Im Prinzip schonmal nicht schlecht. Aber warum stimmt die Amplitude nicht?
in meinem Versuchsaufbau was niedriger gewesen). Gibt es da bessere Schaltungen? Wie kann man das in LTSpice simulieren?
Im Prinzip schonmal nicht schlecht. Aber warum stimmt die Amplitude nicht?
in meinem Versuchsaufbau was niedriger gewesen). Gibt es da bessere Schaltungen? Wie kann man das in LTSpice simulieren?
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Am 05.08.2017 um 15:09 schrieb Frank Buss:
Ja.
Frank Buss schrieb:
alle Kondensatoren aus der Schaltung weg und Du siehst einen
In dem man es dort zusammenklickt? Sorry, ich verstehe Deine Frage
Grundausstattung von LTSpice.
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
Hatte ich im Text so nicht direkt gesehen.
hinten rauskommt, sowie vielleicht auch ein Bode-Diagram erstellen. Ist
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Am 05.08.2017 um 17:17 schrieb Frank Buss:
Vorne Sinusgenerator einbauen:
MfG JRD
Frank Buss schrieb:
Du solltest eine Seite vorher anfangen zu lesen, bei der Grundlagen, wenn Du den Hintergrund verstehen willst: .
dass sie in der von Dir verwendeten Schaltung 2 ist, sieht man durch
lesen.
ich habe hier z.B. diese hier:
Aber ich finde, dass man ein Tool erst dann richtig zu bedienen lernt, wenn man nicht stupide ein Tutorial nachklickt oder sich fertige Dateien
Also: Nur Mut!
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
RC-OP-Filter sind typisch zweipolig Butterworth,
Ein 10kHz Filter mit -3dB Eckfrequenz bei 10kHz hat also
schneller als Nutzen.
MfG JRD
Am Samstag, 5. August 2017 15:09:16 UTC+2 schrieb Frank Buss:
funden:
ie
:Warum wird nicht digital gefiltert (ein C zur Masse und L ist die Eingangs- Leitung), wenn das Signal eh durch ein ADC geht?
Da gab es doch mal ein Programm mit dem Namen RFSim oder so?
rlich gesagt erst einmal zu einem Bausatz aus der Bastelecke greifen.
Diese enthielten damals durchweg LC-Filter im Leistungs-Bereich und Filter mit
extrem geringen Leistungen. Diese riesigen Luft-Spulen selbst zu wickeln w
mir den Aufwand nicht wert und ein RC-Filter ist nicht unbedingt
Es ist wichtig welche Leistung bei welcher Impedanz gefiltert werden soll, da sonst die Filterkurven nicht gerade den Erwartungen entsprechen werden (RFs im99).
len und fertiger Platine aus China (oder sofort und teuer bei Conrad).
Ich erzeuge das Signal mit einem 16 Bit DAC (DAC8718), soll aber am
ist generell recht genau. Keine Ahnung, geht das mit LC-Filtern besser?
Habe das probeweise mit einem Arduino gemacht, da man damit schnell mal
Werde jetzt den Holzhammer auspacken, und das auf einem Parallella-Board umsetzen, wo ein Zynq drauf ist (ARM-A9 mit 800 MHz, mit integriertem dicken Xilinx FPGA). Ich kann dann die SPI-Schnittstelle vom DAC per FPGA ansteuern, und per FIFO von der ARM-CPU die Daten empfangen. Da gibt es dann keine Performanceprobleme mehr.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
sind die auch nicht engtoleriert, relativ billig und klein
Vgl. die Digitalfilter von Fettweis die das nachzubilden versuchen.
MfG JRD
Christian Zietz schrieb:
allerdings vom Himmel -- oder es wird auf einer weiteren Seite darauf
das Polynom (1+s)(1+s+s^2) angegeben. Der Opamp realisiert die Sektion zweiter Ordnung, also 1+s+s^2. Dieses Polynom hat zwei konjugiert komplexe Nullstellen bei -1/2 +/- j*sqrt(3)/2. Guckt man nun in die von
hier Q = 1.
