Übertragungsfunktion

Ist denn eine entsprechend fuenf- bis sechsstellige Menge an projizierten zu verkaufenden Anlagen dahinter oder ist das ganze nur eher eine Schnapsidee?

So isset. Es sei denn, es sind sehr viele Anlagen, dann zaehlt trotzdem jeder Euro pro Anlage. Ich habe an Elektronik mitentwickelt, die pro Langstreckenflug ein paar Liter Kerosin spart. Da stecken jedoch Massen hinter.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Am 30.12.2017 um 18:50 schrieb Joerg: ...

Hallo,

naja, Stalingrad ... Im Zeitalter der fehlenden Frequenzquellen war damit ist noch nicht

Peter

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Peter Thoms

Einsparungen im Verbrauch summieren sich, in der Produktion liegen sie eher im ppm Bereich. Allerdings kenne ich diverse Fehlentscheidungen,

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Das wiederum wuerde ich so pauschal nie sagen. Ein Beispiel von vielen: Ich hatte bei einem Kunden vorgeschlagen, in einem Ultraschallgeraet 2D Median Filtering zu versuchen. Allgemeines Kopfkratzen. "Wenn das ginge, haette es doch laengst jemand gemacht". Med-Tech ist Radar um 10 Jahre oder so hinterher und IMO war das der Grund, dass sie es nicht kannten. Sie hatten nichtmal Radar-Literatur in der Firma, vielleicht weil Ruestung und daher poese, poese, oder so. Aber ... probiert ... WHOA!

Hmm, ich dachte der Kollege sei schon im Ruhestand, oder zumindest "ehemalig".

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Damit gibst Du schon den ersten Vorteil der HF-Titration auf, dass

H.

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Heinz Schmitz

Oh, da hatten wir unsere Tricks. Neben Thermostaten fuer den Oszillator gab es auch Quarze. Die IMHO praktischsten waren die aus amerikanischen Militaerfunkgeraeten. Die kannte man aufschrauben, den Kristall rausholen, dann 600er Schmirgel und Kreide.

Schaltungen wie Q-Multiplier kannten schon damals nicht alle und heute so gut wie niemand mehr.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

ich glaube, z.B. Phywe bot damals eins an, das so um 100 MHz lief.

H.

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Heinz Schmitz

Mitten im UKW Bereich? Und das gab keinen Aerger mit der Poscht damals?

Normalerweise sollte man solche Anlagen nur auf ISM-Frequenzen betreiben. Daher auch mein Vorschlag mit der Methode des gezogenen Quarzes, denn damit kann man z.B. sicher im 40.68 ISM-Band bleiben.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 30.12.2017 um 23:07 schrieb Rolf Bombach:

Och.

Hanno (Dipl.-Phys.)

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Hanno Foest

Ganz kleine Leistung, unmoduliert, und im Labor. UKW ging damals wohl auch noch nicht so weit rauf.

H.

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Heinz Schmitz

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Und genau diese kann ich mir nicht richtig vorstellen. Es fehlen einfach zu viele Informationen. Es gibt Verfahren mit 2, 3, 4 oder eventuell sogar 5 Ringen. Und wie sind die Elektroden isoliert? 1 mm Glas, 10 um Teflon,

Nehmen wir mal eine hypothetische Messzelle an: Elektrode | 0.5 mm Glas | 10 mm Messweg | 0.5 mm Glas | Elektrode.

Irgendwo stand was von Schwebungssummer. Klar, damit lassen sich

BTW, meine Erfahrung mit Theoretikern: Mit denen kannst du

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hanno Foest schrieb:

Das gibt sich. Meine Diskussion mit nicht genanntem Mitglied unterschied sich nicht grundlegend mit den Diskussionen mit Bindl und Co.

Eine Firma drohte schon mit Prozess gegen uns, Falschaussage,

Messung in Beiseins eines Notars wiederholt. Seitdem ist

Und dabei war die deutsche Kraftwerksindustrie so froh, dass

Sonpechaberauch.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Mit winzig kleiner Leistung kaeme zumindest heutzutage keine Freude mehr auf, sondern staendig Messfehler wegen starker UKW Sender. In San Francisco gibt es Gebaeude mit Labors, von denen aus man den Sutro Tower sehen kann. Da reicht es, ein Drahtschleife an eine LED zu loeten und es leuchtet.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Bei Autos haben Leute wieder rausgefunden, wie man so eins baut :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 02.01.2018 um 17:31 schrieb Joerg: ...

Hallo,

zur Erinnerung:

Peter

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Peter Thoms

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