Mit welchem toll werden die config Daten in die Controller der gängigen USB Sticks geschrieben?
Also ich will nicht direkt anfangen die 4gb Sticks als 16gb verkaufen, aber etwas editieren würde ich gerne, inbesondere haben wir mit einigen Sticks Problem, die verlieren die Partitionsdaten etc ab und zu , sind dann 'tot', jedoch soll ma die angeblich restaurieren können.
Die HP Utility geht nicht, die braucht zuerst mal eine Disk als present sehen.
nach einigen Grübeln kam ich dahinter das Du ein Tool meinst. Hast Du mal probiert den USB Stick mit den üblichen Dienstprogrammen für Platten zu partitionieren und formatieren? Evtl. gibt es unter Linux etwas geeignetes.
Ja bin etwas in Stress und so kommt alles nicht so genau rüber wie ich es meine. Also ja , brauche was zum editeren der Files auf dem Controller des Sticks.
Situation: einige Sticks bei uns haben einfach alle Partitionsdaten inklusive des mbr und so weiter verloren. Da sich meinem Wissen nach zuerst ein Info in dem Controller Chip befindet, möchte ich versuchen dorthin die Infos wieder zu schreiben damit ich den Stick dann wieder formatieren kann.
Normale Format Werkzeuge versagen, da die ja zuerst einen Volume sehen wollen und Angaben zu Grösse etc was sie aus dem Controller ziehen.
Die Sticks erscheinen in windows,(linux noch nicht probiert) haben aber 0 mb frei und 0 mb belegt, erschein Meldung: einen Disk in Drive... einlegen.
Nun suche ich also die Utillity mit welcher ich ohne grosse Kenntnisse der eingebauten Controller Chips was drin wieder editiren kann. Also so was ähnliches womit die Chinesen eben 16Gb reinschreiben damit dann ein 4Gb Stick als 16Gb erscheint.
Ich befürchte, da verwechselst Du was, Partitionstabelle und MBR liegen im Nutzdatenbereich des Sticks.
Der Stick meldet sich als SCSI-Gerät und dabei auch seine Größe.
Das kann aber auch eine Fehlinterpretation seitens Windows sein.
Das ist aber wieder etwas ganz anderes als Du oben meintest. Diese Informationen stehen im Verwaltungsdatenbereich des Sticks und um diese zu ändern wirst Du wohl exakt das Tool des Controllerherstellers brauchen.
geht es nur ums reinschreiben? Dann würd ich sagen, dass der zeitaufwand den Nutzen wahrscheinlich nie rechtfertigen wird. geht es um datenrettung, dann würde ich das eher einem professionellen Datenrettungsdienst übergeben. Ich habe mir sagen lassen, dass die sich da entsprechendes Werkzeug angeschafft haben, um Sticks, Flashkarten und co aud Chipebene auslesen und die Daten wiederherstellen. Die Speicherchips sterben wohl meist nicht, eher die Controller, so dass die Wahrscheinlichkeit der Datenrettung wohl ganz gut sei. IMHO gehören sensible Daten ohnehin gar nie alleine auf einen so leicht erlierbaren Datenträger. Einzige Ausnahme wäre wohl wirklich die Speicherkarte in der Kamera.
Ja das schon, aber es muss zuerst irgenwo mitgeteilt werden was wo drin ist und wo es anfängt, ich meine so physikalisch. Also Experte bin ich aber nicht auf den Sticks.
Ja, nur eben hier ist das Problem. Es meldet keine Grösse. Und damit geht alles weiter auch nicht.
Nun, in win wie auch unter Linux meldet sich der Stick an, versucht drive Namen zu bekommen , also Buchstabe unter win. Dann geht eben nichts mehr, da es die richtigen Parameter nicht übergibt.
Diese
ja das kann sein, ich dachte nur vielleicht gibt es mittlerweile was generisches in Anbetracht der Menge an fake-size Sticks etc. Ich dachte da wird was übliches sein mittlerweile, wie gesagt kenne mich da nicht so aus genau, nur eben ist mir bekannt, dass gewisse Sachen zuerst in den Controllerchip reingeschrieben sein müssen bevor es weitergehen kann.
Daten retten brauche ich nicht, da war wohl nicht sehr viel drauf.
