wurde mal eben eine neue Grube aufgemacht.

Ja, der Tod des PCs wurde ja in den vergangenen Jahren immer wieder beschworen. Wird ja dann angeblich alles mit Tablets erledigt, wobei ich

mir das durchaus in einigen Anwendungsfällen sehr gut vorstellen kann,

in anderen wiederum eher noch head-up-Displays oder Brillen mit solchen.

mit Äpfeln?

Guido

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Guido Grohmann

ber

h

ende

n wenn ich das

Das ist doch das Schöne an Linux-Systemen. Man kann sich seinen Desk top so auswählen und konfigurieren, wie man selber möchte und mu nicht den Microsoft-Einheitsbrei schlucken. Ich für mein Teil bin nun wieder m it KDE4 sehr zufrieden - ein bischen Eye-Candy darfs ruhig sein.

Guido

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Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

Ich habe unlängst ein paar XP-Rechner aufgesetzt und habe nicht das große Begrüßungsupdate mit der Installation des Browserauswahlfensters abgewartet, sondern den Firefox über den jungfräulichen Internet Exploder geladen. Leck mich am Poppes, das blubbt und ploppt eine ganze Minute, bis sich der Startbildschirm mal halbwegs beruhigt hat. Wer kann denn mit so einer Scheiße arbeiten? Sobald man irgendwas sucht, poppen die nächsten Fenster auf (Vervollständigungsassistent, Sicherheitswarnung, "sind sie sicher, daß sie sicher sind, daß..."), grausam.

Daß ein 2,8GHz Celeron mit 1GB RAM während der halbstündigen Suche nach den 130 Updates quasi einfriert, ist doch auch Absicht. Da lobe ich mal Windows 7, das sich quasi im Alleingang installiert und, das ist tatsächlich ein riesen Vorteil, als Installation auf HD fast schmerzfrei in einen anderen Rechner umstöpseln läßt. Bei XP kommt in 95% der Fälle der finale BSOD und das war's.

Auf der Suche nach dem richtigen Sofa® mußte ich mit Verwunderung feststellen, daß alle von mir besuchten Möbelhäuser mit rein textbasierten Konsolen arbeiten und die Verkäufer damit phantastisch gut umgehen können.

Kennt noch jemand F&A? Reines DOS, Textverarbeitung und Datenbank, letztere mit der Textverarbeitung verknüpfbar. Das allerschärfste waren aber die Datenbankabfragen im Klartext: "Zeige alle Mitarbeiter, die im Dezember Geburtstag haben" führte genauso zum Erfolg, wie der Wunsch nach einer umfangreichen Kreuztabelle. Wurde mit F&A für Win halbherzig weitergeführt und dann eingeschläfert. Jammerschade. Und ich hätte keine Probleme damit, meine Briefe auch heute noch mit DOS zu schreiben, oder Mails und News zu bearbeiten. Dieses ganze Eye-Candy braucht doch außer dem Hersteller keine Sau.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Ich komme auch mit Windows zurecht, aber ich muss mir das nicht geben wenn es nicht wirklich sein muss. Schon gar nicht ein deutsches Windows. Windows 7 hat ein paar Eigenheiten die mich jedesmal die Wand rauftreiben.

Ich für mein Teil bin nun wieder mit

KDE mochte ich auch mal, aber mit KDE4 bin ich nicht warmgeworden. Also jetz XFCE.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Eine GUI hat schon Vorteile... Da kann man viele xterms nebeneinander haben wenn die Auflösung passt (hier: 2560 x 1440). Für Multitasking optimal. Also beides, Grafik wo nötig und Terminals für den Rest.

Nur, bitte wenn Terminal, dann richtig, also xterm oder dtterm, keine halbgaren Nachbauten oder gar cmd.exe...

BTW: MS hat auch endlich vor der Macht des CLI kapituliert. Erstmal durch die Powershell (naja...) und dann durch die Funktion, ein Programm durch Tippen des Namens starten zu können. Macht man im xterm schliesslich schon seit Jahrzehnten so.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Genau von dem bin ich nach Jahren weg. Versuche einmal mit mehreren Monitoren zu arbeiten. Mit i3 kann man die virtuellen Workspaces mit einer Tastenkombination dazwischen verschieben und einzelne Programme je nach Kriterium auf bestimmten Bildschirmen automatisch plazieren. Nebenbei schalte ich auch noch auf die jeweilige Audio-Karte um, damit der Ton aus dem richtigen Monitor kommt. Alles zur Laufzeit, versteht sich. Mit XFCE geht das nicht.

