USB-Kabel EMVerträglich

Joerg schrieb:

Und rechnen langsam wie Oma.

Marc

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Marc Santhoff
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Nicht alle... und abgesehen davon dürfte dich so manche Oma im Kopfrechnen schlagen weil sie es noch gelernt hat.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Wenn solche Oma eine FFT oder ein digitales Filter im Kopf rechnen kann, heitrate ich sie sofort. ;)

Marc

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Marc Santhoff

Du auch nicht.

^^^^^ reisen != arbeiten

^^^^^^^^^^^^^

Oh, da spricht aber der Fachmann ... lies mal nach, was ein Quantensprung ist.

Und ich brauch fürs Arbeiten nun mal eine vernünftige Tastatur - die hat das Ding nicht. Ich brauche ein mattes Display und keinen Rasierspiegel

- das hat das Ding auch nicht. WWAN wäre gut - hat es das wenigstens? Hab ich nicht gesehen, aber das muß nichts heißen.

Und wenn wir schon bei *Mobilität* sind: Kann ich den Akku wechseln, oder gibts nen Zweitakku oder meinetwegen Unterschnallakku, wie bei einigen Businessnotebooks? Das ist nämlich selbst bei vielen Convertibles ein Manko.

Ich werde den Eindruck nicht los, du spielst hier das Flußpferd, weil jemand dein ach so tolles Spielzeug madig gemacht hat.

Guido

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Guido Grohmann

Eine diskontinuierliche Veränderung.

/ralph

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Ralph Aichinger

Ingrid. Besser als ich erklärts natürlich der Stefanowitsch:

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/ralph

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Ralph Aichinger

Guido Grohmann schrieb:

Ist doch klar, was gemeint war. Viele Fahrzeiten, während derer mit einem Mobilgerät gearbeitet werden kann. Schön, wenn es dabei wenig "aufträgt" wie ein konventionelles Notebook.

Auch wenn physikalisch falsch ist das doch eine gängige Redewendung.

Das ist allerdings ein ganz blödes Merkmal. Ich brauche was zum Datenblätter und Spezifikationen und Baupläne "vor Ort" gucken (wofür die Auflösung des Display gut ist, aber besser sein könnte für Haarlinien, etc.) und für Berichte, Formulare ausfüllen etc. Da ist die Konstruktion schon gut.

Ein"Convertible" im Vergleich macht ganz schön langer Arme oder Muskelkater.

Aber unter Leuchtstoffröhren mit Spiegeldisplay ist unmöglich.

Wo willst Du denn damit hin? Keine Steckdose oder Auto+Wandler in Reichweite?

Marc

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Marc Santhoff

Wo liegt da der Unterschied? Daß die CPU unterm Display statt unter den Tasten ist?

Vielleicht noch, daß es u.U. keine gescheite docking station gibt, aber das ist bei anderen Rechnern auch oft so.

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Klar, mit gurkigem Atom-Prozessor und einem Sehschlitz als Display.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Was füpr ein Blödsinn. Anforderungen variieren, meine erfüllt es, madig machen kann da keiner was, auch Du nicht. Ich würde das Ding jederzeit so wieder nehmen.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

1366x768 ist nicht sehr viel mehr als mein Netbook hat und bei hellem Sonnenlicht ist der besser ablesbar als manche Tablets. DPI werden fuer viele mit zunehmendem Alter ohnehin weniger wichtig. Der Atom ist was schwaechlich, aber auf einem Netbook macht man keine SPICE Marathons.

Einziger Nachteil ist, dass auf meinem Netbook GoToMeeting nicht laeuft, weil das beim Codec an Adipositas leidet.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Man kann einen Latop brauchbar ohne Tisch verwenden und ohne beide Hände benutzen zu müssen. Ist mit einem Tablett eher schwer und der Kickstand des Surface um es auf den Knien zu halten...?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Naja. Ich hab ja seit ein paar Jahren ein megacooles Netbook das kein Netbook ist. Soll heissen es wurde von Kohjinsha entwickelt bevor es Netbooks gab und unterlag damit nicht den Restriktionen mit denen Microsoft die Kaeufer fuer bloed verkauft hat. (ich hab z.B 2GB Ram drin)

Das war lange Zeit trotz Atom fuer Unterwegs durchaus ausreichend. Mittlerweile sind aber auch die Anforderung selbst primitivster Durchschnittprogramme (z.b Browser) soweit gestiegen das es keinen Spass mehr macht. Deshalb werde ich mir wohl naechsts Jahr was neues kaufen.

Der Ersatz wird wohl von Panasonic sein, weil die auch kleine Computer herstellen die wirklich gut sind. Allerdings verkaufen sie die wohl nur in Japan. Bei uns hab ich die noch nie gesehen.

Zum Beispiel sowas hier:

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Olaf

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Olaf Kaluza

1366*768 ist ja auch Müll, will man nicht haben.

Für mich ist tablet-Dings mein all purpose-PC. Mehr will und brauche ich nicht, dafür soll es dann aber auch halbwegs was taugen.

Tja. Eben :)

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich weiss gar nicht, ob meiner 2GB hat, koennte man sonst wohl aufruesten. Gab aber bisher echt keinen Bedarf. Browser, Email, LTSpice, Office Software und Eagle laufen sauber. Was will man mehr?

Ich vermeide das, indem ich die Updateritis gar nicht erst kriege.

7.5h Batterielaufzeit hoeren sich schonmal sehr brauchbar an. Das ist fuer mich mit Abstand der wichtigste Parameter.
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Normalerweise konnte man Netbooks nicht aufruesten. Das war eine der Vorbedingungen dafuer das man so ein abgemagertes WinXP in billig drauf machen konnte. Meiner hat einen echten microDimm Slot. Sowas hat Microsoft damals den Herstellern verboten damit denen ihr Notebookgeschaeft nicht kaputt geht.

Olaf

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Olaf Kaluza

Doch, das ging bei allen mir bekannten. Manche hatten 512MB oder 1 GB on board und 512MB als SO-DIMM oder einen freien Sockel oder, wie mein eeePC901, ein 1 GB SO-DIMM welches man tauschen konnte. Aber mehr als

2GB konnte das Chipset nicht. Dann noch single-Channel und shared mit der Grafikhardware. Alleine das sorgte schon dafür, daß die Teile keine Rennpferde waren.

Die Bedingungen waren meines Wissens:

- 1 GB RAM

- 160 GB HD

- max. 1024 x 600 LCD.

Bei Auslieferung. Dann gabs XP für die Kiste. Der Kunde konnte dann selber nachrüsten so er wollte.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 11.12.2013 18:54 schrieb Olaf Kaluza:

Mein Netbook hat allerdings nie ein Windows gesehen - da war ab Werk ein Linux drauf.

Hanno

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Hanno Foest

Am Wed, 11 Dec 2013 19:12:46 +0100 schrieb Hanno Foest:

Manche wollten ihn eben noch billiger anbieten ;-)

(Ja, ich weiss dass die manchmal sogar teurer waren).

Lutz

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Lutz Schulze

Wäre nicht das erste mal. Als damals Samsung Laptops beim ersten Booten mit Linux dauerhaft verreckt sind, hatte sich ja auch rausgestellt, das die UEFI Firmware von Samsung einfach nur Dreck ist.

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Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

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