Dann hat sich der Designer der von Frank geposteten Schaltung
Vereinfachung A.1.4 in [1, S.19]. Die Zeitkonstante RC bestimmt nun die
aber eine Filterdesignsoftware nehmen und das nicht mehr von Hand
die Theorie etwas verstanden zu haben, wenn man z.B. Audiofilter designen will.
Christian
[1]-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
Frank Buss schrieb:
mit seinem nicht so tollen Phasengang. Willst du das weitgehend vermeiden,
-- mfg Rolf Bombach
Prima Programm. Hat ein paar Bugs im GUI, aber scheint sonst gut verwendbar zu sein. Habe damit mal verschiedene Filter ausprobiert. Aktuell habe ich den aufgebaut:
Habe dann mal die Samplerate auf 192 kHz hochgeschraubt und ein 10 kHz
aber als Worst-Case obere Grenze ein guter Test ist. So sieht es dann aus:
Bei 2 kHz braucht man eigentlich gar kein Filter mehr:
exakten Widerstandwerte und Kondensatorwerte verwendet und es ist auf zwei Breadboards mit fliegender Verdrahtung verteilt aufgebaut. Aber die
ich denke damit kann ich erstmal leben.
Mal eine typischere Frequenz von ca. 600 Hz:
Hmm, die Zacke ist immer noch zu sehen. Bei 0.1 Hz ist sie aber weg :-)
nicht mit meinem alten FPGA-Projekt funktioniert, aber scheint schon einen im Parallella-Forum zu geben, der die Standarddistribution damit compiliert bekommen hat, die bei mir auch nicht mit dem neuen Vivado ging. Daher habe ich das erstmal nur mit einem STM32F4 Discovery Kit getestet.
gegangen, der mit bis zu 168 MHz lief) und das ist damit schon ganz
SPI-Transferfunktion die von CubeMX generiert wird, per direkte Registerzugriffe Inline ersetzen, sonst war es zu langsam. Aber man sollte auch keinen 192 kHz Interrupt verwenden :-)
Geht aber leider nicht gut per SPI DMA, weil man damit nicht mehrere Sequenzen von drei Bytes automatisch mit CS verschicken kann. Per
jitterfreie Analogausgabe, und generiert gleichzeitig den Interrupt), oder mit einem der I2S Modes, aber das wird mit dem FPGA im Zynq sowie
Problem sein. Notfalls kann ich das im FPGA selbst interpolieren (habe sowas schonmal programmiert, allerdings nur linear interpoliert), damit der Host eine niedrigere Samplerate verwenden kann.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Frank Buss schrieb:
Wie ist denn die Sprungantwort Deines Filters mit den von Dir letztlich
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.de/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
sowieso besser:
Daher kommt also die Zacke, scheint ein Problem zu geben bei der DAC
Platinen und mit Jumper-Wires als Masse und Signalleitung laufen lassen. Die steigende Flanke sieht dagegen in Ordnung ist.
montiert (die Kickstarter-Edition braucht normalerweise noch einen
raus hatte, wie man Gewinde schneidet :-)
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
gab es (teuere) Hybrid-DACs mit "deglitcher", d.h. Sample & Hold am Ausgang.
heute nichtmehr, sondern achtet beim Kauf auf "glitchless DAC".
MfG JRD
betreibe und ich somit von 0x0000 nach 0xffff umschaltet beim fallenden
sowas zu sehen gibt.
hat, ist zumindest teuer genug. Ich bin ja kein Experte, aber kommt bestimmt vom Aufbau. So sieht das aktuell aus:
Vorne in der Mitte das Breakout-Board mit den vielen Jumper-Wires ist
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Das ist die Argumentation wenn meine Mutter Weihnachtsgeschenke kauft: war teuer,
Gibt zwar "low glitch" im Datenblatt an. Vgl. aber Bild 43 und Bild 44 dort: "no glitch" ist eben nicht. Andererseits gibt es wenig Anwendungen
Wenn es nicht DAC intern ist, ist es typisch digitale Ansteuerung. Ehedem war es oft LDAC fest auf transparent legen und sich dann wundern
MfG JRD
sollte man da dann wirklich das Datenblatt befolgen und zwei
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