Wie funktioniert das?

Hi,

Dann wird's das wohl sein.

Wie bereits vermutet, im Batterie-Clip eingebaut. Und die Dioden in den Tastern verschwinden zu lassen dürfte kein Problem sein.

Gruss Michael

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Michael Koch
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und weiter unten gibt es ein Bild, wo es auch ohne Magnet funktioniert

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Stefan Brröring

Der Litzendraht sieht schon etwas ruppig aus. Vielleicht so was wie HF-Litze, wo die Drähtchen gegeneinander isoliert sind. So genau sieht man das dann bei den Lötstellen auch nicht mehr.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Juergen Sievers schrieb:

So ein Unsinn! Zumindest ist mir so eine Batterie noch nicht untergekommen. (Ich habe einige zerlegt zwecks "Beschaffung" der Kontakte.

Gruss Wolfgang

--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt 
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Wolfgang Gerber

Juergen Sievers schrieb:

Gruss Wolfgang

--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt 
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Wolfgang Gerber

Stefan Brröring schrieb:

Jemand, der so murksige Lötstellen produziert, wie der Seiteninhaber, der bastelt nicht mit SMD und ähnlich kleiner Feinmechanik...

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
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Dschen Reinecke

Hi,

Da ist was Wahres dran. Könnte aber auch absichtlich so schlecht gelötet sein, um uns zu verwirren.

Gruss Michael

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Michael Koch

"Robert Obermayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

Hi, ich würde im Hintergrund einen großen offenen Stator, alten Trafo, eben ein starkes Wechsel-E-Feld (an AC) erzeugen lassen. Dann bildet jeweils ein Taster einen Stromkreis in einer Richtung. Ohne genaue Bedingung an die Umgebung ist das nicht sichtbar. Und irgendeinen Zweck muß die solide Holzplatte ja haben, die offenbar nicht durch eine Glasplatte ersetzt werden kann.....und wieso leigen die Drähte so schön in Induktions-Schleifenform? Reicht es nicht, wenn die verschieden markiert sind? Wunder über Wunder.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Hi,

(4,5V Batteriegehäuse) Verbunden, die Dioden sind damit über jeweils einen Schalter antiparallel an 4,5V.

Das kann's nicht sein. Schau mal auf die Fotos. Wenn er eine Taste drückt, dann geht nicht die LED an die in Reihe mit dieser Taste liegt, sondern die andere LED.

Gruss Michael

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Michael Koch

Und wenn er uns jetzt alle an der Nase rumführt und z.B. im Taster die eigentliche Spannungsversorgung steckt? Eine kleine Knopfzelle oder so? Wie das jetzt konkret im Schaltplan aussehen würde weiß ich noch nicht, aber vielleicht hilfts ja. Zumindest würde sich das mit bislang allen Aussagen decken, die er gemacht hat:

  • Es dauert lange, die Schaltung aufzubauen
  • Die Batterie kann ersetzt werden
  • Wenn man jedes Teil austauscht, dann hat man es irgendwann raus

Außerdem ist im Taster am meisten Platz. Vielleicht hat jemand noch eine Idee in diese Richtung.

Grüße!

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Günther Frings

Ich hab auch schon überlegt, ob unter den miesen Lötstellen was verborgen liegt :-) Ich schätze aber mal, das bekommt man dann nur so hin, wenn zwei verschiedene Personen an dem Projekt arbeiten. Alkohol hilft da sicher auch nicht...

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Stefan Brroering

Zitat von der Seite: | Die Drähte sind auch nicht hohl, oder aus lackisolierten Einzellitzen | (HF-Litze) zusammen gesetzt.

Die Batterie wird überhaupt nicht verwendet. Stattdessen wird der Saft induktiv von der anderen Seite des Brettes eingekoppelt.

Markus

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Markus Schaub

Verbindung

Varta auch nicht

Marte

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Marte Schwarz

Robert Obermayer schrieb:

Ich habs mal versucht nachzubauen mit all den schönen Anregungen hier. Was dabei herausgekommen ist:

formatting link

Allerdings funktioniert das ganze nicht so richtig wie ich will. Der NE

555 is hier ziemlich simpel als Rechteckgenerator geschalet. Er NE555 scheint (ich hab nicht ins Datenblatt geguckt) jedoch leider mehr Strom source als sinken zu können (oder andersrum). Auf jeden Fall blieb eine LED in der simplen Variante der Schaltung (ohne die Transistoren) immer _wesentlich_ dunkler. Also hab ich die beiden Zwillinge da hinten dran gehangen, auf dem Breadboard waren bei ungleichmäßiger Bestückung der Widerstände in etwa gleiche Helligkeiten möglich. Für mein Verständnis müssten die Widerstände dazu jedoch symmetrisch sein? Jetzt auf Lochraster zusammengeklatscht funktioniert jedoch nichts mehr. Der BC557 funktioniert, steuert durch, alles bestens, der BC547 jedoch lässt die LED genauso wenig leuchten wie direkt am NE555. Ich bin ein wenig überfragt, wodran das liegen könnte.

