suche USB karte mit AD Wandler?

USB-Joystick vom Grabbeltisch?

Tschö Dirk

Z.B. auf

Datenblatt :

MICROLINK 750 - 16 Kanäle 12bit, +10 .. - 10 Volt ab EUR. 590,= + MwSt

MICROLINK 751 - 16 Kanäle bis 18 Bit, in vier Bereiche auch geignet für Thermoelemente und DMS ab EUR. 1160,= + MwSt

MICROLINK 752 - 16 Kanäle bis 18 Bit, in vier Bereiche + Analogausgabe auch geignet für PT-100 ab EUR. 1480,= + MwSt

MICROLINK 770 - 16 Kanäle 16 Bit, in drei Bereiche + schnelle Abtastung auch geignet für Thermoelemente und DMS ab EUR. 1480,= + MwSt

Alle modelle inklusieve gebrachsfertige Software, kann aber auch über ActiveX mit allen Programmiersprachen betrieben werden.

-- Evert Vrieze, tel. +31.40.2128359

"Peter Neus" schreef in bericht news:blcfik$akks8$ snipped-for-privacy@ID-176997.news.uni-berlin.de...

Hallo

Vellemann hat so etwas neu in Bausatzform. Auch recht preiswert. Nur nicht proffesionell. Kannste bei ELV beziehen.

MFG

"Peter Neus" schrieb im Newsbeitrag news:blcfik$akks8$ snipped-for-privacy@ID-176997.news.uni-berlin.de...

Wenn Du ein Modul suchst, welches an einen USB port angeschlossen werden kann und nach aussen hin als ADC wirken soll, dann geht das auch preisguenstig: siehe zB das CompuLAB USB unter Interfaces bei

Insgesamt nur Minimalaufwand incl Programmierung unter VB, RB and C, ca 100Euro.

Technisch weniger komfortabel aber flexibler und ausbaufaehiger ist der IOWarrior, ca 60 Euro:

Der hat zwar keinen ADC/DAC mit dabei, aber man kann eine ganze Menge davon sehr leicht ueber den I2C Bus ansteuern um eine grosse Zahl analoger I/O Ports generieren. Programmierbeispiele in C und VB sind im SDK enthalten; der IOWarrior laeuft auch unter MacOSX, und wie ich erfreut festgestellt habe, kann er auch leicht in LabVIEW eingebunden werden, ohne dass es grosse Programmierkenntnisse braucht.

Am Thu, 02 Oct 2003 10:40:59 +0200 schrieb R.X.:

Ich such auch eine USB-Lösung für die Benutzung mit Labview. Wäre es möglich, einige Bespiel-VIs von Dir zu bekommen?

Michael

"R.X." schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@posting.google.com...

werden

ca 100Euro.

der

das mit dem IO Warrior und LabView bzw I2C Bus würde mcih auch interesieren. Vieleicht kannt Du mir ja noch ein paar Infos zukommen lassen.

Gruss

Peter

@Michael N: hast Du meine email erhalten ?

@Peter K:

Also im Grunde reicht die Beschreibung voellig die mit dem IOWarrior mitkommt (und die man auch downloaden kann), da steht alles recht gut drin; es kommt halt drauf an, was man machen will. Mit dem IOWarrior an sich kannst Du nur zwar erstmal nur ein paar pins anschalten oder lesen. Aber zusaetzlich unterstuetzt er den I2C Bus, an dem man eine gane Reihe von IC's ganz einfach anschliessen kann (es gibt nun auch eine neue Ausfuehrung die den SPI bus unterstuetzt), zB AD Wandler wie MAX1238 von Maxim (die man als samples bei deren site bekommen kann..), oder Temperatursensoren wie MAX6626 oder DA Wandler etc etc (wegen des kl Gehaueses sind diese IC's vielleicht etwas umstaendlicher als noetig zu handhaben).

Der Rest ist software - der mitgelieferte (und downloadbare) SDK ist sehr hilfreich, weil er eine Reihe von Programmierbeispielen enthaellt, und selbst fuer einen nicht-Experten wie mich war es moeglich, das mit wenig Anstrengung in ein paar Abenden hinzukriegen (ich habe das unter MacOSX programmiert, aber es sollte unter anderen OS nicht viel schwieriger zu sein). Was es auf jeden Fall braucht sind die Datenblaetter der IC's, weil da genau drin steht, wie man sie ueber den I2C Bus ansteuert, und wenn man mal verstanden hat wie das geht, ist es recht einfach. Wie gesagt, die Programmierbeispiele helfen hier sehr.

Dann kommt die Frage, wie es mit den Daten im Comp weitergehen soll. Ich hatte erst versucht, das via MathLink in Mathematica einzubinden, das ging nur so la-la. Dann kam ich aber auf LabVIEW, was ganz ideal fuer meine Zwecke ist (dh, man kann recht effizient ein GUI erzeugen mit allen moeglichen Plots und Diagrammen etc). Dazu muss man sog. CIN (code interface node) Modul erstellen, was dann als graphisches Objekt mit input-und output-Anschluessen in das LabVIEW Blockdiagramm plaziert wird; dieses CIN ist ein kl C-Programm was die IOWarrior routines aufruft, dh sozusagen eine Bruecke bildet zwischen den IOWarrior Treibern und LabVIEW.

Wenn Du weitere Fragen hast, nur zu. Viel Spass !