Die "Partitionsdaten inklusive des mbr" befinden sich im Datenbereich des Sticks. Wenn wirklich nur die verloren sind, kann man die oftmals mit 'gpart' wiederherzaubern. Zumindest auf Festplatten hab ich das schon probiert :-)
Hast Du beim Hersteller des Stick nachgesehen oder gefragt? Ich habe einen Lexar 1GB Stick hier, der nach einem Stromausfall nur ein "Unknown Device" produzierte. Ist zu lange her, aber es wurde in der FAQ des Herstellers eine Prozedur beschrieben und nach Anwendung selbiger tat er wieder.
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Gruesse, Joerg
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Meldet Ihr die Devices ordnungsgemäß ab, bevor Ihr die Dinger aus der USB-Buchse reißt? Falls nicht, wäre das der Punkt, wo Ihr ansetzen solltet, um das Problem in Zukunft zu vermeiden.
Wobei fuer so etwas die Entwickler in den Burggraben getunkt gehoeren. Bei uns in der Medizintechnik war bisher aber auch so gut wie alles hotplug-faehig. Und ja, inklusive Netzsteckerziehen bei Geraeten mit Windows GUI. Man muss dafuer natuerlich etliches ueber Bord werfen und neu schreiben.
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Gruesse, Joerg
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So? Ein USB-Stick ist ein Speichermedium. Bevor man den abzieht muss man sicherstellen, das alle Daten drauf sind. Bei dem einen oder anderen OS wird aber ein Write-Back Cache verwendet und wer da nicht abmeldet muss sich nicht wundern...
Dass es der letzte File eventuell nicht mehr ueber die Schwelle schafft, ist schon klar. Doch wenn danach der Stick nicht mehr als solcher erkannt wird -> Burggraben.
So hatte ich das auch in Erinnerung ...
Kannst Du z.B. bei diesem Geraet mal probieren:
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Dort hatte ich den Ruf eines Husaren, was das "Zum-Absturz-Bringen" angeht. Das Dingen habe ich, nachdem wir fertig waren, endlos getriezt und es hat sich wacker gehalten.
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Gruesse, Joerg
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Der Stick kann dafuer nichts wenn er gerade zwischen Loesch- und Schreibzyklus (Nicht vergessen, Flash wird in Bloecken erst geloescht und dann neu geschrieben) ist und ploetzlich der Strom weg ist. Dann kann schonmal die FAT und alles was im gleichen Block ist weg sein. Hier wuerde nur ein kleiner Akku helfen und den baut keiner ein. Nebenbei ist FAT32 kein journaling FS und mag es gar nicht mitten im Update abgewuergt zu werden.
Alle mir bekannten USB-Sticks haben eine kleine LED die anzeigt ob noch Zugriffe laufen. Sollte man sich schon dran halten.
Ich meinte eigentlich das typische Windows bei dir auf dem Desktop oder Laptop...
Das ist natuerlich nicht so robust, weil 1:1 vom MS. Wie das dort mit Absturzsicherheit bestellt ist, wissen wir ja alle. Aber wie man am obigen Geraet sieht, mit gehoerig Einsatz laesst sich das durchaus robust machen. Lohnt sich fuer einen PC im Bueroeinsatz aber kaum.
Wenn Du auf PC-kompatibler Hardware mal was richtig gusseisernes brauchts, das gibt es hier:
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Ich hatte damals meinen SW-Ingenieuren die Wahl gelassen. Ich war fuer QNX, wollte aber nicht den Diktator spielen. Mit der Bedingung, dass es "George-proof" werden muss und sie notfalls Wochenenden roedeln muessten, wenn es nicht anders geht. Sie waehlten trotzdem Windows. Dann kam der Test und die Wette. Wenn ich es so zum Absturz bekommen haette, das es nach Wiedereinschalten Marmelade ist, haetten sie mir alle ein Bier ausgeben muessen und danach solange roedeln, bis es sauber funzt. Ich siegesbewusst ruebergegangen. Waere doch gelacht, waere das. Hin und wieder flog dabei die Netz-Sicherung raus, aber das Dingen war nicht kleinzukriegen. Also sind wir abends alle zur Billard-Kneipe und die Biere dort gingen auf meine Kappe.
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Gruesse, Joerg
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Ja; einfach die Steckdosenleiste abschalten :-) Wir nutzen das für ein industrielles Gerät, welches das abkönnen muß. Unser Gerät kann man gar nicht 'runterfahren, es hat halt einfach einen Ausschalter.
Softwarebugs unserer eigenen software hatten wir schon, und mußten auch updates nachschieben - aber das Windows wäre seit jeher unverändert, hätten wir nicht einmal wegen Hardwarewechsels und der Erweiterung auf asiatische Sprachen Änderungen machen müssen.
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