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[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:FSRfi.8687$ snipped-for-privacy@newssvr22.news.prodigy.net...
Alles Terroristen vor den dich McCarthy schuetzen muss, hier kann ich sie aufrufen, aber wie ein 400V Elko zwischen +345 und -245, also 690V halten soll...Bremsenergie geht auch nirgendwo hin, und die 1k5 vor'm Gate kommen mir jetzt auch nicht wertvoll durchgerechnet vor, sondern eher hingeschummelt. Man muss doch was gegen schafte EMV-Flanken tun...
-- Manfred Winterhoff
Hallo Leon,
Irgendwie habe ich ein Problem mit den Werten der Spulen, stimmen die 800nH? Nach I=U*t/L müssten nach 10µs bei 100V schon über 1000 Ampere fliessen :-). Sind das eher 800µH, oder überseh ich grad was?
Jens
Hallo Leute, so,jetzt m=FC=DFte der Link wieder funktionieren (J=F6rg).
Dieters IR2184 und Jens=B4s IR21094 sind bereits bestellt.
.=2E.....und nein Jens du =FCbersiehst nichts es sind nat=FCrlich 800=B5H.M= ein Messger=E4t kann nur bis etwa 50=B5H halbwegs genau messen.Nanohenry zu messen sind somit gar nicht m=F6glich.Das kommt davon wenn man schnell machen will und die H=E4lfte =FCbersieht. Bei der Angabe +- 345V ist nat=FCrlich ein Gleichspannungswert von 345V gemeint(MaWin) und nicht Plus-Minus-Masse also 690V.Bitte dies zu entschuldigen.
Ich m=F6chte euch schon mal hier an dieser Stelle f=FCr eure Mithilfe danken.Dadurch sind mir neue Wege ge=F6ffnet worden wovon ich zuvor,auch aus Mangel an Wissen,nie darauf gekommen w=E4re.Ob die von euch vorgeschlagenen IC=B4s optimal funktionieren kann ich erst sagen wenn sie bei mir eingetroffen sind.Ich bin jedenfalls m=E4chtig gespannt darauf.
mfg Leon
Hallo Leon,
Warum denn nicht gleich den IR21844? Der IR21094 ist wiegesagt zu schwach, da brauchst du zumindest noch an jedem Ausgang ein Bipolarpaerchen.
Kein Problem, ich wollte nur mal nachrechnen, wie lang denn im Leerlauf die Umpolzeit der Ausgangskapazitäten so ungefähr ist. Mit ca 1-2µs käme das ja hin, dann hast du aber mit nur 0,5µs Totzeit beim IR2184 eben einen etwas höheren Leerlaufstrom. Kann man vielleicht auch mit leben, 300mA sollten es zumindest nicht sein.
...
Da bin ich aber auch gespannt. Es ist ausserdem gut möglich, dass der eigentliche Grund für das Ableben des Treibers noch gefunden werden muss, falls es nicht an der zu schwachen Ausgangsstufe lag.
Jens
Hallo Jens, weil ich den schon bestellt hatte nachdem du ihn hier das erste mal genannt hattest.Das ist doch auch gar nicht schlimm,eine Adapterplatine f=FCr den IR21094 ist schnell angefertigt und wenn er nicht gehen sollte nehm ich ihn f=FCr was anderes.
Meine Kamera hat sich wieder erholt und f=FCr die die sehen wollen wie mein Prototyp ausschaut hier ein Link:
Links kann man EIN Gleichspannungsnetzteil sehen welches 1kw bei 345V liefert.Und rechts ist der Sinusformer.Der blaue gro=DFe Zylinder ist die Luftspule mit,jetzt aber richtig , 2x800=B5H bifillar ,bestehend aus
1,6mm CUL.Allerdings gef=E4llt die mir auch noch nicht so richtig da sie nach einer halben Stunde etwa 60 Grad hei=DF ist.Beim 1,5kw Wandler habe ich einen ETD59 Kern mit 2mm Luftspalt genommen welcher mit 2x100 Wdg 1,2mm CUL bewickelt wurde (nicht bifillar sondern nacheinander).Diese Spule wurde nie =FCber 40 Grad warm.Aber vielleicht h=E4ngt das mit der Todzeitgeschichte zusammen und =E4ndert sich wenn die neuen Treiber eingetroffen sind......mfg Leon
Hallo Dieter,
Daher kleine Uebertrager. Dann muss nichts "hochgepumpt" werden. 77er Ferritkerne sind mir dabei immer ganz lieb, wird alles schoen klein.
