Jürgen Appel schrieb:
Hallo!
Das wäre dann so eine Art AGC, wenn ich das richtig verstanden habe.
So etwas muss wohl tatsächlich angedacht werden, da die Laser-Leistung einstellbar (optische Filter) sein soll.
Danke!
MfG, Heiko.
Jürgen Appel schrieb:
Hallo!
Das wäre dann so eine Art AGC, wenn ich das richtig verstanden habe.
So etwas muss wohl tatsächlich angedacht werden, da die Laser-Leistung einstellbar (optische Filter) sein soll.
Danke!
MfG, Heiko.
Hi,
Und zwar ein sehr gutes Buch, wie ich finde.
Gruss Michael
Wenn er schwingt, schwingt er: das sieht man unschwer am Oszilloskop. Wenn man ihn bei Sprung knapp auf asymtotischen Grenzfall einstellen will benötigt man tatsächlich ein geeignetes optisches Testsignal. Ich vermute den Laserstrahl mit DC-Motor mit aufgesetztem Propeller ( z.B. in dünne Kupferfolie geschnitten ) zu zerhacken dürfte unaufwendigst sein.
Selten. Die BurrBrown ApplicationNotes sind recht detailliert was die OPs angeht, aber oft recht unspezifisch bezüglich des Sensors. Insofern sollte man vorsichtig mit der praktischen Umsetzbarkeit der dortigen "optimalen" Ergebnisse sein.
-- Wie soll das Ausgangssignal weiterverarbeitet werden ? Das wäre ein Signal 0 - 5V passend in den 8 Bit A/D-Wandler eines Controllers: http://www.embeddedFORTH.de/temp/quad1.pdf Wenn man getrennte +/15V und 5V hat muß man auf powerup und powerdown der Versorgung achten, deshalb allerlei Schottkydioden.
Hallo Heiko,
[ TIA ]
Macht man i.d.R. entweder ueber SPICE oder ganz banal, in dem man immer kleinere Kondesatoren dranhaengt, bis er schwingt, und dann mindestens einen Faktor 2-3 wieder hinauf. Aehnlich wie frueher das Vergasereinstellen war. Aber man muss schon gut wissen, wie weit die Kapazitaet der Diode streut. Ich wuerde sie vorgespannt betreiben, hatte ich auch bei meinem Projekt gemacht (Achtung: Manche halten nur 5V Vorspannung aus).
Specs von Photo-Zeugs war fuer mich immer sehr enttaeuschend. Nachfragen half auch nicht viel.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Moin!
[Linksammlung]Ergänzung: Photodiode Front Ends - The REAL Story PHILIP C.D.HOBBS
Kennt jemand eine gebräuchliche "Übersetzung" für die Transistoren?
Gruß, Michael.
Hallo,
Testsignal vom Generator auf eine LED passender Wellenlänge geben und die LED direkt vor die Fotodioden setzen? Mit LEDs kann man sehr problemlos Pulsbreiten bis in den Mikrosekundenbereich machen, also schon Größenordnungen schneller als Du es hier brauchst für den Bereich Hz bis kHz.
(Natürlich gehen mit LEDs auch noch Pulse im Nanosekundenbereich, zumindest im oberen)
Bye
Uwe Hercksen schrieb:
Hallo!
Oh, das war scheinbar zu einfach...
Danke!
MfG, Heiko.
Rafael Deliano schrieb:
Hallo!
Auch eine sehr interessante Idee.
Die ganze Weiterverarbeitung soll analog erfolgen.
Danke! Muss ja nicht unbedingt für einen A/D- Wandler sein ;)
Aha, habe mich schon gewundert.
Lustige Idee.
Danke!
MfG, Heiko.
Hallo,
na schön wenn es geholfen hat, manchmal liegt das Gute wohl doch zu nah. ;-)
Ich bevorzuge Lösungen die ohne mechanisch bewegte Teile auskommen...
Bye
Hallo Michael,
MPSA18 kannst Du auch heute noch kaufen, allerdings nur in TO-92. Es ist ein Transistor mit sehr hoher Stromverstaerkung, 1000 oder so. Vielleicht gibt es ja etwas europaeisches in diesem Beta Bereich.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
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