Wo kann denn noch ein Collins aus den 1930ern aufgeschraubt werden?
Hatten die damals bei der Navy nicht den AR88?
Hier eine Hörprobe vom Halicrafters SX25
Um den Reigen voll zu machen, den HRO (1935?)
Wo kann denn noch ein Collins aus den 1930ern aufgeschraubt werden?
Hatten die damals bei der Navy nicht den AR88?
Hier eine Hörprobe vom Halicrafters SX25
Um den Reigen voll zu machen, den HRO (1935?)
-- mfg hdw
m
Ich w=C3=BCrde auch mit der Nase r=C3=BCmpfen und RJ45 als Gegenvorschl= ag einwerfen.=20 Da ist die Mechanik um KLassen besser und vern=C3=BCnftige Schneidklemm= technik=20 zu Discountpreisen erh=C3=A4ltlich.
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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:
Dann versuche da mal Koaxkabel dranzufriemeln, aber gefechtsmaessig mit Erfassung der Taktzeiten ;-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
nem Sinus von=20
Selbst wenn der Empf=C3=A4nger mit 10 MHz zufrieden w=C3=A4re, hindert = das den=20 Sender nicht daran, etwas auf die Reise zu schicke, das rechteckiger=20=
ist als ein Sinus.
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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:
RJ45 würde mir zu viel Platinenfläche kosten und die sind Reflow-fähig auch nicht gerade billig. Ich finde auch keine gegurteten Cinch-Buchsen bzw. gar keine Roboter-fähigen RCA, was imho den Preisvorteil gegenüber SMA und Co. mehr als auffrisst.
Falk D.
Offiziell kommen die gegurtet aber m.W. waren das Kartuschen. Ich wuesste nicht warum ein Roboter damit mehr Schwierigkeiten haben sollte als mit SMA. SMA kosten dagegen beinahe ein Vermoegen, unter $1 habe ich noch keine gescheiten gesehen (in Stueckzahlen von einigen tausend). SMA hat auch den Nachteil dass spaeter eine Ueberwirfmutter geschraubt werden muss, der Vorgang kostet. Bei SMB nicht, aber da gibt es nur die Plastikversionen billig, aber auch fast $1.
Ist jetzt ebenfalls laenger her, aber IIRC hat ein Bestuecker in Los Angeles sogar die RCA Through-Hole Version (war auch 90-Grad) maschinenbestueckt, weil ich der SMT-Version bei der Anwendung nicht so ganz traute.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg:
Ich habe hier 54 cent für einen equivalenten bei 2k stehen.
72 Cent für Tyco 5-1814832-1 ab 2k Abnahme über normale Quellen. Ok - das ist genau ein USD, aber ein Einkäufer dürfte da noch deutlich tiefer kommen.Falk D.
Euro-Cent? Wucher ist das, reiner Wucher :-)
Bei 2k bekommst Du die in USA um die $0.35. Selbst bei Digikey kosten sie dann nur $0.40 (2500 Stueck) und das ist ja eher ein Kleinmengenhaendler:
BTW, wir hatten dieses Hochpreisgehabe in Europa schon in den 80ern satt. Konnten mit unserem Mutterhaus in USA einfach nicht mithalten in der Produktion. Als wir dann "Worldwide Sourcing" einfuehrten und das unseren deutschen Distis auch mitteilten, da wurden die auf einmal sehr gespraechsbereit :-)
Eben, und das kosten solche Buchsen bei uns auch. Hinzu kommen die hoeheren Arbeitskosten weil das Kabel nicht aufgesteckt werden kann und man einen Schluessel in die Hand nehmen muss. Wo es keine zwingenden Gruende gibt wie etwas GHz-Uebertragung da setzt ich normalerweise weder SMA noch SMB ein.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joh,
übrigens, es gibt alternativ TMP-Verbinder: RF Coaxial Plug TMP-K01X-A1 TMP-K01X-A2 TMP-K01X-V2Peter
Am 04.07.2011 09:21, schrieb Peter Thoms:
Peter
Am 04.07.2011 09:21, schrieb Peter Thoms:
Peter
Am 04.07.2011 09:21, schrieb Peter Thoms:
Peter
Am 01.07.2011 18:22, schrieb Joerg:
Was ist am Pfostenverbinder so schlecht? Da gibt es ein Signal und ringsrum eine prima Masseverbindung. Geht bis einige Mhz prima ohne Nachzudenken.
m s m s m m m m m m
Heute sind ja die Platinenverbinder mit symetrischen Signalen sogar Salonfähig geworden (SATA, PCIe, ...).
Ich setzte privat selber gerne auf BNC. Ist mit der Zange schnell montiert und in Kleinstmengen preislich noch tragbar.
Cinch ist mir immer so ein gefriemele bis das Kabel montiert ist.
Da ist nichts schlecht dran. Aber bei drastischen Programmen zur Kostensenkung kann man nicht immer von Kaviar und Blini in einem Rutsch auf Bohnen mit Reis gehen :-)
Das ist der andere Aspekt der Kostenreduzierung. Man sollte sich ansehen was im Comsumer-, Telco- oder PC-Bereich ueblich und billig ist, und dann untersuchen ob man das nicht auch nehmen koennte.
Mir geht es eher umgekehrt, Cinch finde ich einfacher.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 04.07.2011 21:02, schrieb Joerg:
Gestern in meinem Siemens E311 Kondis ersetzt:
Butzo
Mit Verriegelung habe ich die noch nicht gesehen. Ich mache das meist klassisch mit Wachsbandverseilung.
Sind das die schokoladen-braunen von Wima? Da wo ein Pickel entsteht aus dem dann nach einiger Zeit eine Suppe raussprotzelt?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 04.07.2011 23:56, schrieb Joerg:
So ähnlich wie an den AMP/Centronics Steckern, in Grunde einfacher Drahtbügel.
Ne, Original Siemens MP Typ B26120 mit 11/62 gestempelt.
Butzo
Ok, das kenne ich auch, aber in Form der Eindraht-Wickeltechnik, "Ranch Style". Draht an Loetoese, geht hoch bis da wo das Kabel aus dem Stecker kommt, einmal drum, feddich.
Ich dachte Siemens haette sich dazu nicht herabgelassen und was edles bajonetartiges spendiert.
Nach 60 Jahren sollten Siemens Kondensatoren gerade eben eingefahren und so richtig im Schuss sein. Aber doch nicht kaputt. Wo kaemen wir hin ...
Schoen, besonders das letzte Bild :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
hen
B=C3=BChne ist manchmal auch nicht schlecht: Ich propagiere hier XLR zu= r=20 Versorgung von Eigenbaukistchen mit Niedrig-Gleichspannung. Kabel=20 gibts fertig in allen L=C3=A4ngen zu angenehmen Preisen und als Bonus gibt es vormontierte Vielfachsteckdosen, aka Stageboxen.
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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:
Ok. Danke an dieser Stelle für die Erklärungen. So einigermaßen ist es mir klar geworden. Hatte leider viel um die Ohren, daher die späte Antwort.
Martin
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