In der Hoffnung auf Antwort, Gian Perrone

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Gian Perrone

Hallo

Bei Pollin hab ich solche gekauft, sehen auch genau so aus, wie die dort verwendeten. Von da her hab ich leine Not. Der Autor ist ja auch ganz offensichtlicher Pollin Kunde.

Na das ist doch wirklich kein Problem. Tauchlack belommst Du in allen Farbtönen. Müsste man mal wirklich austesten, ob man damit das grüne Leuchten effektiv unterdrückt bekommt :-)

Die Idee mir dem starken B-Feld ist auch nicht ohne. Dann wäre lediglich die Helligkeit der LED in beide Richtungen erheblich unterschiedlich. Man müsste ja mindestens 12 V in nur einer Leiterschleife induzieren. Das ist ohne durchgehenden Kern nicht ohne und müsste zumindest bei ganz ordentlichen Frequenzen passieren. Die Tatsaceh, dass er auch mit Glühobst Leuchten ohne Anschlußkabel macht lässt darauf schließen, dass er es mit der EMV wohl nicht so eng nimmt und weiss, wie man heftige Feldstärken generiert.

Und nun, wer invesriert die Postkarte?

Marte

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Marte Schwarz

"Gian Perrone" schrieb im Newsbeitrag news:ei605u$k98$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Nimm 'nen CMOS-555 wie LMC555, dann kann out direkt nach draussen. Ansonsten ist nicht die Stromlieferfaehigkeit dein Problem, die liegt beim NE555 weit uber 20mA, sondern das die Ausgangsspannung bei HI nicht so nah an +9V ist, wie die Ausgangsspannung bei LO an 0V kommt, deine Transistoren verschlimmern das eher noch, zu mal du nur 4.5V zur Versorgunbg der LEDs hast, und diese mit den Dioden einen Spannungabfall von 3.6V.

Wenn du keinen LMC555 hast und nur die Transistoren, sollte man das eher so bauen:

(+)9V --+--+---+ 1k |E | +-4k7-+-|< 470R | BC557| +--- > zu den LEDs

555out | | | +---(--- > zu den LEDs +--4k7---(--|< BC547 470R |E | | (-)9V -----+---+

Gibt volle 9V an den Dioden, und Vorwiderstand ist eingebaut.

--
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

MaWin schrieb:

[snip]

Ah, dankeschön. Den LMC555 wollte ich eigentlich haben, der lag im Conrad-Lager aber leider nicht rum. Werd das morgen mal ausprobieren und bei der nächsten Reichelt-Bestellung LMC555 mitbestellen. Die braucht man ja doch immer mal.

Grüße, Gian Perrone

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Gian Perrone

"Robert Obermayer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

Und der Magnet schaltet einen Reed-Schalter in der Batterie, damit am Gehaeuse kein verraeterischer Ausschalter ist.

Da wars dann im Batterieclip, den trennt man nach dem Experiment von der Batterie.

--
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MaWin

"Markus Schaub" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@markus-schaub.de... ..

Hi, so denke auch ich. Der ganze Brimborium mit den Drähten und der Batterie ist fauler Zauber, Futter für die Vögelchen. Der eigentliche Trick ist der geschlossene Stromkreis, in den per einiger Drahtschlingen auf der Rückseite des "dicken Brettes" ein entsprechender Strom induziert wird. Die beiden LEDs sind gegeneinander geschaltet und der Widerstand ist groß gernug, daß die jeweils sperrende Seite nicht durchschlagen wird. Es handelt sich ja auch nur um rote LEDs, mit stärkeren ginge das nicht, da würde die eine Leuchtende die gerade sperrende Andere zerstören. Erinnert mich am Meyl und seine Teslamaschine, die Stelle mit dem schwarzen Kabel im Vordergrund.... Möge er doch mal eine LED-Ersatzschaltung verwenden, eine kleine Glühbirne und eine 1N4007.....

Ein denkbarer anderer Trick wäre ein "doppelter Boden", das "Brett" ist ja Sperrholz, denkbar ist darin ein Hohlraum, um an beliebiger Stelle Kontakte zu haben, z.B. über diese Schraubösen. Habe gerade an meinen Türen rumschnitzen müssen, und dabei den erstaunlichen "ungenutzten Hohlraum" darin bestaunt.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ich habe es vor - wenn ich es nicht vergesse...

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

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