Wie auch immer, es ist i.d.R. besser, FETs beinhart ein- und auszuschalten.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Muss schon, aber über magnetische Kopplung geht das halt viel eleganter. Ich bin auch kein Freund dieser integrierten Halbbrückentreiber, zumindest wenn ordentlich Ansteuerleistung nötig ist.
Die Kunst liegt darin, die Biester hat genug aber nicht zu hart zu schalten, im Zweifel aber lieber härter.
Gruß Dieter
Hallo Leon,
Nimm lieber den IR2184, kannst du dann ja sofort in den Sockel einsetzen. Und vor die Gates jeweils nur einen 10 Ohm Widerstand.
Sieht ja gut aus, muss jetzt nur noch funktionieren...
Hast du eine Solar-Anlage oder etwas in der Art (man ist ja neugierig)?
Das wohl nicht, aber vielleicht kommst du mit etwas weniger Induktivität aus? Ein Kern, insofern er nicht gesättigt wird, hat natürlich Vorteile weil man eh weniger Draht braucht.
Bei einer kleineren Induktivität wäre die Umschaltzeit auch niedriger, was den Ruhestrom evtll gleich mit reduzieren würde.
Jens
snipped-for-privacy@freenet.de schrieb:
Schlechte Wärmeabfuhr durch die großen Maße. Aber 60°C sind doch noch kein Problem.
Aus dem Bauch raus (und der ist da gut!): den hast du sauber in die Sättigung getrieben.
Konnte ja auch mehr Luft ran.
Gruß Dieter
Hallo Dieter,
Wenn ich mir deren Preise und die schwachen Muskeln ansehe, wird diese Pumptechnologie wohl an mir vorbeigehen. Genauso wie es Charge Pumps taten.
Da habe ich keine Hemmungen :-)
Einen Tacken zu weich und Cgd haut einem die Gateisolation durch. Millisekunden spaeter ertoent ein Knall...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Tja, wer Freund Miller unterschätzt wird sofort bestraft.:-)
Gruß Dieter
Hallo Leon,
Sauber. Sieht huebsch aus, aber da scheint keine Ground Plane auf den Platinen zu sein.
Ich kenne Eure Kernformate nicht gut, weiss nicht, was ein ETD59 ist. Doch normalerweise sollte ein Ferrituebertrager so gut wie ueberhaupt nicht warm werden.
Leute, damit's nicht einreisst und die naechste Sprachreform lostritt: Es heisst Totzeit, nicht Todzeit. Auch wenn ich schon ein Jahrzehnt von Europa weg bin, da bin ich mir recht sicher (lasse mich aber belehren).
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Eure? Solche Kerne fertigt so gut wie jeder Ferrithersteller, weltweit. Sind EE-Kerne mit rundem Mittelschenkel, und hier mit
59x59mm Aussenmaß.Hust!
Da hat auch der neue Duden nix dran geändert.
Gruß Dieter
Hallo Dieter,
Danke. EE kenne ich nicht gut, bei mir sind es meist Ringkerne. Manchmal auch Pot Cores (Topfkerne?), aber nur wenn der Kunde drauf besteht und nachdem ich ihn darauf hingewiesen haben, wie sich die im Frachtflieger oder so zerlegen koennen.
Klar ist mir auch schon mal einer um die Ohren gespritzt. Wie Kuhlenkampf immer sagte: Kann passieren, sollte aber nicht.
Wie auch immer, der letzte musste etwa 100W HF Dauerlast (MHZ Bereich) rueberbringen, war gut pflaumengross und blieb schoen kalt. Die Jungs von der Zulassungsbehoerde haetten sonst mit uns gezuernt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Immer noch.
Muss man halt verkleben, unter Vakuum.
Gruß Dieter
Hallo Dieter,
Frueher hatte ich mehr den Ausdruck Schalenkerne gehoert, nun seltener, daher war ich nicht mehr sicher. Ich musste dabei immer lachen, an Kartoffelschalen denken. Bei Pot Core eher an, nun ja, das Zeugs, was manchen hier rauchen ;-)
Das haelt auf Dauer auch nicht. Wenn Du mal einige der Frachtflieger in Puerto Rico gesehen hast, weisst Du, was ich meine. DC-3 und so. Mitten durch die Wolken, weil sie es nicht hoeher schaffen. Nachmittags muessen die Landungen oft "hingenagelt" werden, weil dann immer Gewittersturm ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Ist ebenso gebräuchlich.
Dann halt vergießen, dann darfs sogar mit ins Space Shuttle.
Gruß Dieter
Dann wird man ihn in den USA wohl ETD 2.3228" nennen... :-) Gruss Harald
Pah, Dezimalstellen, Teufelszeug! Wenn, dann 2 661/2048.
SCNR Henning
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