Wie funktioniert das?

sind die Schalter eigentlich im Ruhezustand geschlossen oder offen?

Wer ist für geschlossen und werden beim drücken geöffnet?

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Otto Sykora
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Michael Koch schrieb:

kt,

ie

Was wenn das ganze ein HF Schwingkreis ist (Kapazit=E4t der Dioden/Batterie und die gewickelten Zuleitungen), welcher so abgestimmt ist, dass immer die nicht leuchtende Diode im Mittelung liegt und Stromlos bleibt. Eingekoppelt wird die Energie =FCber HF Sender unterm Brett. Wahrschein wirklich schwer abzustimmen, zumal beide Leuchten wenn beide Taster zu/auf ??? sind.

j=2E

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Juergen Sievers

MaWin schrieb:

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Ich hab deinen Vorschlag mal so nachgebaut, ich hoffe, ich hab das alles richtig gelesen. Ich verstehe, wie das funktionieren soll, auch wenn ich mir ob des Pull-ups nicht ganz sicher bin. Eine LED leuchtet auch wunderbar. Dafür die andere garnicht. Nach etlichen Versuchen hab ich herausgefunden, dass die 2. LED nur dann leuchtet, wenn Q1 (der BC547) vom Breadboard entfernt wurde. Dann leuchtet die erste LED natürlich nicht mehr. Any Hints?

Grüße, Gian Perrone

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Gian Perrone

Gian Perrone schrieb:

Mal vom falsch beschalteten 555 abgesehen, mach dir mal eine Logiktabelle mit Q555/Q1/Q2.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Ich werds versuchen. Die Schaltung des 555 kam mir auch etwas komisch vor, sie steht auf

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und funktioniert.

Grüße, Gian

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Gian Perrone

Daran habe ich gestern auch nachgedacht als ich auf die alternative Spannungsversorgung kam. Aber was bringt es für einen Vorteil, wenn die Schalter öffnen? Er müsste trotzdem noch weitere Teile benutzen.

Übrigens: Man kann dem eine Postkarte schicken, dann schickt er einem die Lösung.

Grüße!

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Günther Frings

Sorry, hatte ich übersehen. Der Textteil der Seite ist ja wirklich sehr übersichtlich ;-[

Na, ich weiss nicht. Ich zitier mal meinerseits:

: Diese Trickschaltung ist soooo alt, dass sie vielleicht : kaum einer mehr kennt. Die erste Version davon habe ich : 1979 bei einem Jugend-Forscht Wettbewerb in Braunschweig : nachts mit Hardo in einem Hotelzimmer zusammengebraten. : Es kann also nicht so schwierig sein.

Komplizierte Magnettricks, ob DC oder AC, scheiden da wohl aus. Auch der Magnet aus der Harddisk, den hatte er wohl 1979 nicht so einfach dabei ;-)

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Ich glaube eigentlich auch, dass es etwas furchtbar simples ist. Irgend etwas was auch ein Grobmotoriker halb besoffen noch zusammenbraten kann. Deshalb hätte ich eigentlich den Betrieb mit Wechselspannung am einleuchtensten gehalten. Aber AC-Batterien gibt es halt leider nicht und dass jemand 1979 mit SMD-Bauteilen rumgebastelt hat, um einen Wechselrichter in den Batterieanschluss zu pfriemeln, glaube ich auch irgendwie nicht. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das Brett (oder zumindest dessen Unterseite) daran beteiligt ist, da würde doch jemand, der das Ding im RL sieht zuerst nachsehen.

Markus

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Markus Schaub

Hi,

Das hat er ja auch nicht geschrieben. Der Trick ist alt, aber die Schaltung auf den Fotos ist neu.

Michael

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Michael Koch

Michael Koch schrieb:

Schon klar, aber man hätte es damals auch einigermaßen klein aufbauen müssen, um jemanden damit reinzulegen.

Markus

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Markus Schaub

Robert Obermayer schrieb:

Ganz einfach, ich habs jetzt mit viel Hilfe aus der Newsgroup nachgebaut:

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Die Lösung:

Im 4,5V-Block steckt eine 9V-Batterie, an der ein NE555 als Rechteckgenerator hängt. Nun war die Bastelkiste gefragt: Ein 74HCT541 (Latch) musste als Komparator-Ersatz herhalten, der Ausgang wurde per BC547-Inverter wieder an einen Eingang geführt. Die beiden Ausgänge haben also immer eine Differenz von 9V, die Polung ist jedoch von der Zeit abhängig. Leider hatte ich weder Taster noch LEDs mit eingebauten Dioden, also wurden jeweils antiparallele Dioden auf die Unterseite der Platine verfrachtet und die Platine mit trübem Heißkleber festgeklebt. Billiger Trick, ich weiß ;) Es funktioniert jedenfalls. Achja, erst war in der Batterie ein Schalter, jedoch war meine Platine (Lochraster) zu gross geraten, weshalb die Batterie jetzt mit Kraft und Heißkleber zugeklebt wurde (damit auch niemand reinguckt) und ein Reedkontakt aus der Bastelkiste statt des Schalters eingesetzt wurde. Der Batteriehalter-Magnet stammt aus einem 5,25"-Floppy-Laufwerk, die eignen sich wirklich hervorragend zum Ausschlachten ;)

