USB zu RS 232

Hallo,

kann jemand einen Adapter USB zu RS 232 empfehlen? Er sollte auch alle weiteren Signale RTS-CTS, DSR-DTR, CD und RI haben.

Danke schon mal,

Bye

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Uwe Hercksen
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Uwe Hercksen schrieb:

Hallo,

schau mal, ob Pollin Best.Nr. 721 034 (8,95 EUR) oder Best.Nr. 720 381 (12,95 EUR) passt.

Michael

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Michael Beh

Michael Beh schrieb:

Hallo,

danke, die Beschreibung im Web ist leider sehr dürftig.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen :

Hatten wir doch erst vor kurzem: "USB2 serial" von reichelt.de ist zu empfehlen, weil FTDI-Chip und er immer die gleiche COM-Nummer bekommt, egal an welchem USB-Port man ihn ansteckt. Ausserdem kann man im Treiber recht viel an den Timings drehen, bei manchen Anwendungen ganz hilfreich.

M.

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Matthias Weingart

Am Thu, 05 Jul 2007 10:04:11 +0200 schrieb Uwe Hercksen:

Schau dir mal das Modul von ICP.DAS an:

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Genau dieses Modul setzen wir nicht ein, aber generell bin ich mit den Modulen der 7000er Reihe ganz zufrieden, hier in der Firma laufen so ca. 40 verchiedene ohne große Probleme. Sind nicht die billigsten, aber dafür gibt es im Gegensatz zu manch anderen Modulen (wir wir leidvoll selbst erfahren mussten) auch keine Probleme mit den Timings auf der RS-232/485 Seite. Wir setzen als Schnittstellenwandler das Modul i-7561 ein, aber da das nur RTS, DTS und GND hat kommt das für Dich ja nicht in Frage.

Gruß, Andreas Grünewald

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Andreas Grünewald

Uwe Hercksen schrieb:

Wir benutzen hier im Bereich der Elektronikentwicklung diese:

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und hatten noch nie Probleme. Bisher hat daran alles funktioniert.

Grüße Michael

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Michael Rübig

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Ich haenge mich an die Frage nochmal dran. Schoen wenn die Reichelt Module immer die gleiche Com Schnittstelle initialisieren. Wie ist es wenn man mehrere dieser USB/RS232 Wandler einsetzt. So ca 6 Stueck. Bekommen alle Module wieder die gleiche COM Schnittstelle die sie vorher hatten? Bis zu welchen Maximum an schnittstellen geht das? Nach welchen Kriterien bekommt welches USB Modul welche Com Schnittstelle? Geht die Performenc in die Knie , sagen wir mal bei 4 Schnittstellen mit 56 kb und USB 1.1. Bringt da USB 2.0 etwas ? Betriebssystem sind die ueblichen Verdaechtigen WIN2K, XP oder Linux.

MFG

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John Orlando

Hallo Bye! (oder doch UWE?)

Meist bieten die Hersteller der Chips ein EVA-Board an, unter Umst=E4nden kannst du dich hier beim Disti recht g=FCnstig eindecken.

Hersteller von solchen Teilen:

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HTH lg Peter

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Peter Reiter

"John Orlando" :

Nein. Beim allerersten Anschluss des Moduls bekommt es die nächste freie COM-Adresse (z.B. COM5). Diese bleibt dann später immer dieselbe. Wenn man ein weiteres Modul ansteckt, bekommt es dann z.B. die COM6. Man könnte das theoretisch auf die Module draufschreiben; nur dass die Module an anderen PC's andere Ports zugewiesen bekommen (die dort aber auch konstant bleiben).

127? Keine Ahnung. Mehr USB-Geräte lässt der USB-Bus nicht zu. COM- Ports kann man ihmo 255 haben.

Yup. USB1.1 schafft effektiv nur max. 8-9MBit (ca. 7*115kBaud). Wenn die Module keine Daten übertragen, belegen sie aber auch keine Bandbreite. (Vorausgesetzt es werden Bulk-Pipes verwendet; denkbar wäre auch, das da Interrupt-Pipes eingesetzt werden, die viel weniger Bandbreite bieten; das hängt von den Eigenschaften der Module ab, da hab ich keinen Überblick, was die wirklich machen).

Denke schon. Ein 7 Port-HUB "sammelt" ja die Daten seiner 1.1-Clients und schickt sie im 2.0-Format zum Host. Prinzipiell sollten mehrere 7 Port-HUB's an USB 2.0 die Performance gegenüber einem reinen 1.1-System steigern können. Ausserdem haben viele Rechner mehrere USB-Hosts. D.h. das z.B. pro USB-Buchse eine Host mit der vollen Bandbreite zur Verfügung steht (manchmal auch nur 1/2, manchmal war auch nur 1 Host vorhanden).

M.

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Matthias Weingart

=20

elbe.

die=20

Mit etwas Gl=C3=BCck kann man den COM-Port auch im Ger=C3=A4temanager noc= h anpassen, so dass man dann von Hand daf=C3=BCr sorgen k=C3=B6nnte, dass d= ie Beschriftung wieder bei jedem Rechner passt. Habe ich jetzt mit FTDI unter Windows aber noch nicht konkret ausprobiert.

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

Am Fri, 6 Jul 2007 06:35:36 +0000 (UTC) schrieb Enrik Berkhan:

Das klappt über die erweiterten Einstellungen der virtuellen COM-Schnittstelle. Die Änderung wird dort allerdings nicht gleich angezeigt, aber gleich übernommen, so dass man mit der geänderten Schnittstelle nach einigen Sekunden arbeiten kann.

Lutz

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Lutz Schulze

Und - schaffen das die Reichelt-Module auch? Könnte ich damit z.B. mein US-Robotics Courier-I-Modem auch betreiben (dafür brauche ich halt

230kB auf der seriellen Schnittstelle).

ciao, Dirk

--
Hotline zum Kunden: "Surfen Sie doch mal zu www.bild.de. Geht das?
Ja? Sehen Sie, dann ist von unserer Seite her alles in Ordnung.
Schönen Tag noch! "
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Dirk Salva

Es geht. Ich habe hier die Wireless-Module von Amber an die ich einen FT232 rangekleistert habe. Da ich mit einem Programm arbeiten muß, das nur die COM1-4 verträgt, habe ich die Module auf COM3 und COM4 gesetzt und gut isses. Beim ersten reinstecken hatte ich COM30 und weitere bekommen. Irgendein Bluetooth-Modul hat sich mal gleich zwei Dutzend COM-ports geschnappt.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Hallo Dirk,

230 kB ist normalerweise kein Problem. Die meisten USB2UART können bis 1 Mb, laut Datenblätter zumindest. Getestet hab ich das aber noch nie.

Marte

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Marte Schwarz

Enrik Berkhan :

Stimmt. Windows "verbrennt" aber die Ports, die bereits genutzt werden (besonders Blauzahn schlägt da kräftig zu), so das man u.U. erst ab COM20 die freie Auswahl hat. Man kann dies aber zurückstellen: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\COM Name Arbiter Ein Bit ist da ein Comport.

M.

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Matthias Weingart

John Orlando schrieb:

Da noch keiner was zu Linux gesagt hat: Standardmäßig bekommt so ein Adapter die kleinstmögliche noch nicht belegte Nummer hinter dem /dev/ttyUSB. Man kann mittels udev aber einem Adapter fest zugewiesene Symlinks anlegen (udev-Regel auf Seriennummer).

Gruß Henning

--
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Henning Paul

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