Aber auch auf nur einem Monitor ist die Effektivität eines Tiling-WM deutlich höher. Ich gebe aber zu, dass man sich ein bisschen einarbeiten muss. Das hierarchische Prinzip ist zwar schnell verstanden (die Screencasts sind sehr gut auf der HP), aber bis man "seine Konfiguration" gefunden hat, vergehen ein paar Tage mit lesen und probieren. Das API für eigene Erweiterungen ist einfach unschlagbar, aber eben auch umfangreich. Vielen reicht die Standardeinstellung, aber wer will, kann fast endlos tunen.

Es gibt auch die Möglichkeit ein Fenster zu floaten. Ich verwende das aber seit dem Umstieg praktisch nicht mehr.

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Klaus Henftling

Wenn ich mit mehreren Monitoren arbeite, dann sind die immer so eingestellt, daß sie einen großen Desktop ergeben und Lautsprecher haben sie auch keine. Stört also nicht. :)

Ich mag es gar nicht, wenn sich Fenster ohne mein Zutun bewegen oder in der Größe ändern. Alle meine Terminals sind gleich groß und die Größe (80 breit) ist Absicht, ebenso die Anordnung. Deshalb kann ich Tiling-WM nicht ab.

Aber weil die Leute unterschiedlich sind gibts beides und so kann jeder mit dem arbeiten was ihm am besten gefällt.

Kann der i3 'focus follows mouse' ohne Autoraise?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Naja, mehrere Sachen gleichzeitig laufen lassen zu können hat schon was für sich. Auch den Speicherschutz möchte ich nicht mehr hergeben. Seinerzeit musste ich da öfter rebooten nur weil ein Programm abgestürzt ist und dabei das OS mitgenommen hat. Das war ja selbst bei Windows 3 noch so: DOS + Windows 3 + Trumpet Winsock + Netscape = (Das war sowas von unstabil, da gibt es heute kein Wort mehr dafür)

Ack. Aber die, die ihn wollen, sollen ihn haben können.

Micha

--
http://micha.freeshell.org/
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Michael Baeuerle

Oh, warst Du heute auch in einem Hundepark? :-)

NT war echt gusseisern, zumindest nach Tuning-Arbeiten am Kernel. Ich habe NT4.0 lange Zeit hier im Buero benutzt, fast 10 Jahre. Es war selbst in unmodifizierter MS-Version einen Tacken stabiler als jetzt XP. Das modifizierte NT auf unseren Ultraschallsystemen war in der Alltagspraxis "unkaputtbar".

Der PC kraenkelt schon ein wenig. Drei Gruende sehe ich dafuer:

  1. Viele gewerbliche Nutzer wollen die neuen OS nicht, zumindest hierzulande (USA). Ich gehoere zu dieser Gruppe Leute. Man bekommt aber keine PCs mir alten OS mehr. Bei vielen wird man gar zu Win8 gezwungen und das kommt bei vielen ueberhaupt nicht in die Tuete.

  1. Der alte PC ist noch gut genug, ein neuer bietet nicht mehr den vollen Aha-Effekt einer neuen Maschine, wie man ihn noch vor 10 Jahren erlebte.

  2. Es fallen reihenweise Leute auf Cloud-Computing rein, nicht ahnend, dass es im Prinzip das gleiche ist wie Rechenzentren vor 30-40 Jahren. Mit den bekannten wenigen Vor- und vielen Nachteilen.

  1. Otto Normalo computert nicht mehr gross, er konsumiert fast nur noch. Dazu reicht ein Schmartfon und ein Glotzofon, wenn's hoch kommt noch ein Guckoblett. Es gibt immer mehr Haushalte, die keine Computer haben.

Mit Eicheln:

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Mache ich naechstes Jahr zum ersten Mal als gewerblicher Nutzer, denn der ARM Core entstand ja daraus.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Man wird bei Smartphone und Tablet eigentlich genauso gezwungen das OS zu verwenden das der Hersteller einem aufs Auge drücken will. Dieses Argument schwächt den PC also IMHO nicht.

Ja, das ist heute alles "gut genug". Daher braucht es ein künstliches Verfallsdatum, z.B. nach 2 Jahren keine Softwareupdates mehr (was dann zügig zu gewünschter Inkompatibilität bis Unbrauchbarkeit führt).

Cloud kann man sowohl mit PC als auch anderen Geräten nutzen. Deswegen wird der PC auch nicht aussterben.

Das ist der eigentliche Punkt. Aber es wird weiterhin Leute geben die mit dem PC arbeiten. Und wer will schon Software schreiben oder CAD Zeichnungen erstellen mit einem Tablet oder gar Telefon?

Vielleicht wird man PCs in Zukunft "Workstation" nennen, so wie früher die hochwertigen Unix-Maschinen. Vieles was schon mal da war kommt irgendwann wieder ...

Micha

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http://micha.freeshell.org/
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Michael Baeuerle

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