Grüße, Gian Perrone

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Gian Perrone

Hi,

ich habe von Dietmar Schröder (dem Autor der Seite) noch eine kleine Zusatz-Info bekommen:

Zitat Anfang

das mit dem Foto wird schwierig: In Großaufnahme krieg ich nur eine Led drauf. Das nützt dir ja nix. Und außerdem ist eine LED kaputt gegangen - und die neue kann ich im Moment nicht einlöten, da in der Lötstation eine kalte Lötstelle ist. Jetzt muss ich auf meinen Nachbarn warten, um mir 'nen Lötkolben auszuleihen um meinen Lötkolben zu reparieren. Aber soweit ich weiß, waren die beiden Kathoden mit dem schwarz-weißen Draht verbunden. Ich nehme an, das ist es, was du hören wolltest....

Zitat Ende

Gruss Michael

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Michael Koch

Gian Perrone napisal:

Mit etwas Gluck brauchst du solche "special LED" nicht - Sie haben oft nidrige Ruckspannung (verchalten sich wie Zener Dioden), mann kann Dioden anti-seriel koppeln und mit richtigen Spannung einzeln leuchten lassen. Ich hab gerade ein versuch gemacht - eine kleine 3mm LED (von der sorte "billigste bitte") last bei

16V ruckspannung 1mA, sie leuchtet zwar - aber sehr sehr schwach, mit 1mA in vorwarts richtung leuchtet sie gazn schon hell. Mogliche weise kann mann sogar exemplare mit nidrigerem ruckspannung finden. Mfg GRG
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Gregor

Am Tue, 31 Oct 2006 00:00:39 +0100 schrieb Gian Perrone :

Man könnte einen Widerstand mit paralleler Diode + Serienwiderstand in den Stromkreis hängen, damit kannst du die LED Vorwiderstände für beide Stromrichtugnen getrennt auswählen. Ich kann deine Schaltung leider nicht sehen, das File scheint nicht mehr am Server zu sein, hast du auch einen Serienkondensator verwendet, damit du echte Wechselspannung am Ausgnag hast?

--
Martin
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Martin

Am Tue, 31 Oct 2006 00:23:49 +0100 schrieb Marte Schwarz :

Paar 100mW über 25mm Luft geht schon, also kein "durchgehender Kern" Aber es waren schon 2 dicke Spulen mit Ferrit-Rollenkernen, ca. 50..100µH, paar Ampere und paar 100V in Serienresonanz mit MOSFET Halbbrücke an 24V, hart geschaltet, heiß wurde nur die Senderspule, die aber ordentlich.

--
Martin
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Martin

Ich habe irgendwo noch sowas im Keller liegen - muß grob Mitte der 80er gewesen sein, das war damals in irgendeiner Zeitschrift - Elektor?

Im Einzelnen: - 4.5V-Flachbatterie, innen 9V-Block und 2* NE555 - Schalter mit versteckter, antiparalleler Diode - 6V-Glühobst mit antiparalleler Diode (eine 1N4148 oder BAT4x paßt problemlos zwischen Glas und Gewinde einer Glühbirne des Formats "Fahrradrücklichtbirne") Dazu Fassungen mit Schraubanschlüssen und eine gut sichtbare, offene Verkabelung. Das hat außerdem den Vorteil, daß man die Birnen rausschrauben und untereinander tauschen kann.

cu Michael

--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

Das Würde auch mit Wechselspannung nicht funktionieren!

lg Michael

"Christian Zietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

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Michael Szivatz

Am Tue, 31 Oct 2006 02:00:32 +0100 schrieb gUnther nanonüm :

Was heisst "stärkere"? - mehr Strom? Egal. Mehr Spannung? - LEDs sind im allgemeinen bis 5V Sperrspannung spezifiziert, bis 7 oder 8V werden die wohl auch nicht gleich durchbrechen, also wird kein Strom in Sperrrichtung fließen, da muß schon eine antiparallele Diode rein. Obwohl die Brutalvariante LED über 22k an 230VAC bei einem Freund auch funktioniert hat - würde ich aber trotzdem nicht nachmachen.

--
Martin
Reply to
Martin
[Merkwürdige Reihenschaltungschaltung:
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Und gibt es da was neues zu berichten?

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
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Dschen Reinecke

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