Hallo Thomas, ja das ist nicht einfach. Leider gibt es da eine ganze Menge Programme die nur Tiefpässe berechnen konnen. FilterLab von Microchip und FilterPro von TI sind z.B. zwei solche "schlechten" Beispiele.
Zum Glück gibt es da noch FilterFree 3.1 von
formatting link
Das ist Freeware und geht bis 3. Grad. Wähle bei "Active Implementation" SAB . Reduziere die Cs auf 47nF und erhöhe um den gleichen Faktor die Rs.
und -5V versorgen? gibts so eine art power-supply für ics?
Da gibt es irgendwo bei den Bauteilen Sourcen und da ist auch eine Spannungsquelle. Place->Source->Vdc Dazu muß man natürlich die PSPICE library SOURCE geladen haben.
Aber wenn du schon so fragst, dann scheint ORCAD sowieso nicht dein täglich Brot sein. Fang besser gleich mit LTSPICE an. Das ist freies SPICE mit graphischer Oberfläche. Support ist auch kostenlos. Wenn du willst helfe ich dir bei deiner ersten Schaltungssimulation mit LTSPICE.
ordnung (butterworth is ok) mit f0=500Hz. Hallo Thomas,
siehe z.B.:
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
formatting link
HTH
Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is.
Ein Buch über aktive Filter könnte helfen. Butterworth 3. Ordnung baut man am besten nach Sallen/Key mit einem Impedanzwandler. Da hat man zwei Varianten zur Wahl:
+---------------+ | | R2 | C1 = C2 = C3 = C | |\ | R1 = R / 1.392 --C1--+--C2--+--C3--+---|+1--+-- R2 = R / 0.3546 | | |/ R3 = R / 0.2024 R1 R3 _|_ _|_ - -
+---------------+ | | R1 | C1 = C2 = C3 = C | |\ | R1 = R / 2 --C1--+--C2--+---|+1--+--C3--+-- R2 = 2 * R | |/ | R3 = R R2 R3 _|_ _|_ - -
Grenzfrequenz ist jeweils f = 1 / (2 * \pi * R * C)
Praktisch sollte man R so festlegen, daß eine für den verwendeten OPV (oder wie immer man den Impedanzwandler realisiert) sinnvolle Impedanz entsteht. Dann rechnet man C aus und nimmt den nächsten Normwert. Anschließend die Widerstandswerte berechnen und durch Normwerte approximieren. Einhaltung der Verhältnisse ist dabei wichtiger als die absoluten Werte.
Die zweite Variante sollte etwas unempfindlicher bzgl. Bauteiltoleranzen sein (für Stereo sollten beide Kanäle gut übereinstimmen). Außerdem sind die Werte einfach durch Parallel- bzw. Reihenschaltung hinzubekommen. Dafür muß man sie zwingend hochohmig abschließen.
XL
--
Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition,
die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.