Verstärkung

Hallo Leute,

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Dabei sind noch folgende Fragen aufgetaucht:

- Welche Aufgabe hat R243?

Kriegt das hier jemand hin?

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Andreas Fecht
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Am 22.07.2015 um 15:44 schrieb Andreas Fecht:

R243 dient wohl zur Verwirrung,

was auch immer.

eins und somit nicht sinnvoll, zumal die Endstufe sicherlich nicht

oder ~ 44dB, ist vielleicht ein bisschen hoch so ausm Bauch heraus,

somit 31dB.

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:

Ahh, Verwirrung. Klingt gut. Der geht, so wie ich das verstehe, vom Ausgang zum Ausgang.

ausnutzen kann.

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Andreas Fecht

Hallo,

Stimmt leider nicht ganz.

Der eigentliche Sinn ist ein anderer: Die Gegenkopplung erfolgt durch Abnahme des Ausgangssignals nahe an den Lautsprecherklemmen (Signal LNF /

die Verbindung (lange Leiterbahn, Stecker?) zwischen der Endstufenplatine

auch dann eine Gegenkopplung sicherstellt. Im Normalbetrieb ist R243 deutlich hochohmiger als die Verbindung Endstufe -> Speaker Term Assembly,

ich nicht zu beurteilen. Aber anscheinend hat der Entwickler der Verbindung

deshalb den R243 investiert.

Tom

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Thomas Langhammer

Am 22.07.2015 17:11, schrieb Thomas Langhammer:

Ja, so wird das sein.

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Dieter Wiedmann

Am 22.07.2015 um 17:42 schrieb Dieter Wiedmann:

sein. Weiter ist eine Frequenzkompensation zu erkennen. Das IC wird kundenspezifisch sein. Eine Entwicklung von Anfang der 1980ern. Viel kann die nicht enthalten. Sollte einfach nachzubauen sein.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 22.07.2015 um 15:44 schrieb Andreas Fecht:

Hallo,

z.B. ein Sinussignal mit 100 mV und 1kHz an der Eingang und messe was am Aussgang herauskommt.

16,2 V geteilt duch 100mV ergibt 162.

dem Pfeifen.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Bernd Mayer schrieb:

mich hat nur die Sache mir R243 interessiert, aber das hat Thomas ja gut erkannt.

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Andreas Fecht

Am 22.07.2015 um 19:06 schrieb Andreas Fecht:

zufrieden. Mein erster CD-Spieler, ein Philips CD160, war um *etliches*

Datenblatt 1V.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 22.07.2015 um 22:20 schrieb Bernd Laengerich:

Hallo,

von ca. 20 dB.

Eingangsempfindlichkeit von 150 mV, das passt dann auch zur Ausgangsleistung von 70 W an 8 Ohm.

Nach Analyse der Schaltung und der technischen Daten lautet mein Urteil:

Wenn der noch funktioniert ist das ok, falls eine Reparatur notwendig

ein altes Teil eher nicht.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Thomas Langhammer schrieb:

leuchtet obiges ein.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 22.07.2015 um 16:13 schrieb Lund-Nielsen, Jorgen:

Jup,

wirkungsslos.

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

Am 22.07.2015 um 22:36 schrieb Bernd Mayer:

DIN hat garkeinen Pegel, DIN ist eine Stromquelle.

Nur die DIN (Grundig) Stecker als mechanische Komponente sind grauslig.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 23.07.2015 um 23:14 schrieb Klaus Butzmann:

Hallo,

ja - vermutliich hast Du auch recht:

"Der DIN-Pegel ist mit einer Nennspannung von 100 mV an einem

Quelle: Auszug a.d. Beschreibung zum DIN-CYNCH-PEGELANPASSUNG - BAUSATZ

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"

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 23.07.2015 23:24, schrieb Bernd Mayer:

So einer Quelle sollte man nicht trauen, die kennt nicht mal den Namen der Steckverbinder richtig.

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Dieter Wiedmann

Am 24.07.2015 um 00:01 schrieb Dieter Wiedmann:

Hallo,

gesehen. Vermutlich bin ich da nicht der Einzige - oder?

einen wichtigen Bekannten dem er einen Gefallen machen wollte und auch

PIN-Belegung bei mir gesehen. Ich habe ihn machen lassen weil er

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 24.07.2015 00:19, schrieb Bernd Mayer:

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Dieter Wiedmann

Am 24.07.2015 um 01:27 schrieb Dieter Wiedmann:

Hallo,

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Bern Mayer

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Bernd Mayer

Am 24.07.2015 um 01:27 schrieb Dieter Wiedmann:

Hallo,

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Bern Mayer

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Bernd Mayer

Bernd Mayer :

gehabt, dass die 1 MOhm zwar fein an Pick-Ups passt, dann aber der Pegel zu schwach ist. Im Sinn der Stromquelle war das die letzten 50 Jahre doch wohl

Einstrahlfestigkeit wenn man bei kleinerem Pegel bleibt und somit die

Mikrofonpegel hantieren kann (naja).

Nutzen dass auch mit 5 Volt Betriebsspannung noch ein wenig Spielraum vor

verdient hat - dann kann man auch gleich die via den fetteren Steckern

0.775 Volt (1 mW an 600 Ohm, aus einer Zeit, als man mit Leistungsanpasssung hantiert hat statt mit Generatoren prinzipiell als Spannungsquellen gedacht) oder 1 Volt.
Reply to
Ewald